 Thema: Politische Orientierungen?! |
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Da fehlt leider komplett die Freiwirtschaftstheorie von Silvio Gesell. Eine weitere Wirtschaftsform neben Kapitalismus und Kommunismus.
Leider ziemlich in vergessenheit geraten...
hier mal ein Link:
http://www.systemfehler.de/gesell.htm
dort sind auch weiterführende Links zu der Freiwirtschaftstheorie angegeben.
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| Thema: AntiDeutsche |
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 16.02.2005 18:01 |
Forum: ANTIFA |
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Original von jellyPUNK
@das floh:
ich bin zwar kein dresdner, verbringe aber dort 95% meiner freizeit 
(die 5% sind an-/abreise 
)!
wo kommst du denn her?
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Aus dem Umland von Hannover ^^... es waren ganze 4 HannoveranerInnen dort inklusive mir...
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und zum thema allg.:
ich denke, die antifa hier sollte irgendwann mal anfangen, zu lernen. ich mein, wie ich schon schrieb, hat kiel es hinbekommen, ordentlcih zu mobilisieren und in berlin wird es auch wieder klappen - nur in dresden, wo der größte aufmarsch der rechten seit 15 jahren lief, war es nicht möglich. |
Also bei uns und ich denke ebenso die Braunschweiger, Göttingener und Osnabrücker organsisierten "Antifas" sind nicht nach Dresden gefahren, wegen den Gruppen die zu dieser Demo aufgerufen haben, der überwiegende Teil waren antiDeutsche "Antifa Gruppen".
Und mit solchen Gruppen und Inhalten wollten sich die Leute bei uns nicht identifizieren oder gar den Aufruf unterstützen (zumindest die meisten).
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| Thema: AntiDeutsche |
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Ja ich war auch am Sonntag in Dresden und muss sagen, dass ich zum Glück in völlig "zivilen" Klamotten dort aufgetaucht bin. Zum einen natürlich wegen der Zugfahrt, bei der sich so ca. 25 Nazis dazugesellt hatten (wir waren nur zu 6.) und dann am Bahnhof auch nochmal ca. 500 sich aufhielten, wo wir natürlich durchstratzen mussten (ich hatte noch nie eine solche Angst verspürt) und zum einen, ich weiß jetzt wirklich nicht was schlimmer war, um nicht in Verbindung mit den AntiDeutschen gebracht zu werden.
Ich meine ich hab ja schon viel gehört, aber das in Dresden war echt nicht mehr schön: Israel/GB/Amerika/Sowjet - Fahnen, ein Transparent auf dem das "Friedenstaubenzeichen" (keine Ahnung wie das heist) zerschlagen wird und natürlich Sprüche die nicht gerade vor Intelligenz strotzten wie z.b. Bomber Harris (ich meine, als vermeintlicher Linker Parolen für Bombardierungen zu skandieren, ist wirklich nicht sehr fortschrittlich). Ihr hättet mal die Gesichter der zumeist älteren Bürger und Bürgerinnen euch anschauen müssen, blankes entsetzen....
Für mich steht endgültig fest das ich nie wieder zu irgendwelchen Demos fahre, die von solchen Gruppen organisiert werden.
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Original von jellyPUNK
...
aber dennoch krieg ich jedesmal die krise, wenn die achso tolle antifa - oh entshculdigung, es gibt ja keine antifa hier - wieder mit solchen sprüchen anfängt... genauso sinnlos "bomber harris - do it again!" oder "bomber harris und die flut - das tut eurem deutschland gut" (oder auch "... - das tut jedem deutschen gut" - nur damit ich richtig zitiere, nicht antifax!?)
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Mittlerweile kann ich verstehen warum du so eine Abneigung gegen die Antifa in Dresden hast (du kommst doch aus Dresden oder?). Aber ich kann dir versichern das es nicht überall so abläuft wie dort. Die Anti-D. sind vorallem ein ostdeutsches Phänomen (obwohl es auch kleinere Gruppen in Westd. gibt z.b. Bad Weather aus Hamburg).
