das beste board der welt
Registrierung Kalender Mitgliederliste Teammitglieder Suche Häufig gestellte Fragen Zur Startseite

das beste board der welt » Suche » Suchergebnis » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
Zeige Beiträge 1 bis 20 von 96 Treffern Seiten (5): [1] 2 3 nächste » ... letzte »
Autor Beitrag
Thema: Faszination Weltraum
PandorraPunk

Antworten: 54
Hits: 11.100
21.10.2014 21:47 Forum: FARIN


Bin ich wohl die einzige, bei der es nur Liebe auf den zweiten Blick war. :D

Ich war erst sogar relativ enttäuscht von der Platte. War total gehypt und als ich sie dann endlich im CD-Player hatte, dachte ich mir nur so "... Das war's? Darauf hast du so lange gewartet?"

Bei vielen Liedern fehlte mir einfach der Tiefgang. Entweder die Pointe oder die tiefsinnige Gesellschaftskritik. Einiges kam mir einfach absolut belang- und substanzlos vor. Total ungewohnt.

Nachdem ich es jetzt (nichtsdestotrotz) auf Dauerschleife gestellt habe, legt es sich wieder etwas.
Musikalisch ist es natürlich Klasse - volle FU-Qualität. Aber textlich schwächeln einige Lieder, finde ich.

Einige entfalten aber auch ihre Wirkung erst nach mehrmaligem Hören. (Newton Hatte Recht war für mich so ein Lied.)

Dennoch ... als das beste FU-Album bezeichne ich immer noch Endlich Urlaub. Da war die Genialitätsdichte schon sehr hoch.
Thema: Soundtrack deines Lebens
PandorraPunk

Antworten: 137
Hits: 36.146
05.12.2013 19:33 Forum: MÜLLEIMER


Gerade Langeweile und nichts zu tun, habe auf der letzten Seite zwar schonmal gepostet, aber ich mache einfach nochmal. ^^

Vorspann: Walk Away - Green Day

Aufwachen: Intro (Manche nennen es Musik) - Farin Urlaub (Hachja... :D )

Erster Schultag: Micha - die Ärzte

Verlieben: Da hilft dir auch kein traurig - Sondaschule (c_O)

das erste Mal: Trotzdem - Farin Urlaub (!! c_O)

Kampflied: Ich weiß nicht (ob es Lieber ist) - die Ärzte (... ^^)

Schluss machen: Paradies - Die Toten Hosen (Ähm? :D )

Abschlussball: The Grouch - Green Day (Yeah... ? xD)

Leben: Kontovollmacht - die Ärzte (Oh my .... ^^)

Nervenzusammenbruch: Fiasko - die Ärzte (irgendwie....)

Verregneter Tag: Porzellan - Farin Urlaub

Autofahren: Rebell - die Ärzte

Flashback: Ein Sommer nur für mich - die Ärzte

Hochzeit: One of my Lies - Green Day (Ja ... genau. xD)

Geburt des ersten Kindes: Is' ja irre - die Ärzte (... lD )

Todesszene: Scattered - Green Day

Beerdigungslied: Killing Joke - die Ärzte (Aw, come on! xD)

Abspann: Kopfschuss - WIZO (Ähm ... ja.... genau, sehe ich auch so.... ^^)
Thema: Sätze, die man nie wieder hören will
PandorraPunk

Antworten: 1.702
Hits: 139.166
04.10.2013 18:42 Forum: HATE


Zitat:
Original von Kadda01
Oder allgemein irgendwelche Witze über meine Größe. Ja verdammt ich bin klein, na und? Ich hör das 1. nicht zum ersten mal und 2. ist es mir ehrlich gesagt sowas von egal wie groß ich bin -.-


Ohja ... oooohja!
Kenne ich auch zur Genüge...
Zumal die dann auch immer denken, sie würden etwas furchtbar Originelles sagen. /).-
Naja ... manchmal lasse ich mich auf solche Scherze auch einfach ein, weil ich weiß - wenn sie von Freunden kommen - dass sie dann nicht bös' gemeint sind und nicht zur allgemeinen Erheiterung auf meine Kosten gedacht sind. Dann nehme ich das auch schon wieder mit Humor und lasse mich darauf ein.

Aber Leute, die sich mit solchen Kommentaren nur lustig fühlen wollen ... bleh.
Ich habe kein Problem mit meiner Größe. Ich bin sogar froh, dass ich so klein bin, alles Andere würde mich irgendwie stören.
Lieber stelle ich mich auf einen Stuhl, um an das oberste Regal zu kommen, anstatt mich unter jeder Tür hinwegducken zu müssen. Augenzwinkern
Thema: Konzert 2014 ?!
PandorraPunk

Antworten: 16
Hits: 15.390
28.08.2013 13:46 Forum: AUF TOUR


Zitat:
Original von Matzä
Ich hab irgendwie das gefühl das bald schluss ist mit die ärzte, [...]


