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Geschrieben von Vampiry am 04.02.2006 um 22:41:

 

Mark Twain "Der berühmte Springfrosch von Calaveras"
57 Erzählungen Mark Twains
Das schöne ist man hat viele kurze Geschichten(die unter anderem auch sehr gut gegen schlechte laune sind Augenzwinkern ) einfach mal für zwischendurch.
Nicht das es Mark Twain nur wert wäre zwischendurch gelesen zu werden Augenzwinkern
meine Fav. : - Mrs. McWilliams und das Gewitter
- Die McWilliams und die Alarmanlage
ich hab mich jedenfalls köstlich amüsiert großes Grinsen



Geschrieben von Naraton am 28.03.2006 um 12:11:

 

Lese gerade die Autobiographie von Dieter Hallervorden. Wer "Didi" oder "Spottlight" kennt und mag, kommt an manchen Stellen im Buch kaum aus dem Lachen heraus.

Er schreibt über seine Jugend, die Anfänge beim Theater, Gründung seines Kabaretts und über viele Pleiten und Pannen bei Dreharbeiten oder auf Tour - kurzum sehr amüsant und mir ist er jetzt noch sympathischer als vorher!



Geschrieben von BelaVom am 28.03.2006 um 16:55:

 

"Cool Girl" von Blake Nelson (lustig und interessant)



Geschrieben von Notze am 28.03.2006 um 19:18:

 

ich kann "Das Orangenmäfchen" von Jostein Gaarder empfehlen.
ein sehr schönes und witziges buch... irgendwie kann ich nicht mehr dazu sagen, aber wirklich toll geschrieben!

und was kurzes lustiges wäre noch "Leutnant Gustl" von Arthur Schnitzler!



Geschrieben von FarinUrlaub15 am 29.03.2006 um 00:15:

 

Dan Brown!!! Find ich Hammer!!! Alle 4 Bücher!!!

Und dann empfehle ich noch Javier Sierre: Das geheime Abendmahl



Geschrieben von baguette am 29.03.2006 um 00:21:

 

Ich habe letztens 'A year in the merde' von Stephen Clarke gelesen und mich dabei köstlich amüsiert großes Grinsen Handelt von einem Engländer, der in Paris lebt und sich mit den Eigenarten der Franzosen (besonders der französischen Frauen) rumschlägt Augenzwinkern Ist bisher nur auf Englisch erschienen, glaub ich, und es gibt noch eine Fortsetzung, die da heißt 'Merde actually' Augenzwinkern

...ist doch auf Deutsch erschienen: http://www.amazon.de/exec/obidos/ASIN/3822506664/ref=pd_sims_dp__3/028-9418943-8798900 ...mit einer absolut blöden und unlustigen Übersetzung des Titels.. unglücklich



Geschrieben von FarinUrlaub15 am 29.03.2006 um 02:24:

 

Ach ja und was auch zu empfehlen ist wie ich finde ist Michel Moor Stupid White Men aber das ist geschmacks sache!!!

Ist auch etwas anspruchsvoller an manchen stellen ^^



Geschrieben von FreekyGwendoline am 30.03.2006 um 00:16:

 

Mary Higgis Clark - Mein ist die Stunde der Nacht.

Spannend bis zum letzten...



Geschrieben von Dr.Eck.Schratze am 30.03.2006 um 02:59:

Augenzwinkern Ich empfehle

Also ich kann Die Bücher von Wolfgang hohlbein sehr empfehlen. wer gerne fantasy liest ist mit seinen büchern sehr gut, wenn nicht sogar am besten beraten! für fans von thrillern und action kann ich Robert Ludlum nur sehr empfehlen...! bei fragen zu den beiden stehe ich gerne zur verfügung!



Geschrieben von callaway am 02.04.2006 um 19:04:

 

Claus Kleber - Amerikas Kreuzzüge - was die Weltmacht treibt

ein sehr differenziertes, oftmals kritisches aber nicht überzogen populistisches oder polemisches Buch, durch dass man ein bisschen besser versteht, wie die amis eigentlich so ticken und warum.



Geschrieben von Pflaumo am 03.04.2006 um 20:41:

 

ich kann auch die dan brown bücher empfehlen und die bücher von thomas harris sin au net übel wobei ich roter drachen am besten find!!

gruß pflaumo



Geschrieben von Angsthasenspiel am 09.04.2006 um 15:49:

 

Klaus Kordon - Die Roten Matrosen
ist der erste Teil der Triologie "Wendepunkte der Geschichte" in dem es um Kriegsende und Spartakusaufstände 1918/1919 aus sicht eines Jungen geht. Ein wahnsinnig mitreißendes Buch bei dem ich am liebsten nie zum Ende kommen würde



Geschrieben von Caulfield am 09.04.2006 um 17:09:

 

James Gunn - Der Spielzeugsammler

Eines meiner absoluten Lieblingsbücher. Es geht um einen jungen Typen der nicht mit dem Leben klar kommt und deshalb die ganze Zeit alte Spielzeuge aus seiner Kindheit kauft. Nach und nach erfährt man von traumatischen Erlebnissen in seiner Jugend. Ich finde es ist wirklich ein außergewöhnliches Buch, die Charaktere sind alles andere als gewöhnlich und es ist wirklich super geschrieben..

