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Geschrieben von Anne Teifke am 21.03.2004 um 13:04:

 

Aaaaaalso "augenverdreh", die Taufe ist nicht das Zeichen der Sündenvergebung!!! Man empfängt den Heiligen Geist und wird reingewaschen von der Erbsünde. Jesus tat es um ein Zeichen zu setzen!! Aber er hat niiiiiiiie gesündigt! Wenn ihr meint, dass er es doch hat, würde ich mich über nen paar Beispiele freuen!!
Mit der Kreuzigung hat Jesus den Menschen die Möglichkeit geschenkt, die Sünden vergeben zu bekommen!! (@yavie: Leben wir dann deiner Meinung nach ALLE sündenfrei???? Macht das Sinn??)
Um allen Missverständnissen auszuweichen, habe ich meinen Vater gefragt. Er stimmte mir zu! Und da er Priester ist, glaube ich ihm!! Schließlich predigt er 2x pro aus der Bibel!!



Geschrieben von Deyra am 21.03.2004 um 22:12:

 

Zitat:
Man empfängt den Heiligen Geist und wird reingewaschen von der Erbsünde. Jesus tat es um ein Zeichen zu setzen!! Aber er hat niiiiiiiie gesündigt! Wenn ihr meint, dass er es doch hat, würde ich mich über nen paar Beispiele freuen!!


Gemäss Jesus.ch ist man trotz des Reinwaschens noch voller Sünde.

Ich selbst kann weder mit Gott noch mit jegwelcher Sekte (darunter gilt auch die Kirche) etwas anfangen. Ich glaub nicht daran, ich finds nur entsetzlich, was Menschen aus ehemals guten Grundregeln alles machen...



Geschrieben von yavie am 22.03.2004 um 16:26:

 

Ähm nein, ich denke nicht das wir alle ohne "Sünde" sind. Allerdings ist Sünde auch ein ziemlich relativer Begriff. Zum Beispiel halte ich es für keine Sünde, Sex vor der Ehe zu haben, was manche Pfarrer ja tatsächlich behaupten. Ich habe nur damit sagen wollen, dass es manche formulierungen in der Bibel gibt, die einem Laien wie mir wiedersprüchlich vorkommen.
Aber, ich weiss nicht: Wie ist das? Wenn Gott uns auf der einen Seite den freien Willen gibt, das zu tun, was wir für richtig halten und uns aber auf der anderen Seite mit der Hölle droht ist das kein wirklich freier Wille mehr. Enteweder ihr macht was ich sage oder ich werdet für die Ewigkeit verdammt. Das wäre doch wirklich sehr scheinheilig.
Und wenn man, wie Deyra sagt, trotz des Reinwaschen voller Sünde ist, was bringts dann? Mann erhält die Möglichkeit, dass seine Sünden vergeben werden? Dann wäre ich ja verloren, denn ich bin ja nicht getauft. Aber ich dachte, vor Gott sind alle Menschen gleich. Und schon wieder gibts da einen gewissen Wiederspruch. Deshalb komme ich mit der Kirche und ihren Ansichten auch nicht ganz klar. Immer heisst es, wir haben auf eine Antwort, aber wenn ich dann so was wissen will, krieg ich keine befriedigende Antwort.



Geschrieben von Jule B. am 22.03.2004 um 16:51:

 

Sünden
Also: Eigentlich ist Jesus ja für alle (alten, jetzigen und noch kommenden) Sünden gestorben. Damit wäre man, wenn man an Gott und Jesus glaubt, quasi sündenfrei. Was aber keinesfalls als Freischein für alle möglichen Sünden und Taten zu sehn ist! Dazu ein vielgenanntes Zitat "Also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab". Da die Sünden eine schwere Schuld bedeutet, hat Gott sich mit der Welt (uns Menschen) versühnt.
Oh, mann. unglücklich Das klingt jetzt ein bisschen hoch vielleicht. Wie gesagt, habe mich mal mit der Materie beschäftigt... cool

Und die Erbsünde ist so eine Geschichte ... Erklärung, Drohung und Aufzeigen, wie schnell man sich verführen lässt, zugleich. Und ob das tatsächlich eine ungewollte Sünde war, oder ob Gott den Menschen herausgefordert hat (wozu gab es sonst den Baum und das Verbot), ist doch umstritten. Und eine totale Bestrafung trat auch nicht ein. Laut Geschichte,schenkte Gott den zweien erstmal Kleidung für ihre Blöße. Dann erst wurden sie symbolisch aus dem Paradies vertrieben und es dann kommt die "Bstrafung" - eher eine Erklärung, warum Frauen beim Gebären Schmerzen haben und warum die Feldarbeit so mühsam ist.
Das eigene schlechte Gewissen ist meist schon Strafe genug.

