Moskita
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Bei mir hat's schon ein bisschen früher angefangen:
In der 3. oder 4. Klasse hatte meine damalige Freundin Maren von ihrer Cousine ne Kassette, die wir ununterbrochen gehört haben, erinnern kann ich mich aus der Zeit nur noch an Paul, Teenager Liebe, Claudia hat nen Schäferhund und das Schlaflied, klein und unschuldig, wie wir waren, haben wir alles lauthals mitgesungen, die Bedeutung wurde mir erst Jahre später klar
...
Traumatisch hat sich das Schlaflied ausgewirkt, da ich abends oft alleine war, fand ich es schrecklich (was mich trotzdem nicht davon abgehalten hat, es mit Maren zu hören...) ,außerdem hatte ich ne blühende Fantasie
. Das Schlaflied habe ich seitdem nie wieder gehört, als ich letztens den Text im Meerschwein gelesen habe, lief es mir ganz kalt den Rücken runter, ich find's immer noch widerlich
!
Über die Jahre waren mir immer einige Lieder bekannt, aber mehr und mehr Interesse kam erst in der Ausbildung auf, weil mein Mitfahrer im Auto immer die Ärzte hörte, bevorzugt die Nach uns die Sintflut und Die Bestie.
Meine ersten CDs waren dann Das Besten von... und die Bestie..., endgültig geschehen war es dann aber erst mit nem MTV unplugged
.
Zur Krönung habe ich dann ne Freikarte für das Jenseits der Grenze des Zumutbaren- Konzert in Braunschweig ergattert, mein erstes, aber sichert nicht letztes Konzert
!
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