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Geschrieben von Kiron am 12.10.2005 um 18:10:

  Etwas für hart arbeitende Verdiener

Ist euer Gehalt auch schneller verbraten als ihr gucken könnt und ihr wisst nicht wo ihr das ganze Geld gelassen habt?
Mich macht das voll wuschig. ICh bekomme 448€ davon bekommen meine Eltern 150€ Miete, Internetkosten, Telefonrechnung, Strom (den ich fürn PC verbrat XD)
und 48€ für meine Jahresfahrkarte.
ABER WAS MACHE ICH MIT DEM RESTLICHEN GELD? Ich meine, ich habe mir diesen monat eine CD, ein schwarzes Hemd und Batterien gekauft. Ach j, und ich ahbe meine Eltern zu ner Pizza eingeladen (16€). Aber wo der Rest ist kann ich mir beim besten Willen net erklären Oô

Das Universum ist doch voller Rätsel......

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Geschrieben von nibblersdad am 12.10.2005 um 18:13:

 

*loool* Genau. Arbeite jetzt seit 8 Jahren. Und je mehr ich verdiene um so schneller ists wieder weg.

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Geschrieben von L'Öö am 12.10.2005 um 18:28:

 

Musst du deinen Eltern zuhause Miete bezahlen?!

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Geschrieben von Das_Grauen am 12.10.2005 um 18:30:

 

is nichts ungewöhnliches


mein bruder muss auch abdrücken. ich kenne viele die zuhause geld zahlen müssen sobald sie was verdienen

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Geschrieben von BeeJay am 12.10.2005 um 18:34:

 

yoah hab das gleiche phänomän ;>

Verdien zwar mehr (bist wahrscheinlich noch in der Ausbildung oder?) ,aber mein Gehalt ist trotzdem änlich schnell weg

- Miete bei den Eltern (was ich auch vollkommen ok finde, zumindest wenn man ne ganze Etage = fast eigenständige Wohnung hat)
- Auto abbezahlen + Sprit + Versicherung
- Handy + Festnetz
- Internet
- Premiere oO

Fixe Kosten sind schon was nerviges.... ;> Aber im Prinzip gehts uns doch allen viel zu gut.... Zumindest den meisten die hier im Forum sind, behaupte ich ma....

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Geschrieben von Naraton am 12.10.2005 um 18:39:

 

Seit ich selber Geld verdient habe, habe ich meinen Eltern auch "Unterhalt" bezahlt, finde das absolut in Ordnung. Fällt jetzt aber weg, da ich endlich ne eigene Bude habe.

Aber mit dem Geld geht's mir ähnlich. Das ist schneller weg als man denkt. Von meinem Lohn bleibt eigentlich nie was übrig
Miete, Strom, Telefon, DSL, Auto, Versicherung,...Benzin (nicht zu unterschätzender Kostenfaktor ) und weggehen will man ja auch mal.

Aber ich beklage mich nicht, denn eigentlich kann ich mit meinem Leben ganz zufrieden sein, und das ist doch die Hauptsache - da kratzt mich auch am Monatsende kein Sollkontostand!!! Es kommt ja wieder Nachschub

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Geschrieben von L'Öö am 12.10.2005 um 18:42:

 

Hm, also zuhause Miete zahlen find ich übertrieben, würden meine Eltern auch nicht verlangen. Ich weiß, dass das viele machen, aber dann würd ich lieber gleich ausziehen als für mein Minizimmer noch Geld zu latzen.

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Geschrieben von Das_Grauen am 12.10.2005 um 18:45:

 

ich glaub du hast keine ahnung was alle auf dich zu kommt wenn du ne eigen wohnung hast...mein bruder zhalt 200€ im monat. und der hat den kompltten keller für sich und das is riesig...


wenn er auszieht kommt nen vile kleinerer raum für mehr geld + strom + wasser was jetzt alles weg fällt...ausserdem seinen ltern finanziell was unter die arme zu greifen ist wirklich nicht schlimm...immerhin haben die dir ja ne ganze menge jahre lang taschengeld gegeben

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Geschrieben von köpsch am 12.10.2005 um 18:47:

 

Ich muss fuer mein Zimmer auch nichts zahlen. Verdiene ja auch noch nichts. Meine Schwester kriegt aber monatlich Geld von meiner Mutter, von dem sie dann unteranderem ihre Wohnung bei uns im Haus zahlen muss. Allerdings halt alles an meine Oma. Meine Mutter zahlt ja auch an die.
Aber fuer das Geld was wir Oma zahlen, wuerden wir nichts vergleichbares finden. Das ist praktisch nur Strom, Wasser und Muell. Naja, etwas noch zu ihrer Rente. Aber sie koennte wesentlich mehr verdienen, wenn Fremde darin leben wuerden.

