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Geschrieben von d.rockgirl am 04.08.2009 um 16:35:

 

Zitat:
Original von Gurke92
Ich persönlich muss sagen, dass "Gott" für mich nichts weiter als eine Ausrede ist. Eine Ausrede um nicht weiter über etwas nachdenken zu müssen. Die Kirche sagt uns mit ihrer Bibel, dass Gott uns alle retten wird und das jeder zu seiner gerechten Strafe kommen wird (jüngstes Gericht und so ...) und solange das laut Kirche gewährt ist, wieso sollte der Gläubige da irgendetwas anzweifeln? Der Zweifler wird bestraft, aber wer brav war und nicht zweifelte kommt ins Paradies. Zumindest wurde mir das so eingetrichert, ob die Bibel das jetzt wirklich vorsieht weiß ich nicht.

Ob es jetzt etwas wie "Gott" gibt, kann ich nicht sagen. Das kann keiner und wird wohl auch nie jemand sagen könen. Ich zweifele die Existenz des allmächtigen Gottes sehr stark an, könnte mir aber dennoch vorstellen, dass es irgendetwas "Höheres" gibt, von dem wir nichts wissen und auch nie erfahren wird. Dieses "Höhere" aber als allmächtig oder gar anbetungswürdig zu bezeichnen fände ich wiederrum schwachsinnig.


kann ich so unterschreiben... is auch das was ich darüber denke.
es gibt nur einen gott - belafarinrod großes Grinsen großes Grinsen



Geschrieben von Jan's Kleene am 05.08.2009 um 23:54:

 

Ich glaube schon, dass es irgendetwas oben im Himmel gibt, was uns beobachtet, lenkt und so... aber ich weigere mich seit Jahren hartnäckig, dieses "Ding" als Gott zu bezeichnen (damit hab ich schon meine Schwester zum Flennen gebracht Augen rollen ). Denn wenn Gott als so gütig und etc. blabla dargestellt wird, wieso passiert soviel unrecht in der welt? Wieso gibt es den Tod, der besonders den Angehörigen soviel Leid beschert?
Naja, ich glaube, für mich gibt es keinen Gott, sondern ein gestalt-, formloses Schicksal, damit kann ich sehr gut leben.



Geschrieben von stulleee am 06.08.2009 um 10:16:

 

@Jan's Kleene:

Zitat:
Original von Gary
Zitat:
Original von LilliP.
Ich glaube nicht, dass es wirklich einen Gott gibt ... denn wenn es einen gäbe, würden dann täglich tausende Menschen verhungern oder durch Krieg sterben???
Klar - wenn alle 80, 90 oder älter werden, müsste die Erde irgendwann wegen Überfüllung geschlossen werden ... aber müssen diese Leute denn so grausam sterben?


Wenn dich die Frage wirklich interessiert, kannst du dazu auf eine Fülle an Meinungen beinahe aller Theologen und Philosophen der Weltgeschichte zurückgreifen. Wikipedia hat schon eine kleine Auswahl an "Antworten". Zusammenfassend kann man aber sagen dass die verbreitetste Meinung unter Gläubigen, die auch mit Bibelstellen gestützt wird, in die Richtung "Gottes Wege sind unergründlich" geht...



Geschrieben von d.rockgirl am 06.08.2009 um 14:51:

 

