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Geschrieben von Büroklammernfetisch am 08.06.2004 um 16:24:

 

in der 5ten klasse hat mir meine damalige freundin auf der hinfahrt ins world disney land nen blink 182 album ausgeliehen (ich glaub enema of the states oder so).. naja und so fings an ...dann hab ich the offspring gehört und bloodhound gang...naja und dann irgendwann die ärzte )

(vorher hatte ich nur backstreet boys und son mist gehört )

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Geschrieben von Katti am 08.06.2004 um 16:40:

 

muss ja ehrlich gestehn das daran wohl mein papa schuld is ^^" (und mama n bissl). und dann hat sich das halt so weiterentwickelt.
obwohl ich ja zugebn muss das ich mir manchmal auch so einige schnitzer geleistet hab ^^"

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Geschrieben von °Schnick-Schnack° am 08.06.2004 um 17:41:

 

Da ich keinen klar definierten Musikstil habe (ich ja fast alles) und dessen Wachstum und Metamorphosen warscheinlich nie abgeschlossen sein werden, ist das echt schwer zu beantworten.

Man wird ja von sovielen Dingen beeinflusst. Sicher am meisten durch Freunde, bei denen man z.B. häufiger eine bestimmte Musikrichtung hört und dann an ihr gefallen findet.

Bin offen für fast alles. Es giab bisher keinen Stil, bei dem ich mich nicht wenigstens für einen Song begeistern konte.



Was ich allerdings nicht mag sind Musik-Missionare, die meinen sie hätten den ultimativen Musikgeschmack und müssten jeden davon überzeugen, daß es nun nichts besseres gebe.

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Geschrieben von steffiiiii am 08.06.2004 um 17:51:

 

ich hab bis ich so 14 war eigentlich nur pop zeugs gehört, dass was halt so in den charts lief. in der grundschule war ich totaler tic tac toe und spice girls fan, hab die auch immer heftigst verteidigt immerhin fand ich boygroups schon damals scheisse joa das hat sich dann so in der 5ten klasse langsam gelegt, ab da hab ich eigentlich alles mögliche gehört, querbeet.. durch das unplugged bin ich dann auf die ärzte gekommen und ab da hab ich mich auch eher für musik im bereich rock interessiert.. joa eigentlich hab ich ziemlich lang gebraucht, um auf den geschmack zu kommen.. auch viele meiner freunde hörn eigentlich immer noch eher pop, obwohl ich manche mittlerweile auch schon beeinflusst hab

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Geschrieben von Morrigu am 08.06.2004 um 18:32:

 

meine schwester ist vor...*rechne* 8 jahren ungefähr mit sonem Langhaarigen nach Hause gekommen. Der hat sich super eingelebt und irgendwann hat mein bruder angefangen, ähnliches wie der zu hören, sprich metal in den meisten faccetten und n bissel punk. davon hab ich was mitgekriegt (was soll man anderes machen, wenn das zimmer des Bruders direkt neben dem eigenen liegt und man keine vernünftige anklage hat, als den kram gut finden...) und von meiner schwester kamen dann Folk und die Ärzte...hab mal ne Kassette von ihr gefunden mit der "Schatten" drauf und fand die spontan gut...und jetzt hör ich sonen mischmasch aus allem

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Geschrieben von Lordi am 08.06.2004 um 18:36:

 

Meinen Musikstil ham ganz eindeutig meine Eltern mitgeprägt. Ich bin mit Kiss, Scorpions, Def Leppard, Alice Cooper, Whitesnake, Nazareth, Deep Purple und co aufgewachsen, daher höre ich auch heute noch hauptsächlich Rock/Hard Rock. Auf DÄ bin ich eigentlich durch meine Tante gestoßen, die hatte die Bestie, die sie mir mal (da war ich im zarten Alter von 7 Jahren) geschenkt hat
Auf Gothic bin ich von ganz alleine aufmerksam geworden

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Geschrieben von Alhana am 08.06.2004 um 19:36:

 

auch ich bin meiner schwester sehr dankbar (Danke, schwesterherz!), dass sie mich seit ich vier bin mit Ärzten und tote Hosen vollgedröhnt hat (sehr zum elend meiner eltern )
folglich war ich schon in der grundschule ärzte-fan (und damit ziemlicher außenseiter )
in der vierten und fünften klasse hab ich dann allerdings (wieder wegen meiner schwester) eher metal gehört und kaum ärzte
als der tatort mit bela kam ("Totentanz" glaub ich) hab ich mir mein ärzte-album noch mal angehört und hab auf einmal wieder gemerkt, dass das ja vieeeel besser ist )
nach und nach hab ich mir alle ärzte-alben angeschafft und so bin ich zu WIZO, Terrorgruppe, Offspring,..... gekommen
mittlerweile hört meine beste freundin, die die ärzte früher gehasst hat, auch manchmal DÄ und ich hab noch leute kennengelernt, die das auch hören


PUNK-ROCK 4ever!!!!!

