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Geschrieben von kurtl am 26.05.2006 um 15:19:

 

Zitat:
Original von Tobär
Man nimmt sich durch Gewaltaktionen immer den Rückhalt in der Gesellschaft.


Das ist Unsinn. Der jüngste Protest in Frankreich
war auch nur deshalb erfolgreich, weil er militant war.
Die militanten Aktionen und nicht die symbolischen Proteste haben die Regierung unter Druck gesetzt.



Geschrieben von Mario Hana am 07.06.2006 um 11:31:

  AuSländerhass zur Wm

Das Problem das die Nazis rumstenkern ist die WM!
In letzter Zeit hört man das öffter und mich kotzt es regelrecht an!

SCHEIß NAZIS



Geschrieben von DarkAngel1991 am 07.06.2006 um 18:17:

  RE: AuSländerhass zur Wm

oh gott!!! wenn die wm ist, werden die nazis richtig aktiv sein!!! schlecht zeiten für ganz deutschland, man muss sich dagegen wehren, echt... es reicht! Scheiß faschisten!!!



Geschrieben von Ruppy am 08.06.2006 um 15:34:

  RE: Ausländerfeindlichkeit nimmt zu?

als da wo ich herkomme ist es leider so. aber das leigt wohl auch daran das wir sehr viele pöbelnde außländer bei uns haben und diese ganzen idioten gleich denken das dann alle so sind



Geschrieben von DarkAngel1991 am 08.06.2006 um 16:52:

  RE: Ausländerfeindlichkeit nimmt zu?

das is ja das problem!!! wenn ein fascho mal blöde von nem ausländer angemacht wurde, denk er, alle wären so........



Geschrieben von Carty am 10.07.2006 um 14:41:

 

Die Ausländerfeindlichkeit hat objektiv nicht zugenommen.

Teile der Medien haben nach dem Vorfall in Potsdam für einige Wochen nur jeden Zwischenfall, der sonst vlt. grade mal im regionalen Käseblatt unter "Sonstiges" verzeichnet gewesen wäre, auf Seite 1 gebracht.



Geschrieben von Kissen am 10.07.2006 um 15:18:

 

Also ich dachte ja eig immer dass es nich soo schlimm sein kann....

Naja, bis dann als ich mit kumpelz ma weg war, irgend so ne glatze, einfach auf mich zukam und mir ne 3fäustecombo is gesicht geschlagen hat, sodass ich des echt nichmal richtig registriert hab und voll benommen war dann.....ich mein isch mir echt noch nich passiert, dass ich ohne grund geschlagen werd, und dann auch noch direkt ins gesicht....sowas könnt ich garnicht! schon heftig! womöglich nur weil ich lange haare hab bzw jetzt hatte...(aber nich deswegen...würd mir meine labenseinstellung nich von solchen leuten versauen lassen)

und Anzeigen war mir halt echt zu riskant, ich kenn welche aus dem dorf, die des Nazivolk von da kennen, und hatte dann halt echt zu viel schiss, weil man trifft sich immer 2mal im leben -.-


Andererseits muss man halt auch sagen, dass es halt entweder so nazis sin, oder man wird von ausländern angestresst.....und des halt auch nur wenn man an der bushalte steht, man schaut sich nur um und schon kommt: was gucksch du mich an?!!
(es gibt auch andere, klar, mit denen hab ich auch kein Problem, ich hab sonst wirklich rein garnichts gegen ausländer, im gegensatz zu meiner grundeinstellung gegen Rechte)

Ich denke, dass des mit den Nazis zwar schon richtig ist, es gibt immer mehr rechtsextreme....aber genau so viele zum großteil ausländische Jugentliche, die viel zu Gewaltbereit sin, nur dass man des Thema nich so groß macht oder überhaupt gar zu nem Problem macht, weil es dann sofort wieder genau das heißt: Deutschland ist ausländerfeindlich.

Meine Meinung...!



Geschrieben von Halli am 10.07.2006 um 16:29:

 

Zitat:
Original von Kissen

und Anzeigen war mir halt echt zu riskant, ich kenn welche aus dem dorf, die des Nazivolk von da kennen, und hatte dann halt echt zu viel schiss, weil man trifft sich immer 2mal im leben -.-


und genau darin liegt das problem, solche pisser kommen immer wieder davon weil sich die leute die ja angeblich was gegen nazis haben sich nicht trauen die anzuzeigen

(es ist nicht deine schuld das die welt ist wie sie ist, es wär nur deine schuld wenn sie so bleibt)

denk mal drüber nach

(ach by the way: was ham deine kumpelz denn gemacht allesamt die schwänze eingezogen und sich verpisst??? ich denk das war nur einer...)