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im übrigen hab cih acuh auf indymedia gelesen, dass auf grund dieses antideutschen gelabbers viele antifas zu hause geblieben sind
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das hätte ich auch machen sollen, oder zur DGB-Demo gehen sollen, obwohl ich finde dass bei einem solchen Ausmaß (5000 Nazis) Widerstand sehr wichtig ist.
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Original von kurtl
Was mich auch noch stört ist, dass die besonders offensichtlich als "ANTIFA" agieren und die Leute die nicht soviel bescheid wissen, diese AntiDeutsche Scheisse auf alle Antifa-Gruppen und andere linke Gruppen übertragen. |
dito. das hab ich leider auch schon festgestellt...
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| Thema: Anarchy, ja oder nein? |
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Hier ist mal ein recht interessanter Link zu einer Disskusion über Kritik am Anarchismus: Kritik am Anarchismus
Dieser Link soll keine Werbung für ein anderes Forum darstellen, sondern lediglich zur Ergänzung dieses Themas dienen.
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| Thema: Pisa II |
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das unterteilen in "dumm - schlauer - klug" finde ich nicht gut, das ist dann ja wieder dieses typische klassengesellschaftsprinzip arm bleibt arm und reich bleibt reich. jeder schüler muss das recht auf eine gute schulbildung haben, bei dem ihm alle möglichkeiten offen stehen. |
Dieses Unterteilen findet sich aber auch im Notensystem wieder, eine gute Alternative ist hier die Waldorfschule.
Was ich auch noch an der Pisa Studie erschreckend fand ist, die Tatsache das in keinem anderen Industriestaat die Möglichkeit einen guten Schulabschluss zu bekommen, so sehr vom Bildungsstand und der sozialen Stellung der Eltern, abhängig ist.
Es gibt da noch einen wichtigen Aspekt, der hier noch nicht wirklich thematisiert worden ist. Und zwar:
Die allgemeine Moral und Einstellung der SchülerInnen
Hier ein guter Text dazu, spiegelt genau meine Meinung wieder:
Entgegen der allemeinen Meinung,Wissen sei erstrebenswert (ist es natürlich) herrscht zumindest an meiner Schule (Gesamtschule) und an der meines Bruders(Gymnasium)der Tenor: Dumm sein ist cool, Wissen nicht. Gute Noten, ja, dass ist in ordnung, aber echtes, fundiertes Wissen ist streberhaft, uncool- schlicht blöd. Mensch bemüht sich regelrecht nichts zu wissen. ...
Der Grundtenor: Bitte nicht zu klug sein/bzw. zu viel wissen. denn mit ihnen lernen, soll ich für die nächste Arbeit, nicht aus interesse.
Mein Bruder berichtet das gleiche über das Gymnasium was er besucht und ich, die ich mich formals in einer Klasse befand, die auf der Gesamtschule dem gymnasialniveau gleichkommt, nochdazu im Englisch-Bilingual-Zug, kann auch von hier das gleiche sagen. Büffeln und gute Noten ist eine Sache und in Ordnung, während gute Allgemeinbildung, retorische Fähingkeinen und eine einigermaßen gewählte Ausdrucksweise auf eine andere und vollkommen uncoolste sind.(und damit für den normal Schüler, der nach Anpassung strebt, nicht attraktiv)
Und das noch nebenbei: ein Abi wird heute auch nicht mehr gemacht, weil jemand gerne viel wissen möchte, sondern weil man damit bessere berufliche Chancen hat! Niemand, aber auch wirklich niemand von deutschlands Durchschnittschülern, ist tarsächlich an Bildung als solches interresiert, sondern einzig und allein an dem "Mehrgeld" was man durch einen besseren Abschluss verdienen kann.
So, und was ist daran schuld, dass sich die Kids nicht für Bildung, sondern für Geld und Konsum interresieren (und die Bildung bestenfalls noch Mittel zum Zweck ist)?
Kürzungen habe ich mir vorbehalten...