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Geschrieben von omi am 08.06.2004 um 21:00:

 

naja ganz einfach
ich hab mal da war ich so 9/10 MTV geschaut und dann kam das video von Blink 182 " All the smalls things " wo die nackt durch die gegend renne...
Das hat mich damals beieindruckt und so kam ich zum rock...
aber ich bin halt net einseitig ich höre zwar nur rock allerdings so gut wie alle formen....

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Geschrieben von Zumutbarer am 08.06.2004 um 21:40:

 

Meinen Schwestern sei Dank
Ich hab in der Grundschule schon sehr viel Punk gehört (Slime, Ton Steine Scherben, Ärzte Hosen, Abstürzende Brieftauben, Offspring, Green Day....) weil meine Schwestern das gehört haben und dann hab ich mir halt der ihre CD´s angehört und dann haben sie mir zu Weihnachten auch noch Ärzte-CD´s geschenkt und dann wars vorbei
Hatte aber auch zwischendrin in der "coolen Mitläuferphase" mal nen Jahr wo ich HipHop gehört habe.
Naja die kleinen 6-7 Klässler

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Geschrieben von bfr62 am 08.06.2004 um 21:53:

 

bei mir zu hause wurde nur klassik oder schlager gehört.
im gym hat ich dann ne freundin die "schlimme" musik hörte
ich auch
lindenberg, beatles, rolling stones..............

in der schule gabs dann popper hippies und viel später punks

popper fand ich käse, dann kam rock gegen rechts und dann um westerland dä

ansonsten mag ich viele bands, vorallem schöne stimmen

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Geschrieben von Kolt am 08.06.2004 um 22:14:

 

ich hab mit 12 Jahren angefangen Gitarre zu spielen ... ich hab mich daher immer schon für musik interessiert in der Gitarre gespielt wird und die "selbstgemacht" ist. Ich habe mich immer schon für Rock interessiert und da war es nur ne Frage der Zeit bis der Weg mich zum Punk führte...

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Geschrieben von L'Öö am 09.06.2004 um 13:54:

 

Ich hab, bis ich 12 war, nur Charts gehört, bevorzugt Take That und Backstreet Boys. Allerdings hat mich mein Nachbar schon damals mit Punkrock à la Schlachtrufe BRD vertraut gemacht (nicht, dass ich's gut fand, eher das Gegenteil...) Naja, dann kam "Männer sind Schweine" und ich wurde DÄ Fan, lernte neue Bands kennen und schätzen, höre mittlerweile kaum noch DÄ, dafür etwas Emo, ein wenig HC, Reggae, Ska, Dancehall, Punrock etc. Schön gemischt, auch deutscher Hip Hop ist mit dabei, hab mich da nicht begrenzen lassen, yeah.

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Geschrieben von Herzilein am 09.06.2004 um 13:59:

 

ich hab mich da wohl von meiner schwester beeinflussen lassen aber nicht bei DÄ, die mag sie nämlich nicht. bin von DTH auf DÄ gekommen. das war dann so mit 7-8 jahren.

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Geschrieben von JoJo81 am 09.06.2004 um 15:55:

 

Ich bin vor 10 Jahren hauptsächlich durch GREEN DAY (zum Glück) auf die Punkschiene geraten...die damaligen Alben "Dookie" und "Insomniac" sind für mich auch bis heute Meilensteine der Rock/Punk-Entwicklung.

Als erste deutsche Band waren dann DTH bei mir angesagt (so ab 1994/95, als die erste "Reich & Sexy" erschien) , und zwar sehr intensiv, hat mich sehr geprägt in meiner Jugend muss ich sagen
Die Ärzte liefen aber schon parallel dazu, und im gleichen Jahr (als Planet Punk erschien) gab es auch hier kein Halten mehr *g*

Ich bin auch schon sehr früh (so mit 14 glaub ich) auf Konzerte von Green Day gegangen, was mich damals wie nichts anderes beeinflusst hat...das war eine neue Erfahrung, Musik und rumspringende Leute, und alle waren irgendwie anders als das was normalerweise so rumlief.

Naja so war das

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Geschrieben von unzerstörbar am 09.06.2004 um 16:04:

 

Ich bin durch meine 2 brüder darauf gekommen das es bessere musik gibt als ich früher horchte.

