 Bowling for Columbine! |
Gabumon 
René
Dabei seit: 29.09.2003
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noch mehr sprücheklopfer... darauf hat die welt gewartet
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12.07.2004 19:47 |
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*~*sWeEtGwEnDoLiNe*~*
unregistriert
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ich war mit meiner ganzen klasse in dem film. am anfang dacht ich nur was isn das fürn scheiss, weils eben kein tyypischer film war, aber hinterher....der is echt sehr gut gemacht, und lehrreich. ich kann ihn nur emfehlen
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24.07.2004 14:54 |
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Freaky
Frau
Dabei seit: 17.01.2004
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Ich find den film so sau geil... neben American History x mein lieblingsfilm.
ich denk wenn man den film angeschaut hat sagt man nicht "sprücheklopfer" da man sieht das er auch was erreicht hat..
Ich hab alle seine bücher..und ich find sie genial.
Und endlich hat man auch mal gesehen das manson nicht so ein typ is wie jeder sagt!
Bin mega auf seinen neuen film gespannt....
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"Wer tanzt, stirbt nicht!"
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24.07.2004 15:03 |
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Den Film fand ich echt beeindruckend, hatte zuvor schon "Stupid white men" gelesen, nun gerade "Volle Deckung, Mr. Bush".
Was er in Buch und Film so schildert ist zwar erschreckend, zum Teil merkt man aber auch, dass er die Statistiken so auslegt, dass sie das belegen, was er uns glauben lassen will.
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27.07.2004 20:53 |
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| Zitat: |
Original von realexkav
Wer sich für Michael Moore noch interessiert^^
heute, 23.20 Uhr: "The Big One - Der große Macher" auf SWR
| Zitat: |
| "Wie kommt es, dass sich die Profite der Gesellschaften ins Unermessliche steigern und gleichzeitig so viele Arbeiter in den USA mit der Angst leben müssen, ihren Arbeitsplatz zu verlieren?" Mit dieser Frage und einer Kamera auf der Schulter suchte Michael Moore amerikanische Unternehmen auf und traktierte deren Führungspersonal unerbittlich. |
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scheiße, den hab ich verpasst.. Ich war letztens kurz davor den zu kaufen.. und jetzt kam der schon im TV.. na toll
Bowling for Columbine is geil.. Die Zahlen sind auch voll arg, dass in Japan (?) unter 10 mit einer Schusswaffe pro Jahr getötet werden, und in Amerika über 10.000. Also, das is echt n geiler Film. Schade, dass Fahrenheit 9/11 nich in unsrem Kino läuft. 
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29.07.2004 17:02 |
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hab den film in der schule angeschaut. der ist echt gut. denkt ihr dass solche filme auch was bringen? ich glaub schon irgendwie. die menschen werden mal zum nachdenken angeregt.
greetz the incredible benii
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Können Nazis schwimmen?
Einerseits ja weil sie hohl sind,
andrerseits nein weil sie nicht ganz dicht sind!
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02.08.2004 22:16 |
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Ich finde die Filme von Moore ja eigentlich ziemlich cool, etc., allerdings stehe ich den sog. "Fakten", die er da aufbietet doch immer relativ skeptisch gegenüber... Der Mann ist mir wegen seiner Haltung zu "Georgie" zwar sympatisch, hat aber dennoch n ziemlichen Ratsch am Kappes 
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02.08.2004 22:49 |
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So, ich habe den Film gestern auch endlich gesehen und bin....ja ich bin danach sehr zweigeteilt gewesen. Zum einen schrecklich betroffen bzw. hatte ein sehr beklemmendes Gefühl, weil er einem mit seiner so direkten und doch naiv wirkenden Art die schrecklichen Dinge dieser Welt um den Kopf haut.
Zum anderen irgendwie erleichtert, weil es doch noch mehr Menschen gibt, die die wirklichen Abgründe, Machenschaften und Probleme dieser Welt sehen, als man befürchtet.
Ich bin von Moore´s Art der Dokumentation absolut begeistert. Sprich in welcher Art er mit Heston usw. redet, wie er sie unter den Tisch spielt und trotz allem augenscheinlich freundlich bleibt. Einfach genial. Daneben habe ich mich auch wieder sehr über die Aussagen von Manson bezüglich der Medien/Politik gefreut. Ich war einfach sehr sehr froh, dass auch mal öffentlich ausgesprochen wird, dass die meisten Fernsehberichte doch pure Ablenkungsmanöver sind, um von den ganzen miesen Machenschaften abzulenken.
Und was auch sehr gut rüber kam: die Verlogenheit der Politiker. Es tut ihnen ja sooo sehr leid, dass dieses Massaker an der Columbine geschehen ist. So viele unschuldige Jugendliche müssen sterben, weil zwei Jungs mit sich selbst nicht klar kommen. Das aber nur wenige Stunden vorher im Kossovo eine Grundschule zerbombt wurde, wobei noch weitaus mehr Kinder und Jugendliche, die absolut unschuldig waren, gestorben sind, das ist natürlich nicht annähernd so böse und gefährlich, wie diese beiden Jungen, die ganz allein zu dem geworden sind, was sie dorthin getrieben hat.