"Gottes Wege sind unergründlich"... wenn ich so etwas höre, denke ich mir nur: Die machen es sich einfach, wenn sie keine Antwort auf ne Frage wissen.
Wer sagt denn überhaupt dass es einen Gott gibt? Müsste man nicht, weil man die Frage ob es Gott gibt, nicht klar mit JA/NEIN beantworten kann, auch sagen, dass sein Dasein anzuzweifeln ist? Aber nein, stattdessen wird einfach davon ausgegangen, dass sowas wie GOTT existiert, und dass Gottes Schaffen UNERGRÜNDLICH ist Augen rollen
Meiner Meinung nach macht man es sich so viel zu einfach.
Klar kann man viel nicht beweisen. Aber dafür einfach ein höheres Wesen verantwortlich zu machen, ist auch falsch. Was man nicht beweisen kann, sollte man auch nicht als Tatsache hinstellen. Ich sage auch nicht, es gibt definitiv keinen Gott, aber ich mache keine Tatsache daraus.
Damals konnte man eben noch viel mehr Wissenschaftliches nicht beweisen, und so hat man die Lösung der Fragen in Gott gefunden.
Heute ist es das gleiche, auch wenn jetzt schon vieles geklärt wurde...
Man sollte sich auch mal Gedanken machen, wie die katholische Kirche damals vorgegangen ist, wenn Wissenschaftler diese Gottestheorie widerlegt haben (Gott hat die Erde nicht in 7 Tagen erschaffen, sondern es gab nen Urknall; die Erde ist;keine Scheibe): die wurden nämlich einfach mundtot gemacht. Ist der einfachste Weg, hauptsache der Gott wird nicht angezweifelt und die Wissenschaft bleibt auf dem gleichen alten Stand, damit man nichts anderes beweisen kann...
Noch dazu gab es die Hexenverfolgungen... Exorzismen... alles etwas, das gegen die Kirche an sich spricht. Noch dazu ist diese sehr rückschrittig und hat sich seit Jahrhunderten in ihrer Weltanschauung nicht groß geändert: Frauen werden immer noch nicht im kirchlichem Dienst akzeptiert (Pfarrerin in der katholischen Kirche gibts nicht, auch keine Päpstin), am besten sollte man den erstbesten dahergelaufenen Partner nehmen und ihn gleich heiraten, da man sonst auch keinen GV haben kann. Geschlechtserkrankungen werdenin Kauf genommen, da man gegen Verhütung ist, egal, ob man daran stirbt oder nicht...
Ich sehe die ganze Sache höchst kritisch.
Zeugen Jehovas müssen sterben weil sie keine Bluttransfusionen annehmen dürfen, wenn sie es nötig hätten. Hier darf man keine Kondome verwenden und bekommt Aids und stirbt daran. Ist kein großer Unterschied.



Geschrieben von Gary am 06.08.2009 um 15:43:

 

Zitat:
Original von d.rockgirl
Hier darf man keine Kondome verwenden und bekommt Aids und stirbt daran. Ist kein großer Unterschied.


Gerade in diesem Punkt ist die Einstellung der Kirche doch einmal erfreulich schlüssig. Das Kondom wird nicht akzeptiert, weil es für Sex zum reinen Lustgewinn mit wechselnden Partnern steht, gegen was sich die Kirche ja vehement ausspricht. In einer Ehe mit einem Infizierten Partnerteil wird das Kondom geduldet und mit anderen Menschen sollte kein Geschlechtsverkehr stattfinden.
Wenn man sich in diesem Punkt nach der Einstellung der Kirche richtet, was sicher nicht jedermanns Sache ist, lebt man genauso sicher wie mit Kondomen bei wechselnden Sexualpartnern.



Geschrieben von Jessie am 06.08.2009 um 21:41:

 

"Gottes Wege sind unergründlich..."

Hach ja, Kirche/religion macht es einem immer einfach alles und jeden zu legitimieren. Nichts muss erklärt werden, die Wege sind ja unergründlich. Wenn man nach der Logik geht...ich will es mir nicht vorstellen.
Aber die Anhänger von solchen Gruppen legen sich ja alles so aus wie es grade gut passt. Rationale Argumente zählen nicht, es wird sich alles gedreht wie man es haben will...



Geschrieben von Gurke92 am 06.08.2009 um 22:51:

 

Ein nettes Zitat meiner Ex-Religionslehrerin (sie ist auch evgl. Pfarrerin: )

Zitat:
Erstens braucht Gott sich nicht zu rechtfertigen und zweitens zweifelt man die Bibel gar nicht erst an


Ein Schüler meinte zuvor gewisse Dinge in der Bibel in Frage stellen zu müssen und das geht ja gar nicht ... Augenzwinkern
So, kann man natürlich alles abstreiten ...