Geschrieben von Kissen am 10.07.2006 um 17:04:

 

jo, einer hat mich geschlagen (alter schätz ich auf 20-25) und dann waren da noch an dene ihrem tisch 6-7 stück....

ich (war 16 (jetzt 17 smile ^^)) war mit 5kumpelz unterwegs alle auch mein alter...mein cousin war da auch dabei und hat sich dazwischen gestellt und auch dicke drauf bekommen (mehr als ich....des wars schlimmste für ich überhaupt *grrrr*)und musste dann durchs fenster raus....des wäre ein rießen aufstand geworden, wenn wir den geschlagen hätten(allein wäre der sicher geklopft worden -.- aber des isches halt auch wieder....alleine können dich doch garnichts, wenns nich grad üübelste schränke sin) und die hätten uns zu tode geklopft....der wirt hat des auch erst mitbekommen, als ich mit nem dicken blauen auge vor der tür stand

ja klar...des mim anzeigen isch wirklich des problem, ich weiß es selber, aber ich kann es wirklich nicht machen...des isch 2 dörfer weiter, und ich seh des glatzenpack(immer zusammen unterwegs, so zu 20ist. sieht echt so aus, als wären die immer schon auf ne schlägerei irgendwo aus) so bestimmt alle 2-3wochen mal im bus und auf jedem straßenfestle sowieso -.-

HEY, ich weiß wirklich, dass es shice isch so, aber glaub mir, bin ziemlich sicher, dass in meiner situation dasselbe machen würdest, obwohl du so denkst....

ICH riskier jetzt NOCH nich mein Leben um ein Weltverbesser zu sein, will nämlich schon noch was erreichen im leben eigentlich...



Geschrieben von powerbook am 10.07.2006 um 18:28:

 

Also eins versteh ich ja echt nicht …

als ich 16 Jahre alt war, 1989, da gab es in so einer Situation ziemlich genau drei Möglichkeiten

a.) Du kriegst aufs Maul
b.) Du haust ab (eventuell dennoch in Verbindung mit a.)
c.) Du haust aufs Maul

Da hatte aber auch niemand ein Handy in der Tasche und konnte mal eben bei der Polizei anrufen. Oder bei potentiellen Freunden und Helfern.

Heute sieht das ja doch ein wenig anders aus, da sind doch viel mehr Möglichkeiten, halbwegs direkt zu reagieren oder ggf. präventiv tätig zu werden.

Im Zweifelfall gibt man dem örtlichen Motorradclub halt ein Fässchen fürs nächste Clubtreffen Augenzwinkern



Geschrieben von Kissen am 10.07.2006 um 18:57:

 

1.ich hab aufs maul bekommen
2. ich bin abgehauen
3. die glatzen sin eig so des einzigste pack dass ich kennen würde, als "Motorradclub"

die könnte man dann eher mal auf nen lan ansetzen, der stress gemacht hat...

is ja auch egal....



Geschrieben von powerbook am 10.07.2006 um 19:13:

 

Zitat:
Original von Kissen
1.ich hab aufs maul bekommen
2. ich bin abgehauen
3. die glatzen sin eig so des einzigste pack dass ich kennen würde, als "Motorradclub"

die könnte man dann eher mal auf nen lan ansetzen, der stress gemacht hat...

is ja auch egal....


Erzähl mal nem richtigen Moppedclub, dass die sich so schimpfen. Dann haben die sich erledigt.



Geschrieben von Carty am 10.07.2006 um 19:30:

 

Zitat:
Original von Kissen

die könnte man dann eher mal auf nen lan ansetzen, der stress gemacht hat...


Was soll "lan" bedeuten ? Türke ? verwirrt



Geschrieben von sintflut am 23.07.2006 um 19:18:

 

bin mir nich sicher ob das hier reingehört, trau mich aber auch nich, extra n neues thema aufzumachen ...



Rechts oder Links

48,4% - 247 Stimmen Links
51,5% - 263 Stimmen Rechts



das ist ne umfrage aus ner community für den raum freising [besser bekannt als fs-location] und ich finds äußerst erschreckend ... bisher bin ich ja noch davon ausgegangen, dass die deutschen wenigstens mehrheitlich nicht rechts sind ... also: ausländerfeindlichkeit nimmt definitiv zu, denn mit der ausländerfeindlichkeit wurde es in dem forum größtenteils begründet, warum sie rechts sind ...



Geschrieben von Geist am 02.10.2006 um 20:19:

  RE: Ausländerfeindlichkeit nimmt zu?

Zitat:
Original von Isi123
Anscheindend gab's zu dem Thema noch nichts, also eröffne ich das mal hier.
Kommt es mir nur so vor, oder nimmt die Ausländerfeindlichkeit im Moment sehr stark zu?