Das ist jetzt zwar nicht von mir, aber genau so kann ich, und auch meine Schwester, die Situation beurteilen.
Wie ist denn das so an euren Schulen?
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| Thema: Pisa II |
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Ich denke, Schuld für das schlechte Abschneiden, nicht erst seit dieser PISA Studie, der deutschen Schüler, sind folgende Thesen.
1. Deutsche Lehrer sind im Durchschnitt zu alt/demotiviert. Mit veralteten Lehrmethoden.
2. Das Schulsystem an sich (dreigliedrig). Ganztags Schulen sind erwiesener Maßen besser. Integrierte Schulen erzielen bessere Ergebnisse.
3. Die Schüler an sich, zu viel TV/Internet etc. zu wenig Bücher. Ich spreche hier von meinen bisherigen Erfahrungen.
4. Kürzungen im Bidungssystem. Zumindest bei uns in Niedersachsen. Lehrer wurden entlassen, Prohjekttage wurden gestrichen, zu Grpße Klassen usw. usf.
So das sind für mich, aus meinem Wissensstand her, die größten Kritikpunkte für unsere Schulen. Ohne das jetzt weiter ausführen zu wollen, dafür habe ich erhlich gesagt nicht die Lust und auch nicht die Zeit
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| Thema: Unterschied |
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| 24.11.2004 17:12 |
Forum: ANTIFA |
Um mal ganz eng an der Definition zu bleiben, als ein Nazi wird eigentlich eine Person bezeichnet, die der Ideologie des Nationlasozialismus anhängt. Ist eine Abkürzung davon: Nazi = Nationalsozialist.
Wie Jelly schon gesagt hat, "Rechts" ansich ist eine Sache der Definition. Wo fängt "Rechts sein" an? Beim Konservatismus? Oder erst Nationalismus?
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| Thema: Ausländerpolitik in Deutschland |
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Original von Lola
Abgesehen davon, dass ich nicht stolz auf meine Kultur bin (wüsste nicht, was Stolz damit zu tun hat, weder bei Deutschen noch bei andern Ländern), hast du Recht.
Ich habe mit keiner Silbe gesagt, dass andere keine Kultur haben. UNd Deutsche, die sich im Ausland unangemessen benehmen, verurteile ich ebenso wie Ausländer, die dies hier tun.
Ich wollte lediglich drauf hinweisen, dass Deutschland mit anderen Länder gleichgesetzt werden kann und muss, denn beim lesen einiger Postings drängt sich einem doch wieder diese "Wir akzeptieren alles, sind sowieso ein böses Volk und schämen uns noch immer für das 3.Reich"-Haltung auf. Und das mag ich nunmal nicht, denn man kann daraus auch lernen und versuchen, es besser zu machen als unsere Großeltern, anstatt uns für Sachen zu schämen, mit denen wir nichts zu tun hatten. |
So sehe ich das auch, nur verurteile ich grundsätzlich jeden der sich unangemessen benimmt, egal ob Ausländer oder Deutscher. Weil ich diese Unterteilung für schwachsinnig halte.
Ich finde man kann sich sowieso nur für das schämen, was man auch selbst angestellt hat, oder eine Gruppe mit der man sich irgendwie "Verbunden" fühlt.
| Zitat: |
Man kann auch nicht stolz auf Deutschland oder es mögen, wenn Menschen aus anderen Ländern Deutschland toll finden können sie das machen, aber als "Deutscher Staatsbürger" darf man nicht stolz auf sein Land sein |
Ha sowas dummes hab ich lange schon nicht mehr hier gelesen... Sorry aber ist so...
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Original von Punkandre
...Das deutsche Volk war schonimmer intolerant und hasst alles andere was ihn vermeintlich gefährlich werden könnte. |
Boah dieses Konstruieren von irgendwelchen volkommenen homogenen Gruppen (Völkern), ist ja nicht mehr zu ertragen. Na logisch das GANZE "deutsche Volk" ,kann man überhaupt von dem deutschen Volk sprechen? was ist das deutsche Volk?, ist natürlich intolerant und fremndenfeindlich, heute wie damals. 
