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Ach ja: Überschätzt nie die Macht eines Bundesrates. Blocher ist Teil eines siebenköpfigen Gremiums. Er ist nicht der König der Schweiz. |
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Ich sage gebt ihm das UVEK und lasst ihn sich mit den Deutschen wegen den Südanflügen zoffen |
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Original von Natollie Ach ja: Überschätzt nie die Macht eines Bundesrates. Blocher ist Teil eines siebenköpfigen Gremiums. Er ist nicht der König der Schweiz. |
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Old Spice Tages-Anzeiger, 12. Dezember 2003 Jawohl, ein schwerer Duft von Old Spice wehte durch das weitläufige Winterpalais in Bern: die graue Altherrenriege, darunter vor allem die Fantastischen Vier – Blocher, Merz, Couchepin und Schmid –, passten hervorragend zum antikisierenden Pitralon-Barock des Bundeshauses. Das Quartett mit dem Durchschnittsalter von süssen 59 (immerhin noch drei Jahre weniger als dasjenige der Beatles) hat unser Land in die kalten Hände genommen. Nur Nesthäkchen Schmid (55) sprengte mit seiner überschäumenden Art die Prostataformel. Trotzdem sollten sich die protestierenden Frauen jetzt aber wieder einkriegen. Sehen wir uns einfach mal die Fakten an. Christoph Mörgeli, ein charmanter Museumsleiter, der sich die Anrede „Chefideologe der SVP“ jüngst von einem nigerianischen Titelhändler gekauft hat, nahm zur mangelnden Frauenvertretung im Bundesrat eloquent Stellung: „Christoph Blocher hat unter den Frauen viele Fans.“ Und Hans-Rudolf Merz meinte (augenzwinkernd?), er wolle durchaus Ansprechpartner für Frauen sein. Was gönnerhaft wirkt, ist in Wirklichkeit der neue Trend: alte Männer sind sexy und haben es nicht ungern, wenn sie von untervertretenen Frauen angequatscht werden. Hinzu kommt, dass Sparen der zweite grosse Trend ist, weshalb wir uns den ausschweifenden Luxus von jungen Bundesrätinnen einfach nicht mehr leisten können. Der Bund muss künftig für die junge Ruth Metzler bis an deren Lebensende jährlich rund 200'000 Franken Rente bezahlen (Metzler-Effekten). Die Wahl eines möglichst alten Bundesrats ist also bereits eine bewusste Sparmassnahme. Okay, die Landesregierung besteht jetzt praktisch aus einer Truppe von knickerigen rechten Senioren – doch diese haben ja alle eine Ansprecherin geheiratet. Weil die natürliche Opposition in der Schweiz nun aus den Frauen besteht, sind diese so indirekt ebenfalls im Bundesrat vertreten. Denn die konservative Frau von heute steht nicht mehr am Herd, sondern zauberformelhaft hinter ihrem Mann. In diesem Sinn wird es neben Micheline Calmy-Rey wenigstens eine zweite starke Frau im Bundesrat geben: Silvia Blocher. Ebenso wie die junge Generation in der rechten Regierungsmehrheit ebenfalls vertreten sein wird, und zwar durch Toni Brunner, den wohl ältesten Jugendlichen der Schweiz. Die Bundeskanzlei muss jetzt die Organisation der Regierung neu planen. Mindestens ein Bundesratsjet oder Super-Puma wird nach dem Vorbild des Vatikans durch ein Conseilmobil ersetzt, betrieben nicht mehr vom Amt für Zivilluftfahrt, sondern durch die Pro Senectute. Trotz Sparwille kann aber von einem Stellenabbau im Bundeshaus noch keine Rede sein. Wie der neu gewählte Bundesrat Merz gesagt hat, wird es zahlreiche neue verantwortungsvolle Positionen geben, die Frauen bekleiden können. Schliesslich muss während den Bundesratssitzungen eine andere Perle Kaffee und Sandwiches holen, wenn die Aussenministerin gerade auf Auslandsbesuch weilt. Aus diesem Grund wird neben der Bundeskanzlerin eine weitere Top-Frauenposition geschaffen: Cécile Bühlmann übernimmt das hohe und verantwortungsvolle Amt der Bundes-Geriatriepflegerin. |
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darunter vor allem die Fantastischen Vier |
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