Johannes Mario Simmel - Es muss nicht immer Kaviar sein. Die tolldreisten Abenteuer und auserlesenen Koch-Rezepte des Geheimagenten wider Willen Thomas Lieven.

Das Buch ist wirklich total cool und spannend. Es geht um einen deutschen Bankier der während des 2. Weltkriegs zum Geheimagenten für Deutschland, England und Frankreich arbeitet ohne das jemals zu wollen. Er reist zwangsweise durch Europa und rettet viele Leben. Es ist teilweise sehr witzig und man erfährt wirklich nützliche Sachen wie das Fälschen von Dokumenten oder Goldbarren.



Geschrieben von Glen am 20.04.2006 um 10:56:

 

Also ich empfehle jetzt mal mehrere guter Bücher *g*



Dazu brauch ich ja jetzt nicht viel schreiben, gibt es ja den Thread zu Augenzwinkern




Der Autor erzählt selber wie er in Kontakt mit Punk kam. Und das in einen kleinen Dorf mit guten elterlichen Haus.Die ganze Story wird sehr gut erzählt, angefangen von Kühe melken und Mofa's friesieren großes Grinsen



Das Buch ist eine Erfahrung von der Autorin selbst. Sie wuchs in Kinderheimen und Pflegefamilien auf, wurde misshandelt hatte keine glückliche Kindheit.
Nach einem Selbstmordversuch ist sie blind, und muss nun blind durchs Leben gehen, was ihr mit Augenlicht anscheinend schon zu schwer war. Sie fängt mit Hilfe eines Mannes an dieses Buch zu schreiben. Das Ende steht auch fest, sie bringt sich endgültig um. Aber das Buch hat sie zu Ende geschafft.



Geschrieben von Treca am 30.04.2006 um 00:01:

  RE: Ich empfehle

Zitat:
Original von Dr.Eck.Schratze
Also ich kann Die Bücher von Wolfgang hohlbein sehr empfehlen. wer gerne fantasy liest ist mit seinen büchern sehr gut, wenn nicht sogar am besten beraten!


Man beachte aber, dass Heike Hohlbein in bei manchen Werken auch tatkräftig unterstützte.
Ich finde Hohlbein(s) mitlerweile zu abgedroschen und zu einfach. Für Fantasy aber okay, wobei ich bei den Fantasysachen T.A. Barron ungeschlagen finde, der sich aber wohl eher auf die Merlinsaga beschränkt, leider.


Empfehlen kann ich

Paulo Coelho - Der Alchimist (Der wahre Schatz, den es zu finden gilt)

Paulo Coelho - Veronika beschließt zu sterben (handelt von einer Frau, die alles hat, was man braucht, aber dennoch einen Selbstmordversuch macht)

Paulo Coelho - Handbuch des Kriegers des Lichts (schwerer zu lesen, da es quasi viele kleine "Weisheiten" sind...)


wie auch auf der vorgehenden Seite schon empfohlen...
In allen drei Büchern geht es, um es etwas allgemeiner zu sagen, um das Leben, dessen Ziel und die Würdigung dessen. Sie animieren alle drei zum Nachdenken und beim Lesen des Kriegers habe ich mir doch oft genug gewünscht, mich dazuzählen zu können... großes Grinsen



Rainer Maria Rilke - Briefe an einen jungen Dichter/an eine Junge Frau (danach weiß man, was man will...dieses Buch ist so...zart...poetisch...toll! Rilke gibt sozusagen Tips und Anregungen an Franz Xaver Kappus zu dessen Werken und Lebensweise)

Ildikó v. Kürthy - Mondscheintarif (sehr sehr amüsant, lehrreich und wohl gerade als Frau kann man sich in vielen Situationen wiederfinden, bzw IHN in vielen Beschreibungen... Augenzwinkern Sie wartet Stunden auf einen Anruf von ihm, dabei wird die Hintergrundgeschichte in Zeitsprüngen mehr und mehr aufgedeckt. Teilweise musste ich Pausen machen mit Lesen, weil ich aus dem Lachen nicht mehr rauskam. Und es ist, wie es sich gehört, für ein gutes Buch ( großes Grinsen ), mit Happy End...)



