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Geschrieben von James "Hell" Brooks am 30.05.2011 um 23:51:

Daumen hoch!

Toller Thread. Leider habe ich nicht die Zeit, die letzten 30 Seiten nachzulesen und erst recht nicht, alle empfohlenen Bücher zu lesen - mein zu-lesen-Stapel hat sich erst letzte Woche wieder durch einen kleinen Einkauf auf ein Dutzend Bücher verdoppelt.

Da ich in meinem Leben schon einige beeindruckende Bücher gelesen habe und die gesamte Liste mit Kommentaren und Inhaltsangaben wahrscheinlich den Rahmen sprengen würde, werde ich versuchen, mich kurz zu halten und in willkürlicher Reihenfolge aufzählen, welche Bücher mir in ganz besonderer Erinnerung geblieben sind:

Fight Club - Erst seit der Verfilmung sehr bekannt; Buch und Film haben mich gleichermaßen beeindruckt und vermutlich geprägt.

Die Säulen der Erde - Jahrelang mit Abstand mein Lieblingsbuch; auf knappen tausend Seiten mittelalterliche Geschichte und Geschichten, wie man sie sich schöner kaum vorstellen kann. Nachfolger und Verfilmung leider enttäuschend.

Die Insel der Kinder - Herrliches Buch über einen zehnjährigen, der sich alleine durch die Sommerferien schlägt und dabei Abenteuer erlebt. Muss ich unbedingt mal wieder lesen!

"Rumo" und "Die Stadt der träumenden Bücher" - Mit diesen fantastischen Leckerbissen hat Walter Moers seine Genialität endgültig bewiesen. Wer Bücher mag, wird diese lieben.

Seelenficker - Die Zusammenfassung eines Tagebuches einer minderjährigen, drogensüchtigen Stricherin - geht unter die Haut. Die Kinder vom Bahnhof-Zoo können dagegen nicht anstinken!

Die Farm - Auf jeden Fall eines meiner Lieblingsbücher und das Beste, was ich von Grisham gelesen habe. Beeindruckend real geschrieben.

Heroic Bloodshed - Der Start der Gegenwelt-Reihe von dian the saint. Grandioses Werk über Freundschaft.
Übrigens hier kostenlos direkt beim Schriftsteller runterzuladen: http://dianthesaint.de/texte.html Meine wärmste Empfehlung!

Für die King-Fans unter euch:
Carrie, Shining, Nachtschicht, Todesmarsch (Bachmann), Friedhof der Kuscheltiere, Der Fornit, ES, Das Leben und das Schreiben - sind meine Favoriten. Leider bin ich noch nicht dazu gekommen, die Dunkle-Turm-Reihe zu lesen. Werde ich nachholen, sobald ich kann.



Geschrieben von Verenä am 21.10.2011 um 18:29:

 

Die Bücher die ich auf jeden Fall weiterempfehlen würde, sind:

- Jane Eyre von Charlotte Bronte: Ich finde die Geschichte einfach wunderbar erzählt, und sie ist sehr gut zu lesen, was man nicht von allen etwas älteren Büchern behaupten kann (vielleicht liegts auch an der Übersetzung die ich gelesen habe, kann sein). Jane Eyre würde ich auch als eher untypische Heldin in diesem Genre bezeichne, man darf natürlich Rochester nicht vergessen, der ihr in diesem Punkt in nichts nachsteht.smile Wenn man dann noch Luft hat, würde ich empfehlen sich die neueste BBC-Verfilmung anzusehen, die mit ca. 4 Stunden nicht gerade kurz ist, aber fast genauso gut wie das Buch.

- Juliet Naked von Nick Hornby: Im Gegensatz zu zwei entäuschenden Büchern die ich bereits von Nick Hornby gelesen habe, fasziniert mich diese Geschichte vorallem wegen dem Charakter des untergetauchten Musikers Tucker Crowe.

- Die Verwandlung von Franz Kafka: Es ist zwar schon etwas her, dass ich das Buch gelesen habe, es hat mich aber wirklich beeindruckt, deshalb nehme ich es hier auf. An der Stelle wo der Apfel im Panzer feststeckt, war ich so angeekelt aber auch fasziniert, dass ich unweigerlich weiterlesen musste. Dieses Buch hat sich bei mir ziemlich eingebrannt.

- Dorfpunks von Rocko Schamoni: Seit dem Kauf des Buches, habe ich es bestimmt mehr als zehn mal gelesen. Lustige, skurrile Jugendgeschichten des Autors, die garantiert alle so oder so ähnlich erlebt wurden.

- Blood Ties von Tanya Huff: Privatermittlerin die an einer Augenkrankheit leidet die langsam zur Nachtblindheit führt, recherchiert in Fällen von übernatürlichen Verbrechen. Da die Bände in den 90ern geschrieben wurden, werden die Fälle noch ohne Internet und Handy gelöst.smile Die Hauptcharaktere sind mir mittlerweile wirklich ans Herz gewachsen.

- Der Seelenbrecher von Sebastian Fitzek: Dieses Buch hat mir definitiv den Schlaf geraubt, und mich sehr gefesselt. Leider haben mich die anderen Bücher nicht mehr so vereinnahmt, da sie eine/n ganz andere/n Hauptcharakter/in hatten.