War eine Frage der Zeit, bis das alljährliche "HIMMEL, SIE WOLLEN SICH AUFLÖSEN!!!" kommt. Augen rollen
Ich persönlich glaube auch nicht, dass es im Folgejahr sonderlich große Sprünge geben wird, aber das kann man ganz gut mit dem Konjunktur-Zyklus vergleichen.

Neues Album=Aufschwung der Wirtschaft
Konzerte=aufschwingende Phase+Höhepunkt+abflauende Phase

Dann ist ein, zwei, drei, was-weiß-ich Jahre Ruhe und es geht wieder weiter.

Ansonsten untersützte ich die Aussage zh-riot666.
Thema: Was wärst du ohne DÄ?
PandorraPunk

Antworten: 134
Hits: 19.224
06.07.2013 23:02 Forum: NICHTWISSEN


Ohne die Ärzte? Ohne die Ärzte wäre ich vermutlich darum herum gekommen, in meinem Leben auch nur vor einem Menschen auf der Welt meinen Hut so tief wie möglich zu ziehen.
Das hat aber weniger etwas mit den Ärzten allgemein zu tun, sondern mehr mit dem guten Farin. Den halte ich nämlich für einen genialen Menschen. Nicht nur musikalisch, sondern auch von seinen Ansichten her. Er ist mit großer Wahrscheinlichkeit privat ein ziemlicher Egozentriker und Jemand, der nicht über alle Maßen sozial (im Sinne von "braucht Menschen um sich 'rum") ist. Zumindest ist das mein Eindruck von dem, was er überhaupt preisgibt. Aber das macht ihn als Vorbild für mich nur interessanter, Leute nennen mich nicht umsonst misanthropisch veranlagt.

Auf dieser Schiene bewege ich mich aber erst seit zwei oder vielleicht drei Jahren. Ich gehöre nicht zu den Leuten, die mit den Ärzten aufgewachsen sind. Ich hatte in meinem Leben eher weniger Berührung mit ihnen - halt die normale Dosis, von dem, was man durch ihre Bekanntheit so mitbekommt.
Hat aber irgendwie nie gereicht um "Klick" zu machen. Habe mich früher auch lange nicht für Musik interessiert. Das kam erst mit der Zeit.

Einstiegsdroge waren sie für mich nicht. Ich bin durch den Punk auf die Ärzte gekommen, nicht andersherum. Allerdings bin ich viel von den versteinerten Punk-Ansichten abgekommen und habe für mich gelernt, dass ich für mich ganz allein entscheiden kann, wer oder was ich bin - völlig Banane, was Andere Leute darüber denken. Man hat das Punksein nicht für sich gebucht, wenn man besoffen auf der Straße sitzt und 'rumpöbelt, das ist eine Bewegung mit der man sich identifizieren kann, wenn man selbst das möchte. Betontod können sich ihren "Plastik-Punk" in die Haare schmieren. Wenn ich mich selbst als Punk sehe, dann is' dat so und nich' anders. Man darf sich selbst und das Leben nicht zu ernst sehen und sich nicht unnötige Regeln aufladen - davon gibt es schon genug auf der Welt.

Wenn es die Ärzte nicht mehr gäbe, fände ich das durchaus schade, aber verständlich. Ich würde es den Dreien sogar zu Gute halte, zu wissen, wann Schluss ist. Für den Moment ist dieser Punkt mMn zwar noch nicht spruchreif, aber sie sollen keine Musiker werden, die sich mit aller Verbissenheit an ihr Leben auf der Bühne klammern. Und noch weniger als das, sollen sie daran festhalten, wenn sie selbst den Spaß daran verlieren. Nichts ist schlimmer, als an so etwas Wunderbares wie die Musik mit Missgunst und Demotivation heranzugehen.
Aber ich schätze sie für durchdacht genug ein, zu wissen, wann Schluss ist.
Thema: Nach Heino jetzt auch noch Xavier Naidoo...
PandorraPunk

Antworten: 17
Hits: 3.756
31.05.2013 18:05 Forum: NICHTWISSEN


Naja, ich finde das ehrlich gesagt nicht schlimmer als Heino... ^^
Versteht mich nicht falsch; Ich mag Xavier Naidoo auch nicht - der Typ nervt mich sogar ziemlich, wenn ich ehrlich bin, aber Heino war eindeutig schlimmer.
Naidoo macht sich - meiner Meinung nach - eher lächerlich mit dem Scheiß, wenn er jetzt Heino nachäfft, wie er dÄ nachäfft um damit seine Minderwertigkeitskomplexe auszubügeln.
Mit ein bisschen Glück werden das auch die Medien schnallen und das Ding geht auf Naidoos Kappe statt auf dÄ.
Thema: Farin Zitate
PandorraPunk

Antworten: 483
Hits: 120.713
26.05.2013 12:26 Forum: FARIN


Hey Leute, ich suche ein Zitat, von dem ich meine, dass ich es hier im Thread gelesen habe. Ich habe mich aber gerade leider danach tot gesucht und habe es nicht gefunden. x__X
Leider kenne ich den genauen Wortlaut nicht mehr, aber vielleicht kann mir ja einer von euch weiterhelfen.