Merkst du eigentlich das du die gleichen Argumentationsmuster wie Rassisten und Nationalisten hast?
Hier mal was zum Begriff Volk:
Soll man besser von Völkern, Ethnien oder Kulturen sprechen?
Die Begriffe Volk, Ethnie oder Kultur hören sich zeitgemäßer an, als das Wort Rasse. Das heißt aber nicht unbedingt, dass sie richtiger sind.
Auch mit der Beschreibung verschiedener Völker, Ethnien oder Kulturen kann lediglich die Unterteilung der Menschheit in konkurrierende, scheinbar naturgegebene biologische Gemeinschaften gemeint sein. Dahinter steht rassistische Ideologie.
Dem Begriff Volk wird im deutschen Sprachgebrauch eine andere Bedeutung zugeschrieben, als in den meisten übrigen Sprachen. Im Laufe historischer Prozesse erhielt das Wort Volk eine ähnliche Bedeutung, wie in anderen Sprachen der Begriff Rasse.
In den meisten anderen Sprachen bezeichnet Volk eine historisch gewachsene, kulturelle Gemeinschaft, mit ähnlichen Traditionen und gleicher Sprache. Im Deutschen wird einem Volk stillschweigend zugeschrieben, es handele sich um eine deutlich von anderen abgegrenzt lebende Menschengruppe, die sich seit Anbeginn der Zeiten untereinander fortpflanzt.
Einem Volk wird eine gemeinsame Abstammung zugeschrieben. Sie sei Grundlage der Lebensweise, die ein Volk teile. Aus dieser Gemeinsamkeit gingen wiederum gemeinsame und kennzeichnende Eigenschaften und Fähigkeiten eines Volkes hervor: Pflichtbewusstsein oder Sorglosigkeit, Gelassenheit oder Temperament, Lebensfreude oder Schwermut.
Eine solche Abstammungsgemeinschaft teile letztlich ein gemeinsames Schicksal und daraus ergebe eine natürliche Loyalität zu einander. Demnach basiert die nationale Gemeinschaft auf einer ebenso mythischen wie biologisch verankerten vermeintlichen Blutsverwandtschaft.
Folgt man dieser Auffassung sind ‚Ausländer’ nicht einfach Menschen ohne deutschen Pass, sie gehören einer fremden, konkurrierenden Abstammungs- und Schicksalsgemeinschaft an. Und dies entspricht dem Bedeutungsgehalt des Begriffs Rasse in anderen Sprachen.
@Elton
Punkandre hat von den Reden Hitlers gesprochen, es geht nicht nur um das Buch 'Mein Kampf'. Du kannst die Verfolgung und Ermordung nicht nur Hitler und seiner Regierung zuschieben, der Antisemitismus war weitverbreitet in der Bevölkerung, zu der Zeit.
Denn die Juden wurden u.a. für die schlechte wirtschaftliche Lage verantwortlich gemacht.
Die Schuldfrage ist aber ein anderes Thema und gehört hier nicht hin...
Aber ansonsten stimm ich dir zu ^^
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| Thema: Nazi-Demo in Hannover! |
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| 26.10.2004 17:08 |
Forum: ANTIFA |
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Original von Mondo Bondage
Also auf der Demo wo ich war, da waren 3500 Demonstranten!
Hier gibts Bilder! |
Ja da steht es waren 3500. Die bürgerliche Presse spricht von 1700, dann wird die Wahrheit wohl irgendwo dazwischen liegen. Und selber zu schätzen ist immer so eine sache...
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| Thema: Nazi-Demo in Hannover! |
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| 24.10.2004 15:55 |
Forum: ANTIFA |
Sorry aber es waren nie im Leben 3500 Gegendemonstranten max. 2500!
Auch die Polizisten haben sich relativ friedlich und "nett" verhalten. Bis auf die Prügeltrupps aus Bayern und die "Schwarzhelme". Wenn man das mal mit Hamburg oder Berlin vergleicht man man man.
Es waren ja noch nicht mal Wawe's dort.
