TT1975
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Original von sveniiiii
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Original von sylvia-bella
Es wird eine Menge Flexibilität genommen, aber so wie es jetzt läuft geht gar nicht. |
Sehe ich genauso.
Und zum Thema Flexibilität: Ich stelle mal die krasse Idee in den Raum, dass man Tickets auch einfach offiziell zurücknehmen und den Wiederverkauf somit ganz verbieten könnte. Das würde dann auch Leute, die krank werden oder ähnliches absichern. Und dann gäbe es vielleicht auch mal eine Abendkasse. :D
Was spricht dagegen? Für mich nur der aufwändige Prozess. Aber die Prozesskosten kann man m. E. von vorne herein kalkulatorisch auf den Ticketpreis aufschlagen. Mir persönlich wäre es viel lieber, 5 € mehr pro Karte zu zahlen, als gar keine Tickets zu bekommen oder stundenlang damit beschäftigt und genervt zu sein. Allein wie viel Zeit ich dieses Mal damit verbracht habe... Hätte ich in dieser Zeit irgendwo für Mindestlohn gearbeitet, wären die 5 € pro Ticket locker wieder drin.
(Abgesehen davon, dass manche ja wirklich bei Schwarzhändlern kaufen und dann jetzt schon den doppelten Preis zahlen.)
Und klar, wenn das Konzert nicht ausverkauft wird, wäre eine Rücknahme von Tickets für den Veranstalter blöd. Aber erstens behaupte ich mal, dass in den letzten 20 Jahren bei den ärzten kein einziges Konzert nicht ausverkauft wurde.
Und zweitens glaube ich nicht, dass das Ziel einer Band/eines Veranstalters ist, das Risiko einer schlecht ausgelasteten Location an die Fans auszulagern. |
Egal welchen Weg du wählst, die Dealer sind immer besser organisiert und schneller. Gäbe es eine Abendkasse, würden die Dealer eben dann 20 Leute an die Kasse stellen, die die Restkarten aufkaufen, um diese dann 10 Minuten später an der U-Bahnstation wieder zu verkaufen. Die einzige Möglichkeit ist wohl nur die Personalisierung. Wobei ich glaube, dass die Dealer da auch Mittel und Wege finden, um das Problem zu umgehen.
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