In dem Zitat meinte Farin so sinngemäß, dass er noch ziemlich weit vom Tod entfernt sein muss, weil er im Kopf recht links eingestellt ist.

Edit: Schon okay, hab's gefunden. ^^
Thema: Lasse reden
PandorraPunk

Antworten: 95
Hits: 25.430
27.03.2013 07:29 Forum: JAZZ IST ANDERS


Zitat:
Original von Master Shake
Da heulen die ärzte in interviews immer rum, wie sie's ankotzt, dass Männer sind Schweine am Ballermann läuft/lief, und lassen keine Gelegenheit aus, zu betonen, wie sehr sie sich für den Song mittlerweile schämen, und dann bringen sie GENAU so ne Ballermannhymne nocheinmal raus.
Was soll das denn bitte? Ziemlich unglaubwüdig, find ich.
Bah, ich hasse den Song und alles drum herum!


Ich weiß gerade gar nicht, was ich zu so viel Ignoranz sagen soll. *facepalm*
Was hat Lasse redn denn bitte mit "Ballermannhymne" zu tun. Bei so einer Aussage möchte ich an die Wand springen und bis an die Decke rennen.

Mag sein, dass es eine eingängige Melodie hat und einen einfachen Rhythmus (Ich weiß das gerade nur zu genau, weil ich das Lied für einen Schulauftritt auseinandernehmen muss.), aber man kann einem Musiker doch nicht verbieten, dass er ein Lied schreibt, dass sich gut anhört, nur, damit es nicht im Radio oder sonstwo gespielt wird...
Wenn man sich mal den Text anhören würde, würde man feststellen dass das der eigentliche Hintergrund des Liedes ist - der sogar sehr sinnvoll ist und den ich wohl auch gemocht hätte, wenn ich das Lied nicht vorher aus dem Radio gekannt hätte, einfach, weil es so wahr ist. Ich finde, dass wird immer viel zu schnell außer Acht gelassen. Der Song an sich ist super, aber er wird von den Fans direkt runtergemacht, weil er im Radio läuft. (LOGIK!?)

Ich jedenfalls finde das Lied super. Dass der Farin es seines Erfolges wegen eher von sich schiebt, wie er es auch bei Liedern wie Ein Schwein namens Männer und Co. getan hat, steht auf einem anderen Blatt. Aber so verblendet muss man erstmal sein, dass man das Lied wegen soetwas von sich schiebt und behauptet, es wäre eine hausgemachte "Ballermannhymne". Nee, mit solchen Kommentaren stößt man bei mir auf nichts als Unverständnis.
Thema: Farin Urlaub boykottiert "Roche & Böhmermann"
PandorraPunk

Antworten: 38
Hits: 19.212
21.03.2013 16:12 Forum: MULTIMEDIA


Es mag sein, dass ich meinen Hut vor dem Mann so tief ziehe, dass ich völlig verblendet bin, aber ich finde seine Reaktion voll und ganz nachvollziehbar. Ich finde, das hat nichtmal etwas mit Starallüren zu tun - ich glaube, ich hätte an seiner Stelle ganz ähnlich gehandelt.
Ich bin auch strikter Antialkoholiker und Nichtraucher und es kotzt mich total an, wenn ich von dem Konsum dieser Güter ständig tangiert werde.
Da würde ich mich ganz sicher nicht mit denen in einem geschlossenen Raum an einen engen Tisch setzen.

Und ich vertraue voll und ganz darauf, dass Farin das bis vor Start der Sendung nicht wusste und deshalb erst im letzten Moment abgesprungen ist.
Wie gesagt, nennt mich verblendet, aber das ist meine Meinung.
Ich denke zwar, dass der Farin ein sehr gewöhnungsbedürftiger und egozentrischer Mensch ist, mit dem es nicht immer ganz einfach ist, aber dennoch traue ich ihm so eine Trotzhandlung nicht zu.