Geschrieben von Bernd-das-Brot am 06.08.2009 um 23:18:

 

Zitat:
Original von Jessie
"Gottes Wege sind unergründlich..."

Hach ja, Kirche/religion macht es einem immer einfach alles und jeden zu legitimieren. Nichts muss erklärt werden, die Wege sind ja unergründlich. Wenn man nach der Logik geht...ich will es mir nicht vorstellen.
Aber die Anhänger von solchen Gruppen legen sich ja alles so aus wie es grade gut passt. Rationale Argumente zählen nicht, es wird sich alles gedreht wie man es haben will...


Wir reden hier von Glauben. Was hat das mit Logik zu tun? Und tatsächlich: Es gibt Dinge, die können wir Menschen nicht erklären. In der Atomphysik z.B. gibt es Phänomene, die nach den normalen physikalichen Regeln garnicht vorkommen dürften. Kein Mensch weiß warum und wieseo. Und bei jeder gelösten wissenschaftlichen Frage tauchen 10 neue auf.



Geschrieben von matschtucraisi am 08.08.2009 um 23:13:

 

Vielleicht können sie mal gelöst werden, jedoch treten dann wieder neue auf. Wie bei "Was ist hinter dem Universum?" - findet man das heraus, tritt vielleicht wieder ein "und DAhinter?" auf.
Und einige Dinge bleiben sowieso ungelöst, vermute ich. Zum Beispiel die Frage nach dem Sinn des Lebens (selbst wenn man herausfinden sollte, was nach dem Tod ist (nichts?!?), der Sinn bleibt wahrscheinlich offen. Auch wenn dann wieder Gegenargumente kommen würden wie "naaa und 1000 Jahre nach dem Tod? DA kommt aber Gott!" o.Ä.).
Und da greift dann Religion ein.

...Hachja, ich sollte aufhören, pseudoherumzuphilosophieren.

---
Zitat:

Gerade in diesem Punkt ist die Einstellung der Kirche doch einmal erfreulich schlüssig. Das Kondom wird nicht akzeptiert, weil es für Sex zum reinen Lustgewinn mit wechselnden Partnern steht, gegen was sich die Kirche ja vehement ausspricht.

Interessiert mich mal: Wie steht die (kath.) Kirche Sex gegenüber, der in der Ehe stattfindet, jedoch zum Lustgewinn dient, Kinder also gerade nicht geplant sind? Verboten?



Geschrieben von Gary am 09.08.2009 um 14:27:

 

Zitat:
Original von matschtucraisi

Zitat:

Gerade in diesem Punkt ist die Einstellung der Kirche doch einmal erfreulich schlüssig. Das Kondom wird nicht akzeptiert, weil es für Sex zum reinen Lustgewinn mit wechselnden Partnern steht, gegen was sich die Kirche ja vehement ausspricht.

Interessiert mich mal: Wie steht die (kath.) Kirche Sex gegenüber, der in der Ehe stattfindet, jedoch zum Lustgewinn dient, Kinder also gerade nicht geplant sind? Verboten?


Ja, verboten.
Verhütung ist ein Eingriff in Gottes Schöpfungsplan ^^
Geklärt in der Enzyklika "Humanae Vitae"



Geschrieben von Bernd-das-Brot am 09.08.2009 um 16:44:

 

Zitat:
Original von Gary
Zitat:
Original von matschtucraisi

Zitat:

Gerade in diesem Punkt ist die Einstellung der Kirche doch einmal erfreulich schlüssig. Das Kondom wird nicht akzeptiert, weil es für Sex zum reinen Lustgewinn mit wechselnden Partnern steht, gegen was sich die Kirche ja vehement ausspricht.

