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Geschrieben von Alhana am 21.10.2005 um 20:47:

 

j.r.r.tolkien
margaret weis und tracy hickman (schreiben oft zusammen)

adrian plass (tagebuch eines frommen chaoten)

markus karg *lach*



Geschrieben von babyk am 30.10.2005 um 19:12:

 

Mein absoluter Lieblingsautor ist Ken Follett (hab alle Bücher gelesen, die auf deutsch veröffentlicht wurden). Außerdem mag ich noch Thomas Mann, Klaus Kordon, John Grisham und Nick Hornby.



Geschrieben von Harald.65 am 30.10.2005 um 20:50:

 

Meine Lieblingsautoren:

Friedrich Nietzsche
Anton Szandor LaVey
Bram Stoker



Geschrieben von Tweet am 31.10.2005 um 10:42:

 

Meine sind:
Anne Rice
Stephen King
Bram Stoker



Geschrieben von Krümel am 03.11.2005 um 02:27:

 

Ich les im Moment Dick Francis. Das ist ein sehr tolles Autor, der spannende und dazu sehr gute Krimis schreibt. Das Milieu Pferderennen kommt ihm meinerseits auch noch zu Gute, aber die Bücher können echt auch Leute lesen, die dafür nichts übrig haben. Die sind wirklich klasse.



Geschrieben von system am 14.11.2005 um 20:59:

 

Cornelia Funke

tintenherz, Herr der Diebe, Die wilden Hühner - einfach klasse bücher, die super geschrieben sind und für ALLE altersklassen geeignet. Tintenherz hat unserer familie als hörbuch kollektiv immer vor spannung die sprache verschlagen cool



Geschrieben von Lorelai am 20.11.2005 um 16:02:

 

Meine Lieblingsautoren sind eindeutig Franz Kafka(muss man zu dem noch was sagen?smile ), Max Frisch(von dem les ich gerade "Mein Name sei Gantenbein->sehr empfehlenwert) und was Lyrik betrifft Rainer Maria Rilke...der schreibt meiner Meinung nach so ziemlich die besten Gedichte der Welt! Auch wenn sie oft nicht einfach zu verstehen sind, wenn man nichts über sein Leben weiß.

Außerdem "verehre" ich auch Ingeborg Bachmann, und hier mag ich besonders"Der Gute Gott von Manhattan"...sehr surrealistisch angehaucht...toll! großes Grinsen



Geschrieben von Honey-Nova am 24.11.2005 um 18:47:

 

J.R.R. Tolkien

Joanne K. Rowling (Ich liebe Harry Potter!) smile

Robert Musil

und Douglas Adams



Geschrieben von cogi am 24.11.2005 um 23:15:

 

douglas adams.



Geschrieben von Horstine_Krämer am 29.12.2005 um 12:24:

 

Bei mir wären das dann:

Stephen King
J.R.R. Tolkien
Nick Hornby
Helen Fielding
J.K. Rowling
Cornelia Funke



Geschrieben von Darklady am 29.12.2005 um 17:45:

 

T.C. Boyle auf jeden Fall. Ich liebe seine Schreibweise un fast alle Themen seiner Bücher smile ) Hab grad "Drop City" gelesen - einfach nur genial



Geschrieben von Lúthien am 04.01.2006 um 11:18:

 

J.R.R. Tolkien
Douglas Adams
Thomas Mann
Jostein Gaarder
Walther Moers
Marc Levy
J. K. Rowling
William Shakespeare
Yann Martel
... und viele mehr die ich noch entdecken muss.



Geschrieben von Lissilein am 04.01.2006 um 12:31:

 

J.K. Rowling
Franz Kafka
Stephen King



Geschrieben von CountnessB am 04.01.2006 um 17:05:

 

Brian Lumley
E.A.Poe
Ralf Isau
Terry Pratchet
Dean Koontz
Italo Calvino

großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen

Edit: Ich hab Christian von Aster vergessen, wie konnte ich nur Freude



Geschrieben von Hut_mit_Ohren am 04.01.2006 um 17:24:

 

Diana Gabaldon, weil sie so unglaublich viel in ihrer Geschichte unterbringen kann - ich kenne jetzt nur die Highland-Saga von ihr, aber die finde ich ziemlich gut. Der Erzählstil ist flüssig und nur an den wenigsten Stellen langweilig, und diese sarkastische und hysterische Note, die sie Claire verpasst, ist großartig.

Cornelia Funke, weil sie mit sehr schönen Metaphern und Beschreibungen arbeitet und ich ihre Bücher lese, seit ich überhaupt lesen kann. Ihre Geschichten sind wunderbar fantasievoll und werden (zumindest für mich) nie langweilig... Man wird vollkommen in den Geschichten gefangen.

Anne Rice, weil ich ihre (meisten) Vampirbücher liebe. Sie hat einen ganz eigenen Typ von Vampir geschaffen und das hat sie toll gemacht. Ihr Schreibstil ist bei den meisten Stellen flüssig, und auch wenn sie zu Ausschweifungen neigt, werden ihre Bücher eigentlich nicht langweilig. Am meistens mag ich die erotische und melancholische Seite in ihren Büchern.
Allerdings finde ich, dass sie in letzter Zeit mit der Qualität und Authenzität der Bücher nachgelassen hat.

