---

Geschrieben von Deine Vampyrin am 30.11.2007 um 08:43:

 

Zitat:

Original von frauenstaat ich bin in letzter zeit auch ziemlich depri doch ich fahre im jänner nach england schüleraustausch für ein halbes jahr....und ich hoffe das sich dann alles irgenwie ändert hat irgendwer von euch erfahrungen damit von einer depri zeit in eine neue umgebung "hineingestoßen" zu werden???? würd mich echt interessieren!

Ich hatte das nach dem Abi. Da hatten wir so lange frei und irgendwie wusste ich überhaupt nichts mit mir anzufangen. Studienplatz war auch noch nicht sicher, die Zukunft also ziemlich ungewiss. Naja und dann kann man schonmal sehr depressiv werden. Als dann die Zusage kam und ich umziehen musste, ging es mir wieder viel viel besser. Ich habe mich nur noch gefreut, dass was Neues anfing, neue Menschen, neue Erfahrungen und irgendwie auch Abstand von allem Alten. Das kann wirklich ganz gut sein, wenn man sich wetwas Anderem widmet Wünche dir jedenfalls viel Spaß in England

---

Geschrieben von pzychokekz am 30.11.2007 um 14:20:

 

das beste is immernoch reden, musik hörn ios schön udn gut, aber reden is das beste, erstmal rufst du dir alle zurück, weinst dann vllt n bissl oder sonst was, aber der/die freund/in muntert dich im normalfall so auf dass du dann auch wieder lachen kannst

---

Geschrieben von frauenstaat am 30.11.2007 um 19:00:

 

ja ich glabu auch das abstandt einfach mal was gutes ist....weil meine bf ist jetzt in ecudor und ja..deshalb ist halt die person der ich meine ganzen sorgen erzählen kann weg und deshalb nervt alles noch viel mehr

---

Geschrieben von Estrick am 10.12.2007 um 17:25:

 

sd

---

Geschrieben von Marcelinho am 11.03.2008 um 19:19:



naja, bei mir ist das so, bin ja eig. ein sehr positiver mensch aber es gibt halt momente (allein zuhause) und dann hör ich noch so songs wie "nichts in der welt" der mir viel bedeutet mich aber seelisch fertig macht und da kann mir nix und niemand aus meiner depri-phase helfen, selbst wenn ich mich ablenke die gedanken sind halt immer bei dem einen thema...

aber ich schätze mal ich hab ne veranlagung dazu melancholisch zu sein, kann man nix machen...

---

Geschrieben von nupunk99 am 16.03.2008 um 17:04:

 

ich leb sowas immer voll aus und ... ich weiß net... irgendwie genieße ichs. ich häng dann den ganzen tag im bett, erfinde selbstmordmethoden, höre nichts in der welt, 1/2 lovesong, mach die augen zu... die ärzte ham aber auch echt ma hammergeile deprisongs.
innerlich bin ich wohl ein emo.

und nichts in der welt wird es je wieder gutmachen können...

---

Geschrieben von nutellaschnitte am 16.03.2008 um 18:23:

 

nupunk99
^^du bist ja wie ich ich lieg im bett hör nichts in der welt,1/2 Lovesong,komm zurück,kein zurück(fu^^) und von bela hör ich sehr gern baby läuft fort

---

Geschrieben von Malle94 am 16.03.2008 um 21:11:

 

macht das nich noch mehr depri?weil die sons ne traurige meloy haben (für mich^^)?
ich hör dann immer i-was lustiges z.B die vorlesetour oder lustige lieder...

---

Geschrieben von Huxtable am 02.04.2008 um 00:38:

  RE: Tipps gegen das Deprimiertsein...

Ich liege einmal die Woche auf der Couch bei meinem Seelenklempner.
Ohne mein Prozac kann ich nicht leben. ( Das ist sogar war)
Es ist mir auch kein Stück peinlich zu sagen, ich habe zwei mal versucht mir das Leben zu nehmen.
Einmal hatte ich nicht den Mut vom Tisch zu springen und dass zweite mal, hat mein ältere Bruder mich aufgehalten.
Ich habe jetzt nur noch ab und an depressive einbrüche.
Dann muss ich mich echt überwinden nicht zu einem Messer zu greifen, und mir dann einfach die Pulsadern richtig aufzuschneiden.
Ich muss sagen, die Ärzte haben mir sehr geholfen, besonders während meiner Schulzeit in Deutschland, wo ich in der Schule öfters verprügelt und quer über den Schulhof gejagt wurde.
Irgendwann wurde mir das zuviel, ich habe einen Strick genommen, ihn um den Deckenbalken gehangen, um meinen Hals, und dann bin ich auf meinen Schreibtisch gestiegen, und wollte springen, aber ich bin nicht, weil mein Pferd nach mir gewiehrt hat.
Das zweite mal, wollte ich mir einfach nur die Pulsadern aufschneiden und ausbluten, aber mein Bruder hat mich heulend mit der Klinge im Bad gefunden.
Ich weiß nicht, ob es besser ist tot zu sein, aber ich weiß, dass ich momentan nicht sterben will.

---

Geschrieben von Oberaerztin1990 am 16.05.2008 um 21:21:

 

Mir ging´s ne Zeit lang richtig schlecht, sogar eine ziemlich lange Zeit....und dass ist gar nicht lange her....

Was mir da raus geholfen hat, war´n tatsächlich die Ärzte....dass klingt jetzt vllt blöd, aber es war wirklich so.
Musik hat mich vorher ziemlich kalt gelassen, jetzt will ich nicht mehr ohne auskommen müssen.
Die Texte heitern mich immer ungemein auf, und man sieht mich wieder lächeln oder grinsen und Lachen ist jetzt auch wieder fester Bestandteil meines Lebens XD, außerdem hab ich eine neue Leidenschaft für mich dass schief mitsingen, entdeckt

Und wenn´s mir mal wieder etwas schlechter geht (meistens dank meines Bruders. ein "ich hab schlechte Laune, also zieh ich euch mit runter" Mensch(sein Spitzname "klein Adolf" erklärt alles, denke ich XD )) MP3 Ohrstöpsel startklar in den Ohren platzieren, und .

Ich glaub ich sollt mich mal bei den Ärzten bedanken

So, noch alles schön bunt machen im Beitrag
Dann ist´s ein Stimmungsaufheller dass zu lesen

LG

---

Geschrieben von Gurke92 am 17.05.2008 um 12:32:

 

Also was mir hilft ist Dinge zerstören und laute Musik.
also mit der Zerstörung ist das so, ich mach nix großes kaputt sondern so Sachen wie Stifte, Papier, Postkarten etc. Und wenns um bestimmte Leute geht, hol ich Fotos von denen, und zerschneide sie... mir hilfts.
Und Musik erklärt sich ja von selbst. Gute CD rein, Lautsprecher aufdrehn und dann play, am besten dabei noch rumhüpfen...