Interessiert mich mal: Wie steht die (kath.) Kirche Sex gegenüber, der in der Ehe stattfindet, jedoch zum Lustgewinn dient, Kinder also gerade nicht geplant sind? Verboten?


Ja, verboten.
Verhütung ist ein Eingriff in Gottes Schöpfungsplan ^^
Geklärt in der Enzyklika "Humanae Vitae"


Und wenn man einfach keinen Sex hat, um keine Kinder zu bekommen, ist das dann auch ein Eingriff in Gottes Verhütungsplan? (ja ich weiß, das ist abwegig, aber theoretisch ja möglich)



Geschrieben von stulleee am 09.08.2009 um 17:12:

 

Ich zitiere dann einfach mal den Link von Gary:

"Verantwortliche Elternschaft kann also auch bedeuten, darauf Acht zu geben, dass aus dem ehelichen Verkehr keine (weiteren) Kinder hervorgehen. In diese Verantwortung sind nach Lehre der Kirche auch die Kenntnis der biologischen Voraussetzungen für die Fortpflanzung sowie die Fähigkeit, den Trieb durch Vernunft und Willen zu formen, einbezogen (HV 10)."

"Verantwortlich ist die Elternschaft nach der Lehre der Kirche aber nur dann, wenn im Ehevollzug beide Sinndimensionen der ehelichen Liebe erhalten bleiben, die liebende Vereinigung und die Orientierung auf die Fortpflanzung. Darüber hinaus soll die eheliche Liebe stets vollmenschlich sein, körperlich und geistig. Daher erlaubt die Kirche, dass sich die Eheleute der fruchtbaren Phase des Zyklus enthalten, sie verbietet aber die direkte Empfängnisverhütung. "


Ich verstehe es so, dass wenn ich sage, dass es am sinnvollsten/verantwortungsvollsten für mich ist, KEINE Kinder (mehr) zu bekommen, dann ist es erlaubt entweder gar keinen Sex zu haben oder die fruchtbaren Phasen auszulassen.



Geschrieben von eylou am 13.08.2009 um 23:40:

 

Wer sich danach richtet, was die Kirche sexuell erlaubt und was sie verbietet, ist hierzulande und heutzutage nun wirklich selbst Schuld großes Grinsen

Zitat:
Original von matschtucraisi
Und einige Dinge bleiben sowieso ungelöst, vermute ich. Zum Beispiel die Frage nach dem Sinn des Lebens


Was ist daran ungelöst?

Wer zum Beispiel die Möglichkeiten, die sich ihm im Leben ergeben, ungenutzt verstreichen lässt und wer sich entscheidet, sein Leben auf eine Art zu führen, die für seine Umgebung weder hilfreich noch bereichernd ist, wird sich eines Tages fragen, wofür er überhaupt gelebt hat.

Das hat nichts mit Religion zu tun.



Geschrieben von louni am 21.11.2009 um 17:42:

 

ich glaube nicht an gott. & auch nicht an ein leben nach dem tod. für mich ist das eine erfindung, weil der gedanke, dass man irgendwann einmal aufhört zu existieren für viele beängstigend ist.
& die bibel ist für mich ein buch mit einer sammlung von gesichten, wie sich die menschen damals die welt erklärt haben. (der gleichen meinung war übrigens auch mein damaliger religionslehrer & ev. pfarrer). natürlich stimmt auch einiges darin. die existenz eines mannes namens jesus zweifel ich bestimmt nicht an. aber man kennt das ja mit überlieferungen. jeder dichtet seinen senf dazu.
aber mir würde es niemal in den sinn kommen jmd zu verurteilen, der gläubig ist. jeder hat das recht daran zu glauben woran er mag! gott gibt vielen menschen halt & das ist auch gut so. ich finde meinen halt eben woanders



Geschrieben von sylvia-bella am 14.07.2019 um 00:52:

 

Das war einmal:

Zitat:
Original von sylvia-bella
ich glaub nich an gott!!!



