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Geschrieben von GeTdAPunKRocK am 01.01.2008 um 22:03:

 

Alle Bücher der Reihe Scheibenwelt. [Terry Pratchett]

& die Trilogie 'Die Elfen' von Bernhard Hennen..



Geschrieben von sintflut am 24.01.2008 um 19:34:

 

"P.S. Ich liebe dich" von Cecelia Ahern
hab zwar grad erst angefangen aber das ist soooo süß fröhlich



Geschrieben von BeRoFa am 24.01.2008 um 19:46:

 

'Das Parfum' von patrick süskind

'Der Vorleser' von bernhard schlink (der wird auch demnächst in berlin verfilmt....ursprünglich ja mit nicole kidman, da die aber schwanger is nu mit kate winslet)

'Die Welle' von morton rhue (da kommt jetz demnächst auch n film im kino, mit jürgen vogel)

'Warten auf Godot' von samuel beckett

mehr fällt mir grad net ein großes Grinsen



Geschrieben von unausrottbar am 24.01.2008 um 20:13:

 

Bin zwar noch nicht ganz fertig, bin momentan in der Mitte des 3. Buches, aber ich kann die Trilogie von David Pelzer ohne Probleme weiterempfehlen:
Sie nannten mich Es
Der verlorene Sohn
Ein Mann namens Dave


Drei erschreckende, aber leider realistische Bücher. Schockierend, was David alles über sich ergehen lassen musste und dass er sein Leben trotzdem in den Griff gekriegt hat, das schaffen nicht viele. Stellenweise wirklich heftig, aber trotzdem ganz klare Leseempfehlung. Gerade für Leute, die sich nicht vorstellen können, dass die eigenen Eltern so grausam zu ihren Kindern sein können.



Geschrieben von sintflut am 24.01.2008 um 21:20:

 

Zitat:
Original von BeRoFa
'Die Welle' von morton rhue (da kommt jetz demnächst auch n film im kino, mit jürgen vogel)

alles von morton rhue, wobei die welle meiner meinung nach nicht unbedingt sein bestes buch war aber gut ...



Geschrieben von rosebud am 24.01.2008 um 21:25:

 

'schlafes bruder' von robert schneider...die art wie er schreibt ist anfangs zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man sich einmal eingelesen hat, ist es klasse.



Geschrieben von pzychokekz am 24.01.2008 um 21:35:

 

Zitat:
Original von rosebud
'schlafes bruder' von robert schneider...die art wie er schreibt ist anfangs zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber wenn man sich einmal eingelesen hat, ist es klasse.


dann bin ich ja froh, wir haben heute damit angefangen, ok es war leichter zu verstehn als schillers räuber, aber doch irgendwie seltsam.



Geschrieben von Gary am 24.01.2008 um 23:38:

 

Zitat:
Original von BeRoFa
'Das Parfum' von patrick süskind

'Der Vorleser' von bernhard schlink (der wird auch demnächst in berlin verfilmt....ursprünglich ja mit nicole kidman, da die aber schwanger is nu mit kate winslet)

'Die Welle' von morton rhue (da kommt jetz demnächst auch n film im kino, mit jürgen vogel)

'Warten auf Godot' von samuel beckett

mehr fällt mir grad net ein großes Grinsen


Kann es sein dass du einfach alle Bücher die man sowieso standartmäßig in der Schule liest aufgezählt hast?

Wer einmal sehr humoristisch an das Thema Religion herangehen will dem kann ich nur das Evangelium des fliegenden Spaghettimonsters wärmstens empfehlen.
Mittlerweile ist der Pastafarianismus ja vielen ein Begriff, und wer bei den internetlinks schmunzeln musste wird bei diesem Buch vor lachen am Boden liegen



Geschrieben von BeRoFa am 25.01.2008 um 00:06:

 

Zitat:
Original von Gary
Zitat:
Original von BeRoFa
'Das Parfum' von patrick süskind

'Der Vorleser' von bernhard schlink (der wird auch demnächst in berlin verfilmt....ursprünglich ja mit nicole kidman, da die aber schwanger is nu mit kate winslet)

'Die Welle' von morton rhue (da kommt jetz demnächst auch n film im kino, mit jürgen vogel)

'Warten auf Godot' von samuel beckett

mehr fällt mir grad net ein großes Grinsen


Kann es sein dass du einfach alle Bücher die man sowieso standartmäßig in der Schule liest aufgezählt hast?