Genau das hab ich mich auch vor kurzem gefragt. Fast überall in Europa scheint sich rechtes Gedankengut vermehrt zu verbreiten. Selbst in der kleinen Schweiz, wo vor kurzem gerade ein schärferes (meiner Meinung nach, Menschenverachtendes) Ausländer- und Asylgesetz angenommen wurde.
Ungarn steht auch kurz vor dem Putsch, da das sozialistische Staatsoberhaupt so dumm war und zugab, dass er log (mal abgesehen davon, dass es eigentlich logisch ist... Ich mein, ehrliche Politiker? Bitte sagt's mir wenn ihr einen gesehen habt).
Oder in Österreich wo eine Rechts(extreme) Partei erstaunlich viel Wahlanteil gekriegt hat. usw. usw.

Es ist ein Trend vorhanden, eindeutig. LEIDER ist ein Trend vorhanden. Als hätte man nicht kapiert wo einem Fremdenfeindlichkeit und braunen Müll hinbringt.



Geschrieben von eylou am 03.10.2006 um 03:16:

 

Na ja, noch 1999 hatte allein die FPÖ fast 27 Prozent, an das Ergebnis ist sie später nicht mehr herangekommen. Ich sehe das eher so, dass Ausländerfeindlichkeit schon seit Jahrzehnten fester Bestandteil der europäischen Gesellschaften ist, und es jetzt nicht wirklich einen plötzlichen Anstieg gibt. Sofern man Ausländerfeindlichkeit an rechtsextremer Gewalt "messen" kann, gibt es statistisch einen tendenziellen Zuwachs in fast allen reichen Ländern Europas. 30 Jahre überwiegend neoliberale Politik und ihre Folgen, eine bessere Erklärung kann ich für diese Entwicklung nicht finden.

Zitat:
Original von Geist
Ich mein, ehrliche Politiker? Bitte sagt's mir wenn ihr einen gesehen habt).


Wie wär's z.B. mit ihm?




Geschrieben von Geist am 03.10.2006 um 08:22:

 

Zitat:
Original von eylou
Zitat:
Original von Geist
Ich mein, ehrliche Politiker? Bitte sagt's mir wenn ihr einen gesehen habt).


Wie wär's z.B. mit ihm?





Harhar, fröhlich , wer ist denn das? Deutscher Politiker nehm ich mal schwer an (gut kombiniert, Sherlock)



Geschrieben von DirtyHarry am 03.10.2006 um 11:47:

 

Christian Ströbele (B'90 die Grünen)...

Auch in meinen Augen einer der guten...



Geschrieben von Natollie am 03.10.2006 um 12:17:

 

@Geist: Das ist Hans-Christian Ströbele, grüner Bundestagsabgeordneter des Wahlkreises Berlin Friedrichshain-Kreuzberg. Auch als Schweizer dürfte dir zumindest eins seiner Zitate bekannt vorkommen: "Gebt das Hanf frei!" großes Grinsen

Dass die Schweiz ein ausländerfeindliches Land ist, ist übrigens auch nichts Neues. Früher mal waren es die Italiener, dann in den 80ern die Tamilen, mittlerweile sind es die Leute aus dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien, die man grundsätzlich zu Sündenböcken für alles macht. Und das übrigens mit meines Erachtens härteren Aussagen, als sie in Deutschland erlaubt wären.
Ich bin mir bewusst, dass ich jetzt gerade selber einen Sündenbock ernenne, aber da mir die SVP halt diejenige Partei ist, die man am ehesten wahrnimmt, da sie die stärkste Partei des Landes ist, hier einige Aussagen, die aus den Reihen der SVP kamen.

- Die Kantonalpartei St. Gallen machte anno 2003 Werbung für die Nationalratswahlen mit diesem Plakat:


Der nationalen Mutterpartei war dabei nicht ganz wohl, wie sie zumindest offiziell verkündete, worauf die SVP St. Gallen das Plakat entschärfte. Aber das wichtigste Ziel war erreicht: Im Wahlkampf wurde mal wieder vor allem über die SVP gesprochen.

Weitere SVP-Plakate gefällig?



Wurde dann übrigens verboten. Aber auch hier: Polemik sorgt für Aufmerksamkeit.

Hier noch ein Artikel zu einem ähnlichen Plakat.

Und noch das hier:



Die SVP funktioniert dadurch, dass sie die Ängste der Bevölkerung schürt - sie ist in meinen Augen eine klare Problem-Partei. Will sagen: Sie wirbt damit für sich, dass sie präsentiert, welche Probleme es in der Schweiz gibt, nie damit, welche Chancen es im gleichen Zusammenhang gibt. Und das klappt sehr gut - es handelt sich dabei wie bereits erwähnt um die stärkste Partei der Schweiz.