Geschrieben von Tweet am 01.06.2006 um 19:13:

 

Mal 2 meiner meinung nach sehr geniale Bücher, die ich erst vor kurzem gelesen hab:
Mark Haddon- Supergute Tage
Das Buch ist aus der Ich- Perspektive geschrieben, das intressante hier bei ist, dass die Hauptfigur ein Junge, 15, ist der unter Authismus "leidet", wirklich sehr intressant.
das 2. wäre dann
Guillaume de la Croix- Wie Tom Cruise mein Leben stahlDieses Buch ist wirklich der Wahnsinn, sehr schön geschrieben, und witzig mit allerdings ernsten Hintergrund. Eine Art Satire auf Hollywood, so wird zB. auch das unumgängliche Thema Schöhnheitsop's angesprochen...



Geschrieben von Isi123 am 06.06.2006 um 21:26:

 

Auch wenn's ein "kinderbuch" ist, ich kann euch Tintenherz und Tintenblut von Cornelia Funke empfehlen.
Obwohl ich Tintenblut (die forstsetzung) noch wesentlich besser finde.
Die Charaktere sind fantastisch und die Story spannend, außerdem ist das Buch sehr schön geschrieben.

"Staubfinger rieb die Hände aneinander und flüsterte seinen Fingern Zauberworte zu, bis Funken zwischen ihnen hervorrieselten wie Regen. Dort, wo sie auf den steinigen Boden trafen, sprossen Blumen, rote Blumen, jeder Blütenblatt eine Flammenzunge"
ich liebe dieses Buch ^^... Staubfinger ist soooo toll



Geschrieben von baguette am 06.06.2006 um 23:42:

 

Also ich habe letztens 'Otherwise Pandemonium' von Nick Hornby gelesen. Sind zwar nur 2 Kurzgeschichten, aber die sind toll Augenzwinkern Wollts nur mal sagen... großes Grinsen

Und ich weiß gar nicht, ob ich schonmal
Dave Gorman & Danny Wallace - Sind sie Dave Gorman?empfohlen habe? In dem Buch geht es um Dave Gorman, der wegen einer Wette versucht, 38 (oder so) weitere Dave Gormans zu suchen, wobei er durch die ganze Weltgeschichte reist *g*

Und noch weitere tolle Bücher mit Wetten Augenzwinkern :
Tony Hawks - Mit dem Kühlschrank durch Irland
...naja, sagt ja eigentlich schon der Titel *g*

und:
Keith Lowe - Auf ganzer Linie
.. da geht es um nen Typen, der am Tag vor seiner Hochzeit seine Papiere darauf verwettet hat, dass er es an einem Tag schafft, alle U-Bahn-Linien Londons zu befahren.. auch nett smile



Geschrieben von hape am 07.06.2006 um 02:12:

 

Weiß nciht, obs hier im Thread schon auftaucht:

Klebstoff und Trainspotting von Irvine Welsh

beides sehr eindringlihc geschrieben Bücher über Jugendliche und ihr Leben zwischen Drogen und Gewalt (und jeder Menge Drogen), viele kennen wahrscheinlcih den Film zu Trainspotting.

Die Elfen udn Elfenwinter von Bernhard Hennen

die besten Fantasy-Bücher, die ich seit langem gelesen haben, sehr fantasievoll geschrieben spielen sie in ihrem eigenen Universum, das nciht einfach lieblos von anderen Fantasyautoren abgekupfert ist, sondern vielfältig und in sich stimmig ist, die Story ist auch toll und nicht 0815-auserwählter-held-rettet-alle, es hat auf jeden Fall einen Riesenspaß gemacht, die beiden zu lesen.

Im Westen nichts neues von Jean Maria Remarque

ein Klassiker, über den ich allerdings selber nix wusste, bevor ich ihn gelesen hab. Der Autor schreibt halbautobiografisch über den ersten Weltkrieg. Es geht allerdings weniger um konkrete Schicksale oder Geschichten, sondern vielmehr um seinen Eindruck vom Krieg und letzendlich die Frage nach einem Sinn. Das Buch ist sehr mitreißend und beeindruckend geschrieben, ich hab es an Weiberfastnacht morgens im Zug von Aachen nach Köln (für Aßwärtige: es war alles voll besoffener feiernder Menschen) gelesen, und der Kontrast zwischen der vom Buch erzeugten Stimmung und der Stimmung um mich herum war schon sehr skurril.



Geschrieben von cogi am 07.06.2006 um 14:44:

 

martin suter - lila, lila (roman)
martin suter - ein perfekter freund (roman)
wladimir kaminer - russendisko (kurzgeschichten)
georg büchner - leonce und lena (drama)
berthold brecht - biedermann und die brandstifter (drama)

und natürlich douglas adams - per anhalter durch die galaxis

der lange dunkle fünfuhrtee der seele von douglas adams is auch gut, aber nicht ganz so gutwie die anhalter-trilogie


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