So ist es jetzt:

Zitat:
Orginal von sylvia-bella
Ich glaube an Gott. Das war nicht immer so. Seit über einem Jahr gehe ich in die Kirche zum Gottesdienst. Im Mai habe ich mich entschlossen taufen zu lassen (evangelisch). Ich mache seitdem beim Pfarrer einen Bibelkurs. Am 25. August ist meine Taufe. Ich freue mich sehr darauf. Meine Familie war erst total erschrocken darüber. Keiner in meiner Familie ist christlich. Mittlerweile haben sie sich wieder beruhigt. Es ist meine Entscheidung. Ich finde es ist richtig, es fühlt sich gut an. Wie ich zu Gott gefunden habe, es hat ein Schlüsselerlebnis in meinem Leben gegeben, das mich zum Glauben gebracht hat. Dafür bin ich sehr dankbar. Genaueres will ich jetzt hier nicht schreiben.



Geschrieben von Bernd-das-Brot am 16.07.2019 um 23:47:

 

Zitat:
Original von sylvia-bella
Das war einmal:

Zitat:
Original von sylvia-bella
ich glaub nich an gott!!!



So ist es jetzt:

Zitat:
Orginal von sylvia-bella
Ich glaube an Gott. Das war nicht immer so. Seit über einem Jahr gehe ich in die Kirche zum Gottesdienst. Im Mai habe ich mich entschlossen taufen zu lassen (evangelisch). Ich mache seitdem beim Pfarrer einen Bibelkurs. Am 25. August ist meine Taufe. Ich freue mich sehr darauf. Meine Familie war erst total erschrocken darüber. Keiner in meiner Familie ist christlich. Mittlerweile haben sie sich wieder beruhigt. Es ist meine Entscheidung. Ich finde es ist richtig, es fühlt sich gut an. Wie ich zu Gott gefunden habe, es hat ein Schlüsselerlebnis in meinem Leben gegeben, das mich zum Glauben gebracht hat. Dafür bin ich sehr dankbar. Genaueres will ich jetzt hier nicht schreiben.


Darf ich fragen, wie alt du jetzt bist?



Geschrieben von sylvia-bella am 17.07.2019 um 17:02:

 

Zitat:
Original von Bernd-das-Brot
Zitat:
Original von sylvia-bella
Das war einmal:

Zitat:
Original von sylvia-bella
ich glaub nich an gott!!!



So ist es jetzt:

Zitat:
Orginal von sylvia-bella
Ich glaube an Gott. Das war nicht immer so. Seit über einem Jahr gehe ich in die Kirche zum Gottesdienst. Im Mai habe ich mich entschlossen taufen zu lassen (evangelisch). Ich mache seitdem beim Pfarrer einen Bibelkurs. Am 25. August ist meine Taufe. Ich freue mich sehr darauf. Meine Familie war erst total erschrocken darüber. Keiner in meiner Familie ist christlich. Mittlerweile haben sie sich wieder beruhigt. Es ist meine Entscheidung. Ich finde es ist richtig, es fühlt sich gut an. Wie ich zu Gott gefunden habe, es hat ein Schlüsselerlebnis in meinem Leben gegeben, das mich zum Glauben gebracht hat. Dafür bin ich sehr dankbar. Genaueres will ich jetzt hier nicht schreiben.


Darf ich fragen, wie alt du jetzt bist?


Ich bin 43 Jahre alt.



Geschrieben von Bernd-das-Brot am 16.09.2019 um 21:04:

 

In dem Alter diesen Entschluss noch zu fassen finde ich mutig und respektabel



Geschrieben von sylvia-bella am 20.09.2019 um 19:41:

 

Zitat:
Original von Bernd-das-Brot
In dem Alter diesen Entschluss noch zu fassen finde ich mutig und respektabel


Dankeschön. Mittlerweile bin ich getauft und ich bereue es keine Sekunde.


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