Natürlich gibt es auch in dieser Partei gemässigtere Leute, man spricht dabei vom "Berner Flügel", während der "Zürcher Flügel", der von Bundesrat Christoph Blocher angeführt wird, ganz klar im rechten Segment der Politik einzuordnen ist.

Teil 2 der Abhandlung folgt sogleich Augenzwinkern



Geschrieben von Natollie am 03.10.2006 um 12:17:

 

Noch weiteres zum Thema:

In der Schweiz dürfen die Bürger ja auch abstimmen und nicht nur wählen. Was ja positiv ist, da man auf die Politik Einfluss nehmen kann, andererseits kann sich dann aber auch keiner aus der Verantwortung ziehen, indem er behauptet, er habe das gar nicht mitgekriegt, nichts gewusst usw. Was zur Folge hat, dass man dann eben auch mit negativen Entscheidungen leben muss, auch wenn man sich selber via Abstimmen dagegen gewehrt hat. Das Bewusstsein, dass die Mehrheit der Bevölkerung sich gerne mal von Populismus und Angstpolitik leiten lässt, ist auch nicht wirklich angenehm.

Kurz zwei Beispiele zu Abstimmungen über die Ausländerpolitik:

2004 wurde landesweit darüber abgestimmt, ob man den Ausländeranteil der Schweiz auf 18% der Gesamtbevölkerung beschränken solle. Die Initiative wurde zwar (mit über 60 Prozent der Stimmen) abgelehnt, aber um eine Initiative an die Urne zu bringen, benötigt man 100 000 Unterschriften. Mag für einen Deutschen nicht nach viel klingen, aber es gibt in der Schweiz halt nur 7,5 Millionen Leute, und von denen ist längst nicht jeder stimmberechtigt und darf folglich so eine Initiative unterschreiben.

Gerade eben, am 24. September wurden das neue Ausländergesetz und die Teilrevision des Asylgesetzes deutlich angenommen.

Das Asylgesetz sieht nun unter anderem vor, dass Asylsuchende neu bei der Erhebung von biometrischen Daten (Fingerabdrücke, DNS etc.) mitzuwirken haben. Behörden können die mitgeführten Besitztümer und Gegenstände der Asylsuchenden in Privatwohnungen durchsuchen. Abgewiesene Asylbewerber erhalten statt wie bisher Sozialhilfe nur noch Nothilfe, d.h. Nahrung und Obdach. Angepasst wurde ausserdem die Ausschaffungshaft, welche nun statt 12 Monaten bis zu 24 Monate dauern kann.

Dazu kann sich jeder seine eigene Meinung bilden, ich persönlich bin der Ansicht, dass man so nur noch mehr Flüchtlinge dazu bringt, abzutauchen.

Das neue Ausländergesetz gilt nur für Leute aus Nicht-EU/EFTA-Staaten, da die ja im Personenfreizügigkeitsabkommen mit eingeschlossen sind (und auf das Drama, dass die SVP gemacht hat, als es darum ging, den neuen EU-Staaten diese Personenfreizügigkeit zu gewähren, will ich gar nicht erst eingehen). Für den Rest der Ausländer gilt neu: Zugelassen werden nur qualifizierte Arbeitskräfte. Allerdings gilt der Inländervorrang: In der Schweiz wird nur eine Stelle an Ausländer vergeben, sofern es für diesen Job keine Person aus der Schweiz oder der EU/EFTA gibt. Bei der Beurteilung des Aufenthaltsgesuchs wird ausserdem geprüft, ob der Gesuchssteller beruflich und sozial anpassungsfähig ist und über genügende Sprachkenntnisse verfügt. Falls dies nicht der Fall ist, kann eine zeitlich begrenzte Aufenthaltserlaubnis mit der Auflage erstellt werden, einen Sprachkurs zu besuchen. Auch hier wird die Dauer der Ausschaffungshaft auf 24 Monate erhöht. Weiter können Standesbeamte neu eine Trauung verweigern, wenn es sich dabei offensichtlich um eine Scheinehe handelt. (Vorher wurde nach der Trauung die Aufenthaltserlaubnis verweigert.) Wer Kinder hat, muss diese innerhalb von 5 Jahren nachziehen, bei Kindern ab 12 Jahren muss dies innerhalb von einem Jahr geschehen.

Das mag alles oberflächlich nach besserer Integration klingen - für mich klingt es vor allem nach einer Stärkung der Behördenwillkür.

Und ja, es ist mir schon klar, dass das hier eigentlich keinen interessiert, aber ich wollte mal eben darauf hinweisen, wie eklatant - und erlaubt - die Ausländerfeindlichkeit in der Schweiz alleine schon auf politischer Ebene ist.


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