Edit: Dagegen finde ich das Verhalten der verbliebenen Tischrunde - und besonders die Attitüde, die seine geschätzten Bandkollegen dazu an den Tag legen - einfach unter aller Sau. Sowas macht man einfach nicht. Wenn ich mir vorstelle, dass ich aus meiner Überzeugung heraus an einer Sendung nicht teilnehme und dann von meinen Bandkollegen über mich hergezogen wird.... auch, wenn sie von seinem Verhalten enttäuscht gewesen sein sollten, dann kann man das privat klären und nicht in einer aufzuzeichnenden Fernsehsendung!
Thema: Moral und Ethik
PandorraPunk

Antworten: 17
Hits: 2.407
15.02.2013 08:44 Forum: OPEN


Zitat:
Original von Benjamin Buxbaum
Zugegeben, bei manchen Themen mag das funktionieren. Dass tatsächlich jemand aufgrund einer Diskussion seine Meinung ändert, halte ich trotzdem für unwahrscheinlich. Das liegt an der Natur des Menschen, sehr schön erklärt in diesem Cracked-Artikel (speziell Punkt #5 und #1 aber auch der Rest ist relevant und interessant zu lesen). In der Regel wird nicht argumentiert um etwas dazuzulernen sondern um Andere zu überzeugen und gleichzeitig auf der Hut zu sein, sich nicht von den Anderen überzeugen zu lassen. Diese Vorgehensweise hatte eindeutig evolutionäre Vorteile und hat sich bis heute gehalten. Emotionen spielen bei einer Diskussion eine größere Rolle als Logik und Fakten. Das gilt natürlich speziell für traditionell emotionsgeladene Themen wie Abtreibung, Religion, Politik, Drogen, Feminismus oder gun control/second amendment (wenn Amerikaner involviert sind). Finde einen Fall, in dem sich da jemand von einem gegensätzlichen Standpunkt hat überzeugen lassen.
Das ist aber nicht nur bei "großen" Themen so, ich habe ähnliches bei Sachen wie Film- oder Musikgeschmack gesehen. Wenn jemand einen Film oder eine Band nicht mag, wird er sich nicht vom Gegenteil überzeugen lassen, es wird aber immer jemanden geben, der es versucht. Und derjenige selbst wird häufig ebenfalls versuchen, die anderen davon zu überzeugen, dass der Film/die Band ganz furchtbar schlecht ist.

Es gibt auch noch diese kleine Sache namens "confirmation bias", bei der man sich auch gut selbst ertappen kann: Informationen, die den eigenen Standpunkt/Glauben/... bestätigen werden bevorzugt gesucht bzw. eher so interpretiert, dass sie passen. Informationen die dagegen sprechen, werden gerne ignoriert. Das erklärt unter anderem, warum etliche Menschen an Verschwörungstheorien glauben, die eindeutig widerlegbar sind.


Natürlich bin auch ich keine Ausnahme. Mein Hauptanliegen ist es, alle anderen zu überzeugen. großes Grinsen


(xkcd)


Ja, wahrscheinlich ist das "Ich habe aber Recht!" in der Psyche des Menschen tatsächlich verankert und Streitigkeiten sind bei härteren Diskussionen vorprogrammiert, aber dann würde ich den Thread gern als "ernstes Argument-Austausch-System" betrachten.
Ich beschäftige mich ausgesprochen gern mit philosophischen Themen, denke darüber nach, bilde mir Meinungen und höre mir an, was Andere dazu zu sagen haben.
Sogar so gern, dass meine Mitarbeit in genau einem einzigen Kurs auf 100% steht - in Philosophie. Dafür wurd' und werde ich schon mehrfach als Streber abgetan, meine Klassenkameraden - bzw die Kursteilnehmer - von der degenerierten Sorte verstehen schlicht nicht, dass mich sowas wirklich interessiert. "Ist ja Schule und damit uncool." Augen rollen

Oder um es in andere Worte zu fassen: Auch, wenn hier Diskussionen entstehen könnten, die unschön ausarten, würde ich nicht diesen Thread dafür verurteilen, sondern, die, die sich zu solchen Streitigkeiten hinreißen lassen. ^^
Thema: Moral und Ethik
PandorraPunk

Antworten: 17
Hits: 2.407
14.02.2013 11:42 Forum: OPEN


Zitat:
Original von vestie
Zitat:
Original von Benjamin Buxbaum
Zitat:
Original von PandorraPunk
Kritik ist etwas Konstruktives, das eine Diskussion entstehen lässt, alles Andere sind eher Streitereien. Ich halte es für ganz sinnvoll, seine eigene Meinung zu überdenken und sich die Stellungnahmen Anderer anzuhören - und das kommt gerade von mir, die sich nur ungern in ihrer Sichtweise umstimmen lässt. großes Grinsen

Die Anzahl von Menschen, die aufgrund von Internet-Diskussionen ihre Meinung überdacht haben, lautet bisher: 0.


Das kann man dann ja nur als Herausforderung sehen.


...und diesen Wert möchte ich desweiteren bezweifeln.
Wenn es eine richtige Diskussion ist und nicht nur eine Kabbelei zwischen zwei oder drei Hornochsen, dann kommt da schon etwas zustande.
Das Problem liegt eher darin, dass einige eine "Diskussion" führen, nur um sich selbst zu profilieren. Dabei kommt am Ende natürlich recht wenig heraus.