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| Thema: Anarchy, ja oder nein? |
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Original von Penguins_and_Polarbears
Wer transportiert in eurer Anarchie den Müll ab? |
Hm wenn du in dieser Gemeinde leben würdest und es würde alles zumüllen, glaubst du nicht, dass sich dann jemand aufrappeln wird um dies zu beseitigen? Weil ich möchte nicht im Abfall ersticken...
Um es mal banal auszudrücken...
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Original von DieNacht
Nu ja, man soll sie ja nicht allen Menschen aufzwingen, sondern wie gesagt, den Reichen und Mächtigen, weil die ihren Status nie aufgeben würden.
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dito.
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| Thema: ANTI-NPD demonstrationen |
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Original von yavie
@das floh: ja kann sein, aber es muss nicht jeder, der nicht rechts ist gleich links sein und umgekehrt. Und nicht nur linke sind gut und alles andere nicht gut. |
Das hab ich auch nicht behauptet... Und das ist mir eigentlich auch bewusst. Wobei "Links" und "Rechts auch wieder Definitionssachen sind. Wo beginnt linkes/rechtes Denken? Außerdem ist dieses Schubladendenken und jeden ins links-/rechtsschema einordnen nicht gerade das sinnvollste.
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Und weils da vielleicht überdurchschnittlich viele gibt, die nicht grad gut auf Linke zu sprechen sind, mögen sie deshalb die nazis auch nicht mehr, oder? Also damit kann wirklich niemand kommen
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Auch hier gilt: rechte nicht gleich Nazis. Manche sagen sogar, dass beim Konservatismus rechtes denken beginnt u.a. wegen der Befürwortung des starken Staates.
Das der Teil der Polizisten, die den linken negativ gegenüberstehen, Nazis mögen denk ich auch nicht... Wollt ich damit auch nicht gesagt haben ^^
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| Thema: Dumm und dümmer |
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| 20.10.2004 11:13 |
Forum: ANTIFA |
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Original von jellyPUNK
dort drin stand, dass antifas 250 liter gülle in einen naziclub fließen lassen haben. dann stand glaub noch drinne, dass antifas an dem auto eines führenden nazis, schrauben an den rändern gelockert haben. das auto ist von der fahrbahn abgekommen und der insasse hat wie durch ein wunder nur leichte verletzungen davon getragen. dann stand ncoh drin, dass in den bekennerschreiben der satz "antifa goes biological warefare" stand... |
Also das mit der Gülle find ich lustig >>>> Nazis stinken *lol*
Aber das mit dem Auto geht echt zu weit.... Ich hätte es ja noch verstanden wenn sie die Reifen komplett abmontiert hätten, aber so ist das in keinster weise zu tolerieren.
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| Thema: ANTI-NPD demonstrationen |
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Original von yavie
... Nicht alle Polizisten sind rechte Uniformschweine. bestimmt gibts manche, die am Arsch sind aber ... es gibt solche leute überall. |
Bei der Polizei aber überdurchschnittlich viele
Zu Linken allgemein steht ein größerer Teil der Polizisten nicht gerade wohlgesonnen gegenüber. Trotzdem sollte man NIE verallgemeinern!
Ansonsten stimme ich dir und dem Vorschreiber zu ^^
Ich hatte mich mal mit einem sehr netten Polizisten auf einer Demo unterhalten, der Meinte: "Ich habe eigentlich überhaupt keine Lust an meinem freien Samstag, in dieser kälte doof rumzustehen, sollen sich die Linken und Rechten doch die Köpfe einhschlagen, dann wäre das Problem auch gelöst!"
(ist jetzt nicht wortwörtlich, aber das war die Quintessenz seiner Aussage)
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| Thema: Anarchy, ja oder nein? |
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Dies kann und muss durch Aufklärung erfolgen! Wenn der Mensch (sprich die große Mehrheit des Menschen) das Prinzip des Anarchismus versteht/verinnerlicht und auch danach leben will, ist die Zeit dafür bereit. Eine art "Revolution des Geistes".
