 Dürfen Männer… weinen? |
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ich finde das unglaublich cool das ihr alle so tolerant sei^^
ne aber mal im ernst.was raus muss muss raus und deswegen:Ja,dürfen wir!^^
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23.04.2008 23:05 |
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Ray Ban
FDJ Punk
Dabei seit: 10.02.2008
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Ich finde es gut, wenn Männer Gefühle zeigen (können) und mal weinen. Allerdings sollte das nicht wegen jeder Kleinigkeit sein. Ein Mann, finde ich jedenfalls, sollte eine gesunde Mischung aus Beherrschung und Sensibilität haben.
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27.04.2008 18:49 |
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BelaBeissMich
unregistriert
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ich find sie dürfen.
ich hab mich mal richtig übel mit meinem ex-fruend gestritten und meinte dnan so "oah ey ic hhasse dicch" und dann sass der da und hat geheult, das ht mir in dem moment so leid gertan ._.
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23.11.2008 18:12 |
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lovebela
unregistriert
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auf jeden fall....typen müssen gefühle zeigen können
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23.