das sind die einzigen bücher, die mir in der schule gefallen haben, und da bestimmt noch nicht alle die hier reingucken, schon aus der schule raus sind, können die ja schonmal vorarbeiten Augenzwinkern

ABER, ich persönlich lese auch noch sehr gerne bücher von erich maria remarque, geht um den 1.weltkrieg, das ist aber sehr spezifisch und ich wollte es deshalb nicht unbedingt aufführen geschockt



Geschrieben von me89 am 25.01.2008 um 00:16:

 

Zitat:
Original von BeRoFa
ABER, ich persönlich lese auch noch sehr gerne bücher von erich maria remarque, geht um den 1.weltkrieg, das ist aber sehr spezifisch und ich wollte es deshalb nicht unbedingt aufführen geschockt


doch nicht etwa "im westen nichts neues", oder?? geschockt



Geschrieben von BeRoFa am 25.01.2008 um 00:23:

 

Zitat:
Original von me89
Zitat:
Original von BeRoFa
ABER, ich persönlich lese auch noch sehr gerne bücher von erich maria remarque, geht um den 1.weltkrieg, das ist aber sehr spezifisch und ich wollte es deshalb nicht unbedingt aufführen geschockt


doch nicht etwa "im westen nichts neues", oder?? geschockt


doch, z.b....aber auch 'die nacht von lissabon', 'der schwarze obelisque', 'zeit zu leben zeit zu sterben'

im westen nichts neues is ja eigentlich auch wieder ein standardwerk aus der schule großes Grinsen



Geschrieben von wildgirlallein am 25.01.2008 um 13:43:

 

ich hab mich jetzt nicht ganz durch gelesen und weiß nicht ob über das buch schon jemand was geschrieben hat, aber ich frag trotzdem mal, ob "ich hab die unschuld kotzen sehen" jemand empfehlen würde? hat das jemnad gelesen?



Geschrieben von me89 am 25.01.2008 um 14:34:

 

Zitat:
Original von BeRoFa
im westen nichts neues is ja eigentlich auch wieder ein standardwerk aus der schule großes Grinsen


ja eben, darum hab ich mich auch so gewundert. ein schreckliches buch Augen rollen



Geschrieben von die Grille am 28.01.2008 um 22:56:

 

Habe ohne "Absicht" gerade zwei Bücher über bzw. aus der ehemaligen DDR gelesen und kann sie weiterempfehlen:

Friedrich Christian Delius: Der Spaziergang von Rostock nach Syrakus (bei Rowohlt)

Der Rostocker Paul will einmal eine Reise nach Italien machen. Am liebsten zu Fuß aus der DDR hinaus ins Land. Problem: Die Grenze über die er zweimal muss, einmal hinaus, einmal wieder hinein. Delius beschreibt eine Reise an der Grenze des Möglichen, einen DDR-Bürger, der nicht aufgibt und schließlich den Ausbruch schafft.

Christoph Hein: Horns Ende (bei Suhrkamp)

Hat mich noch mehr faszniert: Hein erzählt aus der Perspektive fünf Einwohner eines kleinen Dorfes in der DDR, wie der Historiker Horn sich das Leben nahm. Dabei kommen die Geschichten des Doktoren, Bürgermeisters, der Krämersfrau, des Sohnes des Apothekers und der verrückten Marlene zum Vorschein, zeigen ihre Beschränktheit, das Aneinandervorbeileben, die Abgründe der menschlichen Existenz und die Freude am Denunzieren. Sehr zu empfehlen!



Geschrieben von BeRoFa am 28.01.2008 um 23:08:

 

Zitat:
Original von me89
Zitat:
Original von BeRoFa
im westen nichts neues is ja eigentlich auch wieder ein standardwerk aus der schule großes Grinsen


ja eben, darum hab ich mich auch so gewundert. ein schreckliches buch Augen rollen


ich finds super Augenzwinkern



Geschrieben von lady-punk90 am 07.02.2008 um 18:07:

 

Ich und Kaminski von daniel kehlmann.
ganz cooles buch smile



Geschrieben von chagrineuse am 07.02.2008 um 20:02:

 

Ich hab gestern "Fabian" von Erich Kästner zu Ende gelesen und verdaue immer noch das Ende, mit dem einfach nicht zu rechnen war. Das Buch ist der Wahnsinn!



Geschrieben von sintflut am 09.02.2008 um 17:39:

 

Slam - Nick Hornby
sehr amüsant cool



Geschrieben von NaddliMary am 23.02.2008 um 05:02:

 

fool on the hill- matt ruff



Geschrieben von SweetRevenge am 08.04.2008 um 17:18:

 

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