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Geschrieben von Bernd-das-Brot am 17.03.2013 um 23:08:

 

Zitat:

Original von Gurke92 ]Das Schlimme an Kaffeevollautomaten sind ja deren Besitzer, die einem ca. alle fünf Minuten erzählen müssen, dass sie einen Kaffeevollautomaten haben und was daran so unglaublich viel besser ist als an allen anderen Kaffeemaschinen der Welt. Leider stimmt das in der Regel sogar.

Lese ich einen gewissen Neid daraus?

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Geschrieben von Benjamin Buxbaum am 18.03.2013 um 11:08:

 

Ich verstehe den Sinn von Kaffeemaschinen und -vollautomaten einfach nicht. Wenn ich mal Kaffe trinke, habe ich sowas:



Kostet so gut wie nichts, ist leicht zu reinigen, das Ergebnis schmeckt mir persönlich besser und die Zubereitung dauert fünf Minuten. Dazu noch eine kleine Kaffeemühle und der Kaffeevollautomat kann einpacken.

Zitat:

Original von Beule Aber ganz so krass wie meine Eltern oder auch einige aus meiner Klasse bin ich noch nicht drauf: Die trinken ca 3 Tassen am Tag.

Wie krass. Ich kenne Leute, die trinken drei Kannen am Tag.

Zitat:

Original von FreekyGwendoline 6 Jahre später sieht die Welt doch ganz anders aus Die Arbeit ist Schuld. Bis ich angefangen habe zu Arbeiten, war mal in Cappuccino im Cafe wirklich das höchste der Gefühle. Die ersten Monate auf Arbeit gings auch noch, aber seit gut 3 Jahre kann ich nicht mehr ohne Kaffee.

Die vermeintliche Lösung ist hier in der Regel die eigentliche Ursache des Problems: dass Du nicht mehr ohne Kaffee kannst, liegt höchstwahrscheinlich daran, dass Du Kaffee trinkst. Wie bei den meisten Drogen, setzt auch bei regelmäßigem Konsum von Koffein eine Gewöhnung ein. Und, wie bei den meisten Drogen, gibt es Entzugserscheinungen, wenn der Konsum verringert wird:

Zitat:

Als Entzugsymptome wurden in einer empirischen Studie beobachtet:[33] Kopfschmerzen, Erschöpfung, Energieverlust, verminderte Wachsamkeit, Schläfrigkeit, herabgesetzte Zufriedenheit, depressive Stimmung, Konzentrationsstörungen, Reizbarkeit und das Gefühl, keine klaren Gedanken fassen zu können. In einigen Fällen kamen auch grippe-ähnliche Symptome hinzu. Die Symptome setzen zwölf bis 24 Stunden nach dem letzten Coffein-Konsum ein, erreichen nach 20 bis 51 Stunden das Symptommaximum und dauern etwa zwei bis neun Tage. Bereits eine geringe Menge Coffein führt zur Rückfälligkeit.

(Wikipedia, die Studie findet man hier.)

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Geschrieben von Beule am 18.03.2013 um 18:04:

 

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Geschrieben von vestie am 18.03.2013 um 20:51:

 

Zitat:

Original von Beule Zitat: Original von Benjamin Buxbaum Zitat: Original von Beule Aber ganz so krass wie meine Eltern oder auch einige aus meiner Klasse bin ich noch nicht drauf: Die trinken ca 3 Tassen am Tag. Wie krass. Ich kenne Leute, die trinken drei Kannen am Tag. Ja, für mich eben nur schwer nachzuvollziehen, ich gehöre zu der Kaffeehassersorte. Ich bekomme am Tag höchstens 1/4 Tasse mit viel Milch und Zucker runter. Ich reagiere darauf auch sehr empfindlich, wenn ich diese Menge um ca. 15 Uhr trinke, kann ich vor 2 Uhr nachts nicht einschlafen

oh, das hätt ich auch gern - wär manchmal ganz nützlich... aber aufgrund frühkindlicher Annäherung an Kaffee bin ich fast komplett Koffein unempfindlich... da hilft weder Kaffee noch Energy Drink (letzters schmeckt auch scheiße)... das einzige was micht wacht hält, ist Zucker - raue Mengen an Zucker (am besten in Gummibärchenform (oder pur, wenns mal hart kommt))