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Geschrieben von MuhSue am 09.06.2004 um 17:25:

 

*hehe* Das war wohl 93, im zarten Alter von 11 hab ich auf den BravoCDs Ärzte und HosenSongs für mich entdeckt... das hat sich dann weiterentwickelt über Punk und Rock, Metal... naja ich hör ziemlich viel

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Geschrieben von Lola am 09.06.2004 um 17:49:

 

hmm. mit 7 war ich prinzen-fan, dann kamen die kellys, es folgten tic tac toe und spice girls. Zuhaus lief währenddessen Guns´n´roses, Bon jovi und Aerosmith. Die Musik der toten Hosen und DÄ fand ich toll,hatte aber schiss vor dem bösen Auftreten mit Totenköpfen und so. Mit 12 hab ich Britney gehört, gleichzeitig Deutschrock und NDW auf Parties. mit 13 kam das erste Dä Album und weitere folgten, dann kamen noch DtH,W$K, uvm. Dann auch bissl härtere Sachen. Und wie die meisten halt die typischen alternative (oder alternativ-angehauchten) Sachen.

Mittlerweile hör ganz viel, White Sripes, Strokes, Beatsteaks oder viel deutschen Kram wie Virginia Jetzt!, Mia oder die Helden, auch Hip Hop alá Fettes Brot oder Beginner- egal welche Richtung, hauptsache irgendwie gut.

Trotzdem: Bei "An Angel" werd ich immernoch bissl sentimental, bei Ndw krieg ich gute Laune und bei "wannabe" kann ich mitsingen.

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Geschrieben von jaegermeister am 09.06.2004 um 17:59:

 

Die Ärzte hab ich glaub ich als erstes im TV gesehen...das muss 3 Tage Bart oder Schlundersong gewesen sein. Ich weiß nicht wann das war und wie alt ich war. Dann hab ich mal Im Urlaub bei meinem Onkel Optium fürs Volk gehört und seid dem bin ich Hosen fan ich glaub das war so 1996 und da war ich denn 10 Jahre alt. Die Ärzte hör ich seid dem Album 13 sag ich mal ..bin mir nich so sicher

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Geschrieben von Natollie am 10.06.2004 um 07:13:

 

Wie ich zu meinem Musikgeschmack kam? Männer
Ich hab mir bei jedem Star, den ich verehrt hab, bei jedem Typen in den ich verguckt war usw. angehört was der musikalisch so toll fand und dadurch hat sich dann ein im positiven und negativen Sinne eklektischer Mix herauskristallisiert
Dank meinem ersten Freund hab ich gelernt modernen Jazz nicht zu mögen (er war Jazzdrummer *fg*) und manche Lieder von Elton John und Billy Joel zu lieben, dank meinem zweiten Freund habe den Grunge entdeckt, und meine grosse Liebe schliesslich hat mir den Intellodeutschsound nähergebracht
Durch den kanadischen Sänger Roch Voisine habe ich die frankophone Musik, vor allem Leute wie Francis Cabrel und natürlich den unvergleichlichen Jacques Brel entdeckt, dank Chris von Favez wurde mir bewusst, dass es auch abseits des Mainstream einiges an extrem schöner Musik gibt
Die Liebe zum Pop in all seinen Formen wurde mir allerdings in die Wiege gelegt: Wer zwischen Beatles und ABBA aufwächst, kann nicht anders als alles mit einer tollen Hookline gut zu finden, egal wie verhasst die Band oder der Künstler bei den 'coolen' Leuten ist
Inzwischen vertrete ich die Meinung: Ein guter Song ist ein guter Song. Da ist es mir egal, ob der nun von Eminem, den Spice Girls, Houston Swing Engine, Kettcar oder Pascal Obispo kommt. Für mich gibt es drei Kriterien, die einen guten Song ausmachen: Ich kriege Gänsehaut, ich bin zu Tränen gerührt oder ich will dazu meinen Arsch schütteln. Wobei nur zwei von drei Kriterien zutreffen müssen, weinen und tanzen gehören selten zusammen

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Geschrieben von TheWhu am 10.06.2004 um 10:47:

 

vor geraumer zeit kannte ich nur wenige lieder von die ärzte eben nur die die auch ziemlich oft im tv gespielt wurden da wäre z.B männer sind schweine,wie es geht, RocknRoll übermensch,Manchmal haben Frauen
die fande ich auch alle ziemlich geil und so kam es das ein freund von mir, mir alle alben auslieh die er hatte und die haben mich dan auf diese musik gebracht eine zeitlang so ca 4 monate bekamm ich von andere musik garnichts mehr mit da ich nur noch dä am höhren war ok nach ner zeit erweitert man dann sein umfeld und so kam es