Es gibt da je nach strenger Ansichten und Glauben verschiedene Auslegungen auf Seiten der Kirche und ihren Lehren unterschiedliche Postionen im Laufe der Jahre, Früher war alles sehr streng. Nun eher nicht mehr.



Geschrieben von Anne Teifke am 22.03.2004 um 19:02:

 

@yavie: Ok, anscheinend muss ich mich für dich noch einmal wiederholen!!!! Die Taufe ist NICHT das Sakrament der Sündenvergebung!! "dankefürdieaufmerksamkeit"
Schon für die Erbsünde, aber NICHT der Sündenvergebung!
(Mit Sünde, bezeichne ich eine Tat, die den 10 Geboten wiederspricht!)

Gott gab uns den freien Willen, um uns die Chance zu geben, selbst abzuwägen und zu erkennen, was richtig und was falsch ist! Hätte er uns den freien Willen nicht gegeben wäre das ganze Dasein relativ sinnlos! Dann wäre Gott der Diktator und wir seine Marionetten! Doch dann könnte man ihn auch nicht lieben! Diese Worte sind schwer zu verstehen für jemanden, der ihn nicht liebt, oder generell verleugnet!



Geschrieben von verbluteter_patient am 24.03.2004 um 19:41:

 

ein kleiner Beitrag am Rande:
In Goethes bedeutsamen Werk "Faust" begeht dieser mehrfach Morde oder verschuldet direkt den Tod bestimmter Menschen, begeht ein eher Sündhaftes Leben, steht mit Teufel im Bunde und hat keine starke Beziehenung zur Kirche, gelangt aber dennoch nach seinem Tod in den Himmel.
Begründung: Faust lebte zwar sündenreich, aber er würde "stets streben und sich bemühen" er wird durch sein Handeln gut. Er bekennt seine schuld. Daher wird er den Kauen des Teufels entrissen, obwohl er schwere Sünden begang, ohne sich direkt für diese zu Entschuldigen, geschweige denn zu beten.

Hättet ihr Faust auch die Tür zum Himmel geöffnet?



Geschrieben von Anne Teifke am 25.03.2004 um 14:03:

 

Logisch, wenn jemand seine Sünden einsieht, werden sie ihm auch vergeben!! Ob nun bei der Sündenvergebung auf Erden, oder später im Himmelreich! Wichtig ist nur, dass man es selbst einsieht! Wow da is ja der freie Wille schon wieder!! Zufall?



Geschrieben von Zitroneneis am 25.03.2004 um 14:30:

 

Ich glaub eh nicht an die Hölle. Ich bin der Meinung, wenn gott jemanden für ein scheiß verhalten in die hölle schickt dann ist er nicht besser als die menschen, denn jeder mensch hat auch seine guten seiten und es gibt denk ich mal so gut wie gar keine menschen die wirklich böse sind, es gibt ja zum beispiel auch welche die aus angst oder irgendwelchen problemen total aggresiv werden und so, wär ja dann irgendwie sch... wenn die dafür bestraft werden würden.



Geschrieben von yavie am 25.03.2004 um 20:35:

 

@Anne Teifke: Ja, da hast du wohl recht. Ich verstehe unter Gott sehr wahrscheinlich etwas anderes als du. Ich denke, dass man Gott nicht menschliches denken und handeln unterstellen kann. Gott rächt sich nicht und er ist auch nicht böse auf uns Menschen. Er kann uns ja nicht für etwas zürnen, wozu er selbst uns die Möglichkeit gegeben hat es zu tun. Denke ich jedenfalls. Gott sollte auch handeln wie ein Gott und nicht wie ein Mensch, wie es in der Bibel manchmal den Anschein hat. Da hat Gott doch tatsächlich dem armen Moses den Zutritt ins gelobte Land verwehrt. Das ist doch wirklich kleinlich. Ich würde sagen: Die Bibel ist halt ein Buch; ein wichtiges ohne Zweifel, denn sie hat schon Kriege verursacht und viele gute Sachen inspiriert doch viele sehen in der Bibel ne Menge mehr. Und viele nehmen sie viel zu wörtlich. Ich weis nicht wie du das siehst? Die Bibel kann man nicht immer wörtlich nehmen. Sie ist oft auch eher symbolhaft gemeint, meiner Meinung nach.