Ich persönlich habe aber meine eigenen Einstellungen und Ansichten stark geschliffen und teilweise auch verändert, seit ich im Internet unterwegs bin. Man muss sich eben die richtigen Foren und die richtigen Diskussionspartner suchen, um etwas Konstruktives herauszubringen.
Desweiteren sollte man natürlich mit dem Diskussionspartner sympathisieren, um auch bereit zu sein, sich eines Besseren belehren zu lassen. Wenn ich Jemanden nicht leiden kann, führe ich auch nicht gerne Diskussionen mit demjenigen und konstruktiv sind die dann ganz sicher nicht.

Edit: Soll ich nochmal "konstruktiv" sagen? Konstruktiv. großes Grinsen
Thema: Welche Spiele Zockt ihr????
PandorraPunk

Antworten: 46
Hits: 11.822
12.02.2013 14:50 Forum: ZOCKEN


^Totally this.

Ich bin auch großer Fan der Assassin's Creed-Reihe (habe den dritten Teil noch nicht gespielt, da ich den erst zu meinem Geburtstag am 6. bekommen habe, in der Zwischenzeit a) keine PS3 zur Hand hatte und b ) noch gern Liberation durchspielen würde)

Der erste Teil hat mich damals doch etwas fasziniert. Ich hatte von dieser Sorte "episches Spiel" noch nicht viele gespielt, war 14 oder so und die Atmosphäre und das Gameplay haben mich echt gefesselt.
Im Nachhinein betrachtet war die Eintönigkeit des Spieles wirklich auffällig, habe es beim Spielen selbst aber nie so gefühlt.

Von Teil 2 war ich dafür umso mehr erschlagen. Sie haben sich an allen Ecken und Enden verbessert und im Gegensatz zum ersten Teil haben sie einen riesigen Sprung gemacht. Mein Lieblingsteil bis dato ist Brotherhood, weil mir dieses Assassinen-anheuern-Gameplay zugesagt hat.

Obwohl ich zustimmen muss: Ich mag Altair auch mehr als Ezio - zu Connor kann ich noch nicht viel sagen, weil ich den dritten Teil wie gesagt noch nicht gespielt habe. Am Anfang fand ich Ezio auch richtig cool, aber der wurde irgendwann so overused, dass ich die Visage nicht mehr ertragen konnte.

Das einzige Manko, was mir zusehends auffällt: Der steigende Gebrauch von Schusswaffen. Assassin's Creed ist einfach eine Reihe, die von Alternativ-Waffen lebt, die braucht kein Rumgeballer und das stört die Atmosphäre furchtbar. Revelations war in meinen Augen eine Qual, weil an jeder Ecke ein Scharfschütze stand und besonders die Borgia- (waren das überhaupt Borgia-?)Türme zu erklimmen war ein Ding der Unmöglichkeit, wenn man nicht alle paar Meter zu klettern aufhören wollte, um ein paar Wachen abzuknallen. <_<

Ontopic: Zurzeit spiele ich Ratchet&Clank Q-Force .... bzw ich habe damit heute morgen angefangen. Bin durch die erste Mission durch und muss sagen... ernüchternd.
Ich habe All4One bewusst ausgelassen, obwohl ich großer Fan der Serie bin, weil es einfach nur grottig war. Q-Force ist eine Steigerung, aber es kommt einfach kein Feeling auf. Clank gehört verdammt nochmal auf Ratchets Rücken und gehört ein gutes Stück kleiner. Ich kann auch diese Wannabe Multiplayer nicht mehr sehen, ich will wieder ein "klassisches" R&C, wie die ersten drei Teile oder mindestens wie die Future-Triologie, sehr storylastig und auf rumrennen und rumballern spezialisiert. Das ist bei Q-Force einfach nicht mehr dasselbe - obwohl es nicht von grundauf schlecht ist.
Thema: Moral und Ethik
PandorraPunk

Antworten: 17
Hits: 2.407
12.02.2013 14:39 Forum: OPEN


Zitat:
Original von Zombie_Julä
Oje, das riecht nach einem Thread zum kritisieren anderer Meinungen und Einstellungen! -.-

Was ist daran schlecht? Augenzwinkern
Kritik ist etwas Konstruktives, das eine Diskussion entstehen lässt, alles Andere sind eher Streitereien. Ich halte es für ganz sinnvoll, seine eigene Meinung zu überdenken und sich die Stellungnahmen Anderer anzuhören - und das kommt gerade von mir, die sich nur ungern in ihrer Sichtweise umstimmen lässt. großes Grinsen
Thema: Eure 1. Erinnerung an Die Ärzte
PandorraPunk

Antworten: 232
Hits: 43.475
11.02.2013 14:22 Forum: NICHTWISSEN


*augenroll*
Gott sei Dank sind hier alle Leute mit einer weißen Weste versammelt, um mir sagen zu können, dass sie ganz furchtbar sozial sind und ich ja im Prinzip auch, ich rede mir das alles bloß ein. Augenzwinkern
Thema: Eure 1. Erinnerung an Die Ärzte
PandorraPunk

Antworten: 232
Hits: 43.475
11.02.2013 10:07 Forum: NICHTWISSEN


Zitat:
Original von ThE PeTzE
Zitat:
Original von PandorraPunk
Wir töten einander in kleinem und in großen Rahmen. Wir schlagen zu, wenn uns irgendwas nicht passt. Wir mögen zwar die Sprache für uns gepachtet haben, aber wenn wir nicht mehr weiter wissen, lösen wir unsere Probleme dennoch mit animalischer Gewalt. Wir unterdrücken einander mit Macht, wie die Tiere es auch tun.
Ich halte die menschliche Rasse nicht für zivilisiert.