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Geschrieben von BeeJay am 12.10.2005 um 19:13:

 

Zitat:

Original von L'Öö Hm, also zuhause Miete zahlen find ich übertrieben, würden meine Eltern auch nicht verlangen. Ich weiß, dass das viele machen, aber dann würd ich lieber gleich ausziehen als für mein Minizimmer noch Geld zu latzen.

ja eben... bei nem minizimmer würd ichs auch nicht unbedingt akzeptieren, aber wenn man z.b. ne eigene etage mit bad + küche wohn und schlafzimmer hat, wäre es in meinen augen schon extrem dreist kostenlos wohnen zu wollen und selbst evtl sogar änlich viel zu verdienen wie die eltern....

Vor allem kosten wie strom, wasser, telefon sollte man schon teilen, finde ich...

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Geschrieben von O_o am 12.10.2005 um 19:18:

 

Zitat:

Original von Das_Grauen is nichts ungewöhnliches mein bruder muss auch abdrücken. ich kenne viele die zuhause geld zahlen müssen sobald sie was verdienen

Ähm naja, aber du bist doch noch gar keine 18 Jahre alt. Oo
Meine Eltern würden erst Geld verlangen wenn ich 18 bin, wenn überhaupt.

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Geschrieben von littlemiss am 12.10.2005 um 20:45:

 

Ab einem gewissen Alter und bei einer gewissen Größe des Zimmers/Wohnung, sehe ich es durchaus gerechtfertigt, Miete an die Eltern zu zahlen.
Immerhin braucht man Essen und so weiter, was die Eltern zahlen. Wenn man immer in die eigene Tasche wirtschaftet, dann finde ich es ungerecht, dass die Eltern alles zahlen sollen.

Ich selber wohne seit 2 1/2 Jahren nicht mehr zuhause.

Meine Eltern zahlen meine Miete (220€ warm) und Telefon (50€).
Manche Sachen zahlen sie mir zur Hälfte, aber nur, wenn diese unbedingt notwendig sind.

Ich selber gehe neben meinem Studium noch arbeiten, da ich für meine Meerschweinchen, meine Lebensmittel, ab und zu mal eine neue Klamotte (meist Halbe Halbe), Apotheken- und Arztrechnungen (Halbe Halbe), Auto, Versicherung, Benzin, Handy usw. aufkommen muss.

Dass ich selber arbeiten gehe, finde ich gerechtfertigt und mir tut es zudem gut, da ich weiß wie schwer es ist und wie lange es dauert, bis ich mir mal was "leisten" kann. Außerdem mag ich meinen Eltern nicht dauernd auf der Tasche liegen.
Sie zahlen ja meine Miete, Telefon und stecken mir auch so ab und zu nochmal was zu, wenns arg knapp wird, aber das versuche ich zu vermeiden, da es mir unangenehm ist.

Die Zeit, die ich mit Arbeiten verbringe, schlaucht mich oft, da sie meine Kolleginnen und mich körperlich, bzw. geistig fordert. Aber auf der anderen Seite geht es mir dann gut, trotz einer 6-Tage-Woche.

Ich sehe die Arbeit auch als Ausgleich zu meinem Studienfach an, da beide so gar nichts miteinander zu tun haben.

Viele meiner Kommilitonen gehen nicht arbeiten und liegen immer noch ganz ihren Eltern auf der Tasche (auch wenn sie schon längst asgezogen sind). Sie bekommen das Benzin fürs Auto bezahlt und auch sonst alles. Das finde ich ab einem bestimmten Alter nicht mehr gut, aber wenn sie meinen, dann sollen sie doch bitteschön ihre Nabelschnur immernoch mit sich herumtragen.
Natürlich bin ich immer noch von meinen Eltern in einer gewissen Weise abhängig, aber so langsam muss das mal aufhören...

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Geschrieben von L'Öö am 12.10.2005 um 21:35:

 

Ich bin ja grad ausgezogen für's Studium und lieg zwangsläufig meinen Eltern auf der Tasche, hab schon ein schlechtes Gewissen, weil wegen der ganzen "normalen" Kosten noch so viel derzeit dazukommt. Ob ich 'nen Nebejob annehmen kann, weiß ich noch nicht, kommt auf die Unizeiten an. Mal sehen.

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Geschrieben von bumsekuh*ä* am 12.10.2005 um 22:12:

 

Also,ich arbeite zwar nicht,bekomme also logischerweise kein gehalt,aber man sieht es ja auch am Taschengeld.
Ich bekomme 25€ von meinen Eltern und dann noch immer so etwa 15€ von meinen Großeltern im Monat und ich wunder mich auch sehr oft wo das ganze Geld hin ist. Schon doof^^

ZumThema Miete daheim:
Die Eltern von einem Bekannten von mir verlangen von ihm 250€ im Monat und er verdiehnt knapp 400€. Er hat zwie Zimmer und ein Bad und muss auhc noch Klamotten und alle sonstigen Sachen selber zahlen. Mit Auto und dem ganzen Zeug bleibt ihm nicht mehr viel Geld übrig,aber seine Eltern sind da sehr komsich. Die hätten eigentlich echt genug Geld und trotzdem verlangen die so viel und er will nicht ausziehen,weil er dann noch mehr zahlen müsste.
Naja,ich glaube meine Eltern würden keine Miete verlangen. Dazu sind sie zu großzügig!^^

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Geschrieben von Kenner der Materie am 13.10.2005 um 00:01:

 

Ich verdiene 155 euro in Monat, - 40 Sparabzug und habe am Ende des Monats trozdem noch Geld auffem Konto!


