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Geschrieben von EmilyStrange am 17.07.2004 um 11:26:

  wenn der partner auf andere sachen steht

der threadname wäre zu lang geworden, wenn ich es ganz ausgeschrieben hätte. aber ein anderer thread hat mich auf die idee gebracht (erfahrungen).
denkt ihr, dass unterschiedliche sexuelle vorlieben das ende einer beziehung bedeuten können?
wenn jetzt einer zb total auf sex in der öffentlichkeit steht, oder analsex, und der andere überhaupt nicht. kann sowas auf die dauer gut gehen? wie würdet ihr damit umgehen, wenn euer partner oder eure partnerin andauernd irgendwelche sachen machen will, mit denen ihr nichts anfangen könnt?
bis jetzt hatte ich sowas eigentlich nicht wirklich. ich habe dann schonmal sachen ausprobiert, wo ich mir nicht so sicher war, um mal zu schauen obs mir doch gefällt. und dann hat es mir doch gefallen.

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Geschrieben von YOUNGandHOPELESS am 17.07.2004 um 11:54:

 

Ich find, das kann man net so allgemein sagen. Kommt immer drauf an. Mein Freund steht teilweise auf andere Dinge als ich, ja. Aber er meint halt, man KÖNNTE es ja machen, es iss aber so halt kein Muss. Und er findet es net schlimm, wenn wir das net machen. Aber ob det so auf die Dauer funktioniert, iss ne andere Sache. Ich weiß es net. Kann das nicht einschätzen. Aber wenns zu extrem iss, könnt ich mir schon vorstellen, dass ne Beziehung daran kaputt geht.
Aber ich würde nie was meinem Freund zuliebe machen, wobei ich mir total scheiße bei vorkomme oder so. Das müssen halt Beide wollen, find ich.

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Geschrieben von tanja-rockbar am 17.07.2004 um 17:11:

 

Das erinnert mich an Sex and the city,wo es ums Arschloch lecken ging...aber persönliche erfahrungen hab ich da net....

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Geschrieben von Pounzer am 18.07.2004 um 12:20:

 

Ich denke mal, das hängt auch davon ab, ob es wirklich Vorlieben sind oder schon ein krankhafter Fetisch. Bei Vorlieben kann man sagen "Ja gut, dann halt nicht. " ist ja auch beim Essen so, da hat auch jeder Vorlieben. Das heißt ja abe rnicht, dass man immer nur das selbe essen kann.
Wenn das ganze allerdings krankhaft ist, dann sieht die Sache sicherlich anders aus...

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Geschrieben von °Schnick-Schnack° am 18.07.2004 um 12:49:

 

Zitat:

Ich denke mal, das hängt auch davon ab, ob es wirklich Vorlieben sind oder schon ein krankhafter Fetisch.

So sehe ich das auch.
Natürlich ist es immer schöner in einer Beziehung seine Vorlieben alle ausleben zu können, aber sowas braucht ja auch seine Zeit um erstmal herrauszufinden, ob der Parter das auch mag.
Wenn man sich allerdings zu sehr einschränken muss, oder auch so gar nichts mit den Dingen anfangen kann, auf die der Partner abfährt, wird die Beziehung wohl auch nicht allzu langen Bestand haben...

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Geschrieben von Isa1982 am 20.07.2004 um 19:10:

 

Ich finds eigentlich schon ziemmlich wichtig daß man auf sexuellem Gebiet gut zusammen past. Ist ja doch ein sehr wichtiger teil einer Beziehung und wenn da z.B einer immer auf was verzichten muß oder der andere was macht was ihm nicht wirklich gefält wird daß sicher schwierig.

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Geschrieben von poodle am 22.07.2004 um 11:52:

 

auf dauer wird es sicherlich nicht gut gehen.
bis jetzt hatte ich immer das glück, das meine freunde auf dasselbe standen, wie ich. wenn mal einer mit was "neuem" ankam, was ich noch nicht ausprobiert hatte, hats mir dann doch auch immer gefallen. war ganz gut eigentlich.

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Geschrieben von akumaaijô am 22.07.2004 um 23:04:

 

Zitat:

Original von Pounzer Ich denke mal, das hängt auch davon ab, ob es wirklich Vorlieben sind oder schon ein krankhafter Fetisch.

also erstens, fetischismus ist nicht krankhaft
ich denke dass unterschiedliche vorlieben schon das ende einer beziehung bedeuten können, bzw. auch verhindern können dass eine solche entsteht. klar, einen partner der zu hundert prozent auf die selben sachen steht wie man selbst wird man nicht finden, aber zumindest die grundtendenz sollte schon passen, find ich. ich kann mir z.b. nicht vorstellen dass eine beziehung zwischen sadomasochist und blümchensexfan lange hält.

mir selber ist schon sehr wichtig, dass mein partner auf ähnliche sachen steht wie ich.