- Englischer Harem von Anthony McCarten: Tracy die Heldin des Buches, weiß nicht so recht wohin mit sich, und wird in jedem ihrer Aushilfsjobs gefeuert. Dann lernt sie einen persischen Restaurantbesitzer kennen, der in ihr das Beste weckt.
Mich hat die Geschichte sehr berührt, und es hat einen Ehrenplatz in meinem Regal bekommen.smile



Geschrieben von MissHellfire am 18.07.2012 um 12:13:

 

Thomas Mann - Buddenbrooks
Theodor Fontane - Effi Briest
Oscar Wilde - The Picture of Dorian Gray
Albert Camus - La peste
Jean Paul Sartre - Les jeux sont fait
Emily Bronte - Wuthering Heights
Christoph Hein - Der fremde Freund/ Drachenblut
Sophokles - Antigone, aber auch die Versionen von Brecht und Anouilh!
Paul Watzlawick -Anleitung zum Unglücklichsein
Jens Sparschuh - Der Zimmerspringbrunnen
Erich Kästner - Interview mit dem Weihnachtsmann

und viele viele mehr fröhlich

Besonders die Anleitung zum Unglücklichsein ist ein wahres Juwel, ich hatte Bauchschmerzen vor Lachen



Geschrieben von You remember? am 18.07.2012 um 18:56:

 

Ich weiß nicht, obs schon genannt wurde.

aber mein neuer AutorenGott ist Zoran Drvenkar

gelesen (bisher)

DU
Sorry
Du bist zu schnell

alles 3 extrem geile Bücher.

Aber ich will das kurz betonen, wer es lesen will, sollte psychisch recht stabil gebaut sein, vor allem bei "DU" einige Freunde von mir haben sich nicht "getraut" weiter zu lesen.

Außerdem fällt mir noch ein

Erebos von Ursula Poznanski

Meldet euch, wenn ihr mehr zu den Büchern wissen wollt

Für Twilight-Fans hätt ich bei Interesse auch noch Empfehlungen.



Geschrieben von Beule am 31.07.2012 um 23:42:

 

.



Geschrieben von ärztefan97 am 27.10.2012 um 16:10:

 

totentänze,das sind vier kurz-thriller in einem band.sehr lesenswert



Geschrieben von Betet sie an am 05.05.2013 um 15:54:

 

Aus meiner Sicht:
Terry Pratchett: Rincewind der Zauberer
absolut lesenswert. Wirklich sehr lustig und gut geschrieben



Geschrieben von möwe am 09.05.2013 um 15:16:

 

Ich mag die Bücher von Mary Hooper sehr gerne, sie schreibt Historien-Romane, Zielgruppe junge Mädchen.
Ist keine große Literatur aber einfach nett zu lesen, besonders wenn man sich für Geschichte interessiert.

Ansonsten kann ich noch das Buch "Ein Song für einen Schmetterling" von Maria Küchen empfehlen.
Das Buch zeigt die Auswirkungen einer Katastrophe in einer relativ ruhigen Kleinstadt. Es ist nicht sehr lang, gerade mal 160 Seiten, und hat eigentlich gar keine richtige Handlung. Das Buch besteht nur aus einer Anernanderreihung von Gefühlseindrücken. Die Kapitel sind kurz und die Sicht wird immer gewechselt. Dadurch kann man die Katastrophe von verschiedenen Sichtweisen betrachten.



Geschrieben von vinyla am 31.05.2013 um 22:22:

cool

Also Bücher die ich sehr empfehlen kann sind:
Junk: handelt über anarchie, punk und drogenmissbrauch
stephen kings es: ein klassiker den jeder gelesen haben sollte! total spanned
wer komplexe etwas andere bücher mag, dem lege ich tauben im gras ans herz schwerer stoff, für nachkriegszeitinteressierte



Geschrieben von basti27 am 28.08.2013 um 09:23:

 

MARKUS Kavka - Hamma Wieder Was Gelernt

Macht Spaß, witzig geschrieben und man lernt den sympathischen Moderatoren, der ja auch in der DÄ-Historie immer wieder als Interviewer auftaucht, etwas besser kennen!



Geschrieben von Bernd-das-Brot am 28.08.2013 um 11:13:

 

Der hundertjährige, der aus dem Fenster stieg und verschwand. Ein echt geniales Buch. Man kommt einfach aus dem Lachen teilweise nicht mehr raus.

bin zu faul den Inhalt selbst zusammen zu fassen, deshalb halb hier der Klappentext:
"Allan Karlsson hat Geburtstag. Er wird 100 Jahre alt. Eigentlich ein Grund zu feiern. Doch während sich der Bürgermeister und die lokale Presse auf das große Spektakel vorbereiten, hat der Hundertjährige ganz andere Pläne: er verschwindet einfach – und schon bald steht ganz Schweden wegen seiner Flucht auf dem Kopf. Doch mit solchen Dingen hat Allan seine Erfahrung, er hat schließlich in jungen Jahren die ganze Welt durcheinander gebracht.

Jonas Jonasson erzählt in seinem Bestseller von einer urkomischen Flucht und zugleich die irrwitzige Lebensgeschichte eines eigensinnigen Mannes, der sich zwar nicht für Politik interessiert, aber trotzdem irgendwie immer in die großen historischen Ereignisse des 20. Jahrhunderts verwickelt war."


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