Scheiß Komerzeinkäufer!!!

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Geschrieben von Geist am 13.10.2005 um 00:20:

 

Kenne ich gut. Ich habe angefangen zu sparen und siehe da, nach 2 Monaten habe ich verhältnismässig viel Geld auf meinem Konto.
Man muss halt bei gewissen Dingen etwas kürzer treten wenn man sein eigenes Geld verdient, aber das geht schon ganz gut, solange man noch Zuhause wohnt.

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Geschrieben von Jocbi am 13.10.2005 um 10:43:

 

Geld is so z.B auch immer schnell weg:
Man geht irgendwo ins Geschäft und holt sich was für 2,95 oder so
Gibt an der Kasse aber einen 5-Euro-Schein ab. Das restliche Kleingeld geht irgendwo unter und der 5 er is weg

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Geschrieben von Das_Grauen am 13.10.2005 um 10:54:

 

Zitat:

Original von O_o Zitat: Original von Das_Grauen is nichts ungewöhnliches mein bruder muss auch abdrücken. ich kenne viele die zuhause geld zahlen müssen sobald sie was verdienen Ähm naja, aber du bist doch noch gar keine 18 Jahre alt. Oo Meine Eltern würden erst Geld verlangen wenn ich 18 bin, wenn überhaupt.

ich muss auch erst abdrücken wenn ich nen rcihtigen job habe aber erstmal abi

das geld was ich so verdiene geht alles fürs motorrad weg...tanken, werkstatt, usw.

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Geschrieben von K.O.O.K. am 13.10.2005 um 13:32:

 

Seid einfach froh, dass Ihr nicht selbtsändig seid
Ich muss alles selbst zahlen; Krankenversicherung, Altersabsicherung, jede Menge an´s Finanzamt, Genossenschaft, alle möglichen Versicherungen...und on Top dann eben noch Miete, Auto, Lebensmittel usw.

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Geschrieben von DÄmon am 13.10.2005 um 20:38:

 

Es ist ja, wie eigentlich immer, nur eine Sache der richtigen und überlegten Einteilung. Klar, das Leben und die Nebenkosten sind teuer und Geld ist nun mal schneller wieder ausgegeben als verdient. Aber wenn man mit seinem Geld nur knapp auskommt sollte man sich vielleicht auch mal Gedanken darüber machen, ob gewisse "Luxusartikel" wie z.B. Premiere-Dekoder, Handy, Kino-, Disco- und Konzertbesuche u.a. überhaupt immer nötig sind, bevor man sich beschwert, dass man am Monatsende kaum mehr Geld übrig hat. Ich sehe gerade das Konsumverhalten vieler Leute als Problem: (Fast) Jeder hat solche "Güter" aber wirklich notwendig sind die meisten Dinge doch nun wirklich nicht. Darauf zu verzichten fällt jedoch schwer. Komischerweise fällt mir immer wieder auf, dass Personen, die nicht viel Geld zur Verfügung haben, allen erdenklichen Schnick-Schnack besitzen, das oft auch noch als selbsverständlich ansehen und dabei sogar noch mehr verlangen, obwohl sie es sich beim besten Willen nicht leisten können und sollten. Sich dann zu beschweren mit dem Geld nicht hin zu kommen ist schon mehr als dreist und unverschämt - aber zum Glück sind wir da alle ja ganz anders... .

Zum Thema Miete an die Eltern zahlen:
Ich find's auch vollkommen ok einen gewissen Betrag an die Eltern zu bezahlen wenn man volljährig ist, selber genug verdient und eben noch mit im Haushalt der Eltern lebt.
Selber habe ich auch eine eigenständige Wohnung im Haus meiner Eltern und zahle selbstverständlich auch einen gewissen Betrag als Miete, was natürlich eine ganz andere Situation ist als wenn man nur ein Zimmer zur Verfügung hat. Ich komme z.B. auch für kleinere Reparaturen am und im Haus mit auf, was aber auch wieder damit zusammenhängt, dass meine Eltern kaum mehr hier, sondern in ihrem Zweitwohnsitz in Südfrankreich, leben. Sie kommen nur alle paar Monate wieder für einige Wochen nach Deutschland, so dass ich quasi ganz alleine in einem, für mich alleine viel zu großem, Haus wohne. Da bezahle ich dann eben auch ab und zu mal die Kosten für z.B. Schornsteinfeger, Elektriker und Gärtner (also die Leute, die Hecken und Sträucher beschneiden - sooo riesig ist der Garten dann auch doch wieder nicht ). Finde das gegenüber meinen Eltern nur fair, obwohl es mir natürlich auch viel lieber wäre wenn ich keinerlei Nebenkosten zu tragen hätte, weil mein Gehalt nämlich auch eher zu Wünschen übrig lässt *g*.