Geschrieben von Zitroneneis am 26.03.2004 um 13:35:

 

Zitat:
Original von yavie
@Anne Teifke: Ja, da hast du wohl recht. Ich verstehe unter Gott sehr wahrscheinlich etwas anderes als du. Ich denke, dass man Gott nicht menschliches denken und handeln unterstellen kann. Gott rächt sich nicht und er ist auch nicht böse auf uns Menschen. Er kann uns ja nicht für etwas zürnen, wozu er selbst uns die Möglichkeit gegeben hat es zu tun. Denke ich jedenfalls. Gott sollte auch handeln wie ein Gott und nicht wie ein Mensch, wie es in der Bibel manchmal den Anschein hat. Da hat Gott doch tatsächlich dem armen Moses den Zutritt ins gelobte Land verwehrt. Das ist doch wirklich kleinlich. Ich würde sagen: Die Bibel ist halt ein Buch; ein wichtiges ohne Zweifel, denn sie hat schon Kriege verursacht und viele gute Sachen inspiriert doch viele sehen in der Bibel ne Menge mehr. Und viele nehmen sie viel zu wörtlich. Ich weis nicht wie du das siehst? Die Bibel kann man nicht immer wörtlich nehmen. Sie ist oft auch eher symbolhaft gemeint, meiner Meinung nach.

Hey, ich seh das fast genauso (weswegen ich ja auch net an die hölle glaube). Ich denke Gott sollte schon klüger sein als die menschen und einen menschen nicht immer nur so sehn wie er sich halt nauch außen gibt, sondern auch die gründe für jede Tat und die positiven Eigenschaften eines Menschen



Geschrieben von corazón am 26.03.2004 um 16:42:

 

Zitat:
Original von verbluteter_patient
ein kleiner Beitrag am Rande:
In Goethes bedeutsamen Werk "Faust" begeht dieser mehrfach Morde oder verschuldet direkt den Tod bestimmter Menschen, begeht ein eher Sündhaftes Leben, steht mit Teufel im Bunde und hat keine starke Beziehenung zur Kirche, gelangt aber dennoch nach seinem Tod in den Himmel.
Begründung: Faust lebte zwar sündenreich, aber er würde "stets streben und sich bemühen" er wird durch sein Handeln gut. Er bekennt seine schuld. Daher wird er den Kauen des Teufels entrissen, obwohl er schwere Sünden begang, ohne sich direkt für diese zu Entschuldigen, geschweige denn zu beten.

Hättet ihr Faust auch die Tür zum Himmel geöffnet?


Nö. Aber was wusste Goethe schon von Gott? Vielleicht war dies für ihn ja ein kleiner Hoffnugsschimmer. Goethes Leben war schließllich auch alles andere als tugendhaft und sündenfrei.



Geschrieben von retard am 26.03.2004 um 18:07:

 

eine weitere interressante frage wäre doch wie frei ist der mensch? auf der einen seite steht der freie willen - auf der anderen seite steht das feste ziel das gott für alle menschen bestimmt hat.
also ich denke, dass der freie wille nur in eingeschränktem maße frei ist, da gott jedem leben ein ziel gibt, man kann nur den weg dahin wählen.
wie seht ihr das?



Geschrieben von yavie am 26.03.2004 um 20:09:

 

@retard:Ja, ich denke auch dass es letztendlich für alle Menschen ein Ende dieser Reise gibt, dass Gott für die Menschen bestimmt hat. Aber der Weg dahin ist frei und er kann sehr lange oder sehr kurz dauern. Da ich mehr oder weniger glaube, dass sie menschen alle von gott kommen, nehme ich auch an, dass sie dahin zurückkehren müssen. Deshalb glaube ich auch, dass es vielleicht mehrere Leben geben muss. In einem einzigen Leben kann man diesen langen Weg unmöglich schaffen. Dass das Ziel dieses Weges nicht von uns bestimmt wird, ist nicht schlimm und es beschränkt meiner Meinung nach auch nicht unsere Handlungsfreiheit. Wir könnten so eine Entscheidung auch gar nicht treffen weil dass schlicht und einfach über unser Begriffsvermögen hinausgeht. Wir können uns das unendliche Universum auch sehr schlecht vorstellen und genauso wenig können wir die Komplexität unseres Lebensprozesses begreifen, denn es ist ja viel viel mehr als unser jetziges relativ überschaubares Leben. So denke ich micr das jedenfalls ungefähr.



Geschrieben von verbluteter_patient am 27.03.2004 um 19:48:

 

Zitat:
Original von Zitroneneis
Ich glaub eh nicht an die Hölle.

Das ist für mich unlogisch.
Wer an das Gute glaubt, muß logischer weise auch an das Böse glauben!
Auch hier kann man sich sicher auf Goethes Faust stützen.
Dort kommt zum Ausdruck, daß das Böse nötig ist, damit das Gute existieren kann. (wenns mir keiner glaubt, such ich auch gern nochmal die Zeilenangaben dazu raus.)