Ich stimme dir soweit zu, aber so wie du das erläuterst, klingt es, als wäre es gar nicht erstrebenswert für dich, diesen Zustand des Nicht-Zivilisiertseins zu ändern.

Ich sage nicht, dass es nicht erstrebenswert wäre, ich sage nur, dass es in der derzeitigen Gesellschaft vollkommen unmöglich ist, etwas zu ändern.
Ich selbst will mich auch einfach nicht in meinen Lebensgewohnheiten einschränken, weil mir das irgendeiner einredet. Ich nehme auch keine Rücksicht auf Menschen - nur soweit mich die Gesetze dazu zwingen, einfach, weil mir diese Moral von kleinan so eingetrichtert wurde.
Zitat:

Zitat:
Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel, aber wenn der Großteil der Menschen wirklich zivilisert wäre, dann würden wir keine Gesetze und keinen Staat brauchen.

Das ist völliger Unfug. Genau das Gegenteil ist der Fall. Die Einführung von Dingen wie Staat, Gesetzen, Gewaltentrennung hat dazu geführt, dass die Menschheit sich eben schon immer näher in Richtung Zivilisation entwickelt hat, auch wenn das Ziel sicher noch lange nicht erreicht ist.

Wie ich oben schon erwähnte - viele haben Angst vor den Strafen, die ihnen drohen, wenn sie sich nicht an die Gesetze halten.
Sie halten sich nicht an die Gesetze, weil sie ihnen so gut gefallen, viele Menschen sind sehr abtrünnig und einige davon sind sogar so weit, dass sie das Gesetz bewusst brechen und zum Beispiel Menschen töten.
Zitat:

Zitat:
Wir können jetzt auch auf philosophischer Ebene über Moral diskutieren, aber das wird mich nicht von meiner Meinung abbringen.

Mit Leuten die schon von vornherein sagen, dass sie sich ohnehin nicht durch Argumente überzeugen lassen, diskutiere ich eigentlich äußert ungern. Das ist dann in etwa so sinnvoll, wie dem Papst auszureden zu wollen, dass es Gott gibt.

Es geht nicht darum, dass ich mich durch Argumente nicht überzeugen lasse, ich habe nur sehr oft über derlei Themen diskutiert und bisher hat mich davon noch nicht von meiner Meinung abgebracht.
Zitat:

Zitat:
Zitat:
Da braucht es eben einen anderen Maßstab.

Und was genau ist in deinen Augen ein geeigneter Maßstab?

Eine rationale Ethik zum Beispiel.

Ich sehe Tiere ethisch als gar nicht so viel tiefer als der Mensch, in der gesellschaftlich geprägten Nahrungskette stehen sie trotzdem unter mir.
Ich sage ja, dass ich Tiere nicht grundlos töten würde. Der einzige Unterschied, der zwischen Mensch und Tier besteht, ist die Tatsache, dass der Mensch durch das Gesetz besser geschützt ist. Tiere und Menschen gleich zu werten würde in meinen Augen keine Aufwertung des Tieres, sondern eine Abwertung des Menschen bedeuten - und das in meinen Augen durchaus rechtmäßig.
Thema: Eure 1. Erinnerung an Die Ärzte
PandorraPunk

Antworten: 232
Hits: 43.475
11.02.2013 09:40 Forum: NICHTWISSEN


Zitat:
Original von ThE PeTzE
Zitat:
Original von PandorraPunk
Allerdings kann ich nichts daran ändern, dass die Tiere nunmal in der Nahrungskette unter mir stehen und mir naturgemäß als "Futter" dienen.
Und ich werde da auch nicht zwanghaft etwas dran ändern. Wenn wir verwildert wären, würden wir uns auch von Fleisch ernähren, um die nötigen Nährstoffe zu erhalten, das wäre etwas völlig natürliches. Nur, weil wir uns einreden, furchtbar zivilisiert zu sein, werde ich nichts an meiner Ernährung ändern.

Wer redet sich ein, völlig zivilisiert zu sein? Ich glaube schon von mir, dass ich zivilsiert bin, ja. Deshalb brauche ich auch keine Argumente wie "Natürlichkeit" oder "Nahrungskette" um mir eine Ethik zu schaffen, nach der ich mit gutem Gewissen leben kann. "Völlig natürlich" ist es auch, mit 30 keine Zähne mehr zu haben und spätestens mit 40 zu sterben.