Walter Moers, weil er ganze Welten für sich schaffen kann. Ich habe grade eben "Die Stadt der Träumenden Bücher" durchgelesen und war begeistert. Das Buch liest sich wie ein Kinderbuch für Erwachsene und hat dabei noch das gewisse Etwas, dass die Geschichte nicht platt erscheinen lässt. Er geht mit unheimlichem Ideenreichtum an die Geschichten heran.

Jostein Gaarder, weil ich mich für Philosophie interessiere und weil seine Bücher gleichzeitig eine eigene Geschichte erzählen und auch noch Einblicke in Geschehnisse in der Geschichte geben, er bringt wissenswerte Informationen über Personen, Orte oder Ereignisse interessant rüber und seine Bücher regen natürlich auch zum Nachdenken an, was ich grundsätzlich wichtig finde und was für mich auch eine gute Geschichte ausmacht.

Dann noch J. K. Rowling, weil auch sie weiß, wie man eine eigenständige (Fantasy-)Welt gut vermitteln kann, ohne wirklich unglaubwürdig zu wirken. Ich mag die Charaktere in ihren Büchern und dass sie sich soviele Gedanken über ihre Geschichte macht. Es ist keine platte Story, die gradlinig vom Anfang bis zum Ende durchläuft, sondern eine, in der (noch) viel geklärt werden muss. Ich mag es, dass man meistens nicht von selbst auf die Bedeutung diverser Andeutungen kommt, sie sie in Interviews und in den Büchern selber macht.

Aus dem gleichen Grund mag ich auch Philip Pullmann, nur dass seine Storys nicht so kompliziert erscheinen. Seine Fantasybücher haben eine ganz besondere Qualität.



Geschrieben von Sweet_vs_Dude am 18.01.2006 um 21:37:

 

tjoa, will ich auch mal meinen senf dazugeben....
wer wirklich dämlichen Humor (im positivem sinne) mag, sollte mal terry pratchett lesen...das zeug von ihm ist zwar ziemlich fantasy-lastig, allerdings auf eine, na ja, moderne weise, und auf jeden fall hammerlustig für jeden, der hintergründigen humor versteht und der handlung folgen kann



Geschrieben von Chucky's Braut am 25.01.2006 um 18:57:

 

R. L. Stine



Geschrieben von Melkor am 26.01.2006 um 14:55:

 

Für mich gibt es nur den einzig wahren J. R. R. Tolkien. Mich fasziniert eigentlich alles an ihm.
Da wäre zu erst einmal sein Leben an sich. Die Schicksalsschläge, die er schon als Kind erlitten hat, sind enorm und dass er das alles so gut überstanden hat, ist schon mal beachtenswert (Tod des Vater, Tod der Mutter, 1. WK, Tod seiner Freunde).

Es ist gar nicht mal der Schreibstil, der seine Werke so besonders macht. Der ist zwar ansprechend und ebenfalls unverwechselbar, aber vom Schreibstil her gibt es durchaus bessere Autoren. Was mich so faszieniert ist die Tatsache, dass er sich eine ganze Welt namens Mittelerde erdacht hat und diese auch bestmöglich niedergeschrieben hat. Und dafür hat er viele Jahre seines Lebens geopfert, nur um Geschichten über eine Welt zu schreiben, von denen ja schlussendlich nur zwei wirklich fertig geworden sind. Die anderen veröffentlichten Bücher wurden ja nie fertig gestellt, dafür aber alle in allen Details angefangen. Auch eben dieser Detailreichtum ist bemerkenswert, der eine ganze Welt zur Realität werden lässt. Ich finde, Mittelerde könnte existieren, wenn man die Charaktere in diese Welt setzen würde. Allein schon wegen der 14 Sprachen, die er sich ausgedacht hat und dann noch alle mit eigener Grammatik, was wiederum bedeutet, dass die ganze Welt durchweg logisch erdacht wurde.

Es haben sich viele Autoren an eigenen Fantasy-Welten versucht, aber keine ist jemals so aufgeblüht wie Mittelerde, weil sich einfach niemand die Mühe machen würde, der Welt einen geschichtlichen, sehr ausführlichen Hintergrund zu verleihen. Dazu zählt ja nicht nur die Entwicklung, sondern auch die Sprachen, Stammbäume und Nebengeschichten. Und genau damit hat Tolkien gedient und natürlich ist auch die Haupthandlung an sich, also Der Herr der Ringe, schon bemerkenswert, aber die richtige Form nimmt er erst an, wenn man später in anderen Materialen von Tolkien erfährt, woher eigentlich Sauron kommt oder Kankra oder... usw.

Tolkien hatte vielleicht nur den kleinen Heimvorteil, dass er Professor für Sprachen war und deswegen Ahnung hatte, wie man schreiben muss. Dennoch macht das noch lange nicht den Künstler aus.



Geschrieben von Batcavebrother am 08.02.2006 um 20:28:

 

Meine liebsten Autoren sind:

Hermann Hesse
Terry Pratchett
Jostein Gaarder



Geschrieben von Mrs Felsenheimer am 19.02.2006 um 10:27:

 

Also für mich ist Stephen King einer der ganz großen !! großes Grinsen
Find seine Bücher echt spannend...kann ich nur weiterempfelen..


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