Ja, Michael Moore ist wahrscheinlich absolut geltungssüchtig! (wie auch die ganzen Politiker). Aber Moore tut Gutes damit und darüber bin ich wirklich sehr sehr froh!
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09.11.2004 07:47 |
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hape
René
Dabei seit: 28.05.2004
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ich hab Bowling for Columbine vor 2 (oder einem?) Jahren oder so gesehen, fand den damals sehr gut, hab mittlerweile mal gelesen, dass Moore mit dem Film einfach nur ziemlich üble Propaganda macht und viele Dinge total aus dem Zusammenhang gerissen sind. Trotzdem regt der Film meiner Meinung nach zum Nachdenken an (außerdem muss es ja net heißen, dass die Gegenposition, die ich gelesen hab, recht hat), weil er ja auf wirklich vorhandene Mißstände hinweist, aber daraus abzuleiten, dass alle Amis krank sind und den Film zu vergöttern und alles für bare Münze zu nehmen und darauf seine komplette Meinung aufzubauen ist ein wenig übertrieben.
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So langweilig ist mir nicht mehr, aber Ferien könnt ich jez schon vertragen.
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09.11.2004 14:59 |
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Elton
René
Dabei seit: 08.03.2004
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| Zitat: |
Original von Traumfänger
Ich bin von Moore´s Art der Dokumentation absolut begeistert. Sprich in welcher Art er mit Heston usw. redet, wie er sie unter den Tisch spielt und trotz allem augenscheinlich freundlich bleibt. Einfach genial. Daneben habe ich mich auch wieder sehr über die Aussagen von Manson bezüglich der Medien/Politik gefreut. Ich war einfach sehr sehr froh, dass auch mal öffentlich ausgesprochen wird, dass die meisten Fernsehberichte doch pure Ablenkungsmanöver sind, um von den ganzen miesen Machenschaften abzulenken.
Ja, Michael Moore ist wahrscheinlich absolut geltungssüchtig! (wie auch die ganzen Politiker). Aber Moore tut Gutes damit und darüber bin ich wirklich sehr sehr froh! |
Na ja, Anfangs war ich auch von den Dokus des Michael Moore sehr angetan, aber mittlerweile sehe ich das alles etwas differenzierter.
Grund dafür war u.a. ein recht seriöses Buch ( ich weiß leider den Titel und Autor nicht mehr ), in dem mal die Machart von Moore und seine Dokumentationweise am Beispiel von "Bowling for Columbine" systematisch durchleuchtet wurde.
Bei diesem Film wurde mehrfach mit unlauteren Mitteln und teilweise auch mit Betrug und Vortäuschung falscher Tatsachen gearbeitet.
Es ist sehr detailliert darauf eingangen worden, wie Moore den alten Heston regelrecht überrumpelt hat. Dieser war nicht im geringsten vorbereitet, Moore dagegen schon. Er hat seine Fragen tagelang unter psychologischen Aspekten ausgearbeitet.
Das Interview ist auch nachweislich manipulativ geschnitten worden und so verkürzt worden, daß es Moore in den Kram gepaßt hat.
Die beiden Jugendlichen, die zusammen mit Moore in den Wal-Markt gegangen sind, wurden nicht über den wahren Hintergrund informiert, sie dachten sie wären aus einem ganz anderen Grund gefilmt und interviewt worden.
Beide haben Moore später verklagt, als sie gesehen haben in welchem Kontext sie im Film zu sehen waren.
Teilweise hat Moore Fakten verdreht, einiges zu seinen Gunsten ausgelegt und manchmal auch gelogen.
Ich halte nicht wirklich viel von diesem Typen. Man sollte ihn auf jedenfall mit Vorsicht genießen und nicht alles für die Weisheit und Wahrheit halten, was er einem so auftischt.
Letztendlich liegt Moores größtes Interesse wohl doch im Kommerz.
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10.11.2004 11:33 |
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dieser film ist genauso erschreckend wie "fahrenheit 9/11".
die amis sind nicht mehr zu retten und michael moore wird wohl noch mehr solche filme drehen müssen. übrigens sollte man mal "bowling for columbine" in verbindung mit "elephant" sehen. erschreckend
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Liebe ist der Beruf,
zu dem Gott ihn erschuf.
Heute ist Rod selbst ein Gott.
Kniet nieder (kniet nieder),
Kniet nieder (kniet nieder),
Kniet nieder (kniet nieder),
Kniet nieder und betet ihn an!
Rod loves you
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10.11.2004 20:06 |
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Elton
René
Dabei seit: 08.03.2004
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@ProZombie:
Da stimme ich Dir hundertprozentig zu.
Mich gehen diese immer wieder zu lesenden Aussagen, nach dem Motto "Die Amis spinnen doch alle" auch gewaltig auf den Keks.
Wie Du schon schreibst - grade die Amis sind ein gespaltenes und auch von den Ansichten her ein sehr durchmischtes Land.
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10.11.2004 23:48 |
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L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
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50% der amerikanischen Wähler sind möglicherweise blöd, macht also ein Viertel der Wahlberechtigten und einen relativ kleinen Teil der Gesamtbevölkerung aus...
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I'd rather my flame burn bright than be some puny little pilot light
Meine Ergüsse jetzt hier
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11.11.2004 22:51 |
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