Wir töten einander in kleinem und in großen Rahmen. Wir schlagen zu, wenn uns irgendwas nicht passt. Wir mögen zwar die Sprache für uns gepachtet haben, aber wenn wir nicht mehr weiter wissen, lösen wir unsere Probleme dennoch mit animalischer Gewalt. Wir unterdrücken einander mit Macht, wie die Tiere es auch tun.
Ich halte die menschliche Rasse nicht für zivilisiert.
Ausnahmen bestätigen bekanntlich die Regel, aber wenn der Großteil der Menschen wirklich zivilisert wäre, dann würden wir keine Gesetze und keinen Staat brauchen.

Wir können jetzt auch auf philosophischer Ebene über Moral diskutieren, aber das wird mich nicht von meiner Meinung abbringen.
Wir stellen uns so gern über das Tier, weil wir in der Lage sind, logisch zu denken. Im Prinzip verfallen war aber immer wieder in tieresgleiche Verhaltensmuster - wir haben dabei nur unsere Mittel verbessert, den jeweils anderen niederzumähen.

Edit:
Zitat:
Da braucht es eben einen anderen Maßstab.

Und was genau ist in deinen Augen ein geeigneter Maßstab?
Thema: Eure 1. Erinnerung an Die Ärzte
PandorraPunk

Antworten: 232
Hits: 43.475
11.02.2013 08:44 Forum: NICHTWISSEN


Nyu, Leute, ich weiß ja nicht, ob man sowas nicht eher aus Überzeugung machen sollte, statt um irgendwem nachzueifern.
Gerade das Farin das Pescestariertum ausgewählt hat, beweist mir, dass er das aus eigenen Interessen getan hat - was ja nicht schlecht ist - und nicht, um sich darüber in irgendeiner Form zu profilieren.

Ich halte das ganz ähnlich. Ich esse Fleisch, ja. Einfach, weil es mir schmeckt. Ich kann und werde mich da nicht einschränken, nur, weil mir irgendeiner ein schlechtes Gewissen einredet.
Ich würde niemals - NIEMALS - ein Tier grundlos und mutwillig verletzen. Ich töte nichtmal eine Mücke, wenn sie mich sticht, ich versuche möglichst auf keine Insekten zu treten, die meinen Weg kreuzen - klar lässt es sich nicht verhindern, aber das ist dann versehentlich und es tut mir auch leid.
Ich habe zwar panische Angst vor Spinnen, aber trotzdem würde ich sie eher in die hohle Hand (oder besser ein leeres Glas) nehmen und 'raustragen, als sie irgendwie zu zerquetschen. Ich habe hohen Respekt vor der Natur und werde so wenig, wie es mir als Mensch möglich ist, in ihren Kreislauf einbrechen. Da ich durch die allgemein menschliche Lebensweise nichts daran ändern kann, dass ich in einer Welt lebe, die die Flora unter sich begraben hat, werde ich zumindest an der Fauna keine unnötigen Schäden anrichten.

Allerdings kann ich nichts daran ändern, dass die Tiere nunmal in der Nahrungskette unter mir stehen und mir naturgemäß als "Futter" dienen.
Und ich werde da auch nicht zwanghaft etwas dran ändern. Wenn wir verwildert wären, würden wir uns auch von Fleisch ernähren, um die nötigen Nährstoffe zu erhalten, das wäre etwas völlig natürliches. Nur, weil wir uns einreden, furchtbar zivilisiert zu sein, werde ich nichts an meiner Ernährung ändern.

Ich bin jetzt nicht die totale Fleischesserin und ich schätze, mit etwas Überwindung könnte ich mindestens Pescestarierin werden - ich esse Schwein nur, wenn ich wirklich muss und Rind eigentlich gar nicht, aber einfach, weil mir das Fleisch nicht schmeckt.
Dagegen esse ich aber recht gern Geflügel und wenn ich es morgens auf dem Brot als Aufschnitt liegen habe und das will und werde ich auch nicht ablegen.

Wenn Jemand Vegetarier ist - egal ob aus Überzeugung oder Geschmack - akzeptiere ich das mit einem Schulterzucken, jeder darf sein Leben leben wie er will und wenn er sich dabei selbst einschränkt, darf er das auch selbst entscheiden, ich brauche es jedoch nicht.