Beispiel:
Nach der Schaffung der Erde durch Gott (oder das Gute) beherrschten Riesenechsen die Erde. Säugetiere konnten sich hier nicht entwickeln. Menschen hätten nie netstehen können.
Erst als vor ca. 70 Mio Jahren ein schreckliches Ereeignis eintraf (ist ja noch ungeklärt, eventuzell Riesenasteroid), wurde alles auf der erde zeretrümmert , es wirkte der Teufel (oder das Böse). Die Dinosaurier starben aus. Nun war der Weg bereitet für die Entwikclung der Säuger ,also auch des Menschen.
Ohne das Böse wäre eine Welt nicht denkbar.

Wenn etwas errichtet wird (Gott), MUSS es auch etwas geben, daß wackelige Fassaden einreißt! (Teufel)

In der Biologie nennt man das Evolution oder natürliche Auslese
(Altes erschaffenes wird zerstört, neues bildet sich wieder, neue Qualitäten entwickeln sich)



Geschrieben von verbluteter_patient am 27.03.2004 um 20:12:

 

PS: Das ist doch auch das Anliegen der Gothic - Szene:
Wir Menschen denken nur an Aufbau, Fortschritt und verbinden dies mit dem Guten.
Denkt man aber genauer nach, erkennt man, daß ohne das Böse ein Fortschritt nicht möglich wäre.
Die schwarze Kleidung ist auch eine Erinnerung an die anderen Menschen, die nachwievor glauben, die ganze Welt zu sehen, obwohl sie die düstere Seite verkennen.



Geschrieben von Zitroneneis am 27.03.2004 um 20:30:

 

Ich leugne ja nicht das es böses auf der welt gibt und das es nötig ist. Aber es gibt nicht komplett böse menschen, aber auch keine komplett guten, deshalb wüsste ich nicht warum jemand mit der hölle bestraft werden sollte. Und eigentlich ist das böse ja auch irgendwie notwendig, wie halt bei dem beispiel mit den dinosauriern, wären die dadurch net vernichtet worden könnte es keine säugetiere geben, warum sollte man dann für etwas bestraft werden was irgendwie doch nützlich ist?
ziemlich verworren, ich hoffe man kanns trotzdem verstehen



Geschrieben von Anne Teifke am 28.03.2004 um 11:09:

 

Das Aussterben der Dinosaurier ist Teufelswerk?
In der Schöpfungsgeschichte steht "und er sah, dass es gut war", eventuell sah Gott das bei den Dinosauriern nicht und hat sie selbst ausgelöscht! Der Teufel kann nur Macht ausüben, wenn er in der Lage ist zu beeinflussen! Er hat also nicht die uneingeschränkte Macht! Weder die Erde noch das Universum sind Teufelswerk! Dazu ist er gar nicht fähig!!



Geschrieben von yavie am 28.03.2004 um 16:38:

 

Woher willst du wissen, zu was der Teufel in der Lage ist?
Ich denke, dass es keinen Teufel geben muss. Man kann in Gott Gutes und Böses nicht trennen. So seh ich das zumindest. Gott hat das Gute und das Böse erschaffen, er steht nur drüber. Das Böse braucht keinen Teufel. In einem stimme ich dem verbluteten Patienten zu: Ohne das Böse gibt es kein Gutes. Man muss nur beides so in Einklang bringen, dass wir am Ende jenes Paradies haben, dass es laut der Bibel am Anfang gegeben hat.



Geschrieben von Zitroneneis am 28.03.2004 um 19:31:

 

Ich denke auch das es keinen Teufel gibt. Wenn das böse eigentlich dann doch gut ist kann es ja nur von gott selbst so gedacht sein. Denn es wäre ja nicht im Sinne des Teufels damit dann doch was gutes zu schaffen. Ich glaub jedenfalls nicht an den Teufel



Geschrieben von verbluteter_patient am 28.03.2004 um 22:50:

 

Hier hängt es davon ab, wie man Gott und Teufel definiert.
Letztendlich spricht hier jeder die Wahrheit, nur stellt sich jeder unter den Begriffen etwas anderes vor.

Bei eurer Betrachtungsweise würde es also nen Gott geben, der über allem steht und das Gute und Böse im richtigen Verhältnis mischt.
Das hieße aber, daß Gott die Macht über das Böse hätte und auf einer höheren Stufe als das Gute steht. Das ist ja in der Bibel anders (oder irr ich mich?) Gott wäre direkt neutral, ist beiden Teilen wohlgesonnen und läßt durch das Zusammenspeil von Gut und Böse die Zeit laufen.


Daß ein Mensch (oder sein unsterbliches) direkt zum Bösen, also in die Hölle oder den Himmel kommen kann, ist natürlich totaler Käse. Hier hat der Mensch nur krampfhaft versucht, eine Theorie aufzustellen, was nach dem Sterben passiert. Daher halte ich auch nicht viel vom Christentum und überhaupt von ernsthafter religion.
(Karl Marx: Religion ist Opium fürs Volk) --und da stimm ich ihm zu.


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