Auch muss klar sein das die Durchsetzung, im Endeffekt, nie gänzlich ohne Gewalt vollzogen werden kann, da die "Herrschenden" nie freiwillig ihre Macht aufgeben werden, egal was die Mehrheit der Bevölkerung möchte.
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| Thema: Nazi-Demo in Hannover! |
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| 19.10.2004 13:22 |
Forum: ANTIFA |
Ich bin auch erst auf dem Konzert von Abwärts (mit Rod...) das ist ja am Freitag. ^^
Für alle: Die Demo beginnt (zumindest das Treffen) Samstag am Klagesmarkt um 10:30 Uhr. Hier nochmal der Link für genauere Infos: http://www.antifa-action.de
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| Thema: Dumm und dümmer |
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| 18.10.2004 13:19 |
Forum: ANTIFA |
Hm das ist auch wieder einer der Strategien der Rechtsradikalen:
Als erstes das Umland/die Region der großen Städte national befreien und sich dann in die Großstädte trauen. Sieht man z.B. auch in Verden,Achim da gibt es fast wöchentlich Angriffe auf linke/alternativ Aussehende Menschen und Veranstaltungen. Dies sind alles Orte in der Umgebung von Bremen die wollen sich im Umfeld etablieren und strukturieren. Der eine, ich glaub J. Rieger oder so, hat erst letztens dort einen ganzen Gutshof gekauft.
Das gleiche ist zu sehen in der Sächsischen Schweiz (siehe SSS), ich war ja in Italien und da hab ich einen kennengelernt der dort wohnt und sich selbst als "Linker" sieh,t sich aber NIE dort trauen würde dies auch nach außen zu zeigen, weil u.a. einer seiner Freunde, der meinte mit einem "Gegen Nazis" Aufnäher rumzulaufen, ins Krankenhaus geprügelt worden ist.
In Dresden ist es ja vllt. noch nicht so schlimm, ich kann es nicht beurteilen ich war nämlich noch nie in Dresden ^^
Was ich damit sagen möchte ist, was passiert denn wenn es dort keine Gegenwehr mehr gibt? Wenn sich die Rechten dort akzeptiert fühlen? Da gab es mal einen sehr schönen Beitrag im RBB... Die Nazis werden mit ihren Gewaltaktionen (auch gegen Menschen) nicht aufhören, nur weil die Antifaschisten aus dieser "Gewalspirale" aussteigen. Das ist eine sehr naive Annahme.
Eher im Gegenteil, die würden sich dann sogar noch mehr trauen, weil sie wissen, sie haben nichts zu befürchten.
Ok über die Art der Gegenwehr lässt sich diskutieren inwiefern Gewalt gerechtfertigt ist.
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| Thema: Was ist eigentlich so toll an der Antifa? |
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| 17.10.2004 17:59 |
Forum: ANTIFA |
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Original von jellyPUNK
zum einen hast du dich unpräzise ausgedrückt. zum anderen hast du auch nicht wirklich gesagt, was du willst (zu mindestens nicht beim 1. eintrag von dir)
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Jup stimmt, passiert mal^^ Ich hab mich ja dann nochma wiederhohlt, ich hoffe verständlicher...
| Zitat: |
ich hätte mal ne frage zu dir:
wie alt bist du und wovon finanzierst du dein leben? |
Ich frag mich welche Relevanz deine Frage zu diesem Thema hat? Hättest mir ja auch eine PM schicken können...
Mein Alter kann man im Profil von mir anschauen. Wunderschöner Jahrgang 1986. Ansonsten gehe ich noch zur Schule.
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| Thema: Was ist eigentlich so toll an der Antifa? |
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| 16.10.2004 15:50 |
Forum: ANTIFA |
Dann zeig mir doch bitte mal auf, wo ich in diesem Thread geschrieben habe, dass hier (ich denke du meinst damit Deutschland?) irgendetwas in irgendeiner Form schlimm ist?
Wie gesagt ich hatte mich eventuel etwas unpräzise ausgedrückt...
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