Um wieder auf Farin zurückzukommen: Er ist ein großes Vorbild von mir, wahrscheinlich der Mensch auf der Welt, dem ich moralisch am nähesten bin und zu dem ich nicht nur musikalisch, sondern auch menschlich aufblicke. ABER ich habe immer noch meinen eigenen Kopf. Nur weil Farin A sagt, muss ich das selbst nicht tun, ich kann nur herausfinden, dass ich A gesagt habe, wo Farin auch A gesagt hat und meine Freude an diesem Umstand finden.
Farin ist zum Beispiel Antialkoholiker - ich auch. Das bin ich allerdings auch erst durch ihn geworden. Das hatte allerdings nichts mit Einschränkungen zu tun. Ich trinke ohnehin nicht gern, erstens schmeckt es mir nicht und zweitens hasse ich Rauschzustände wie die Pest - ich habe es immer mal wieder probiert, aber mehr als ein oder zwei Schluck habe ich nie 'runtergekriegt. In meiner Klasse war ich zur Jugendweihe wohl die einzige, die nichtmal 'n Glas Sekt getrunken hat, weil sie es nach einem Schluck ihrem Vater 'rübergeschoben hat.
Dass Farin Antialkoholiker ist, hat mir einfach nur den Anstoß gegeben, mir diesen "Titel" auch zu geben, einfach um die dumme Nachfrage anullieren zu können, warum mir der Alkohol denn nicht schmecke.

... Ja, ich hör ja auch schon wieder auf, zu schreiben. großes Grinsen
Thema: Heino vs. Ärzte, Rammstein und Co.
PandorraPunk

Antworten: 102
Hits: 24.175
11.02.2013 08:28 Forum: NICHTWISSEN


Zitat:
Original von Zombie_Julä
Zitat:
Original von MissHellfire
http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaf...d-a-882466.html

Nee is klar, das hat Heino ja nicht wissen können, dass das Zitat dunkelbraun gefärbt ist.... ich wusste doch, dass er sich irgendwann selbst demontiert....

[...]oder er wusste es und hat es absichtlich verwendet.


Das wohl eher. Sonst verwendet man nicht genau diese Worte, ist ja kein alltäglicher Spruch. Ich für meinen Teil hätte zwar auch nicht gewusst, dass dieser Wortlaut etwas mit der NSDAP zu tun hat, aber "zufällig" hätte ich das wohl auch nicht aneinandergereiht.

Aber ich weiß einfach nicht, weshalb er sowas absichtlich äußern sollte. In diesem ganzen Zwist stellt er sich damit doch nur in ein schlechtes Licht, das dürfte doch gar nicht in seinem Interesse sein. Mehr Aufsehen kann er jetzt ohnehin nicht mehr erregen, ohne, dass es auf ihn zurückfällt. Er sollte sich endlich zufrieden geben.
Thema: Heino vs. Ärzte, Rammstein und Co.
PandorraPunk

Antworten: 102
Hits: 24.175
07.02.2013 13:24 Forum: NICHTWISSEN


Zitat:
Original von Erzkanzler
Hier sollte niemand so naiv sein, und ernsthaft glauben, der Streit mit Heino sei komplett von ihm erfunden.


Das hat doch mit Naivität nichts zu tun.
Es macht mich nur wütend, dass der liebe Heino so öffentlich vom Leder zieht und damit auch noch Unmengen Kohle scheffelt.
Der macht sich auf Kosten des Rufes der Künstler wie dÄ oder Rammstein einen PR-Gag draus und das stößt mir mächtig sauer auf.

Mag ja sein, dass das nicht allein in seinem Hirn entstanden ist - ich kann mir sogar vorstellen, dass der Farin ein ziemlicher Egozentriker ist, was seine Musik angeht - und das kann ich vollstens nachvollziehen - - aber das so auszuweiden und aufzuputschen finde ich einfach unter aller Sau.

Ich kann gar nicht in Worte fassen, wie sehr mich dieses Verhalten erbost.
Es geht nichtmal so sehr darum, dass er damit meiner Lieblingsband eine Breitseite verpasst - das verschlimmert den Umstand nur noch - es geht allgemein darum, auf welch miese Weise er für sein dummes Produkt wirbt. Das macht mich einfach nur fuchsteufelswild.
Thema: Heino vs. Ärzte, Rammstein und Co.
PandorraPunk

Antworten: 102
Hits: 24.175
RE: Heino 06.02.2013 14:55 Forum: NICHTWISSEN


Zitat:
Original von khkruggel
Guckan, man ist religiös: "Die Drei Götter". (Na, wenn man's mag...)
Die drei so Gepriesenen haben leider einen erheblichen Mangel an Souveränität und Humorlosigkeit bewiesen, was nur dadurch auszugleichen wäre, indem sie gemeinsames Video mit Heino zu produzierten. Dann könnte ich sie wieder ernst nehmen. Richtig Schade.
Kalle


Ich bin gerade damit überfordert, festzustellen, ob dieser Post vor Sarkasmus trieft - Sheldon Lee Cooper lässt grüßen - ich kann es nur schwer hoffen...
Oder es ist ein schwerlich gekennzeichnetes Zitat ... oder .... ach bitte alles, bloß lass ihn nicht ernst gemeint sein. o;
Zeige Beiträge 1 bis 20 von 96 Treffern Seiten (5): [1] 2 3 nächste » ... letzte »


Forensoftware: Burning Board 2.3.4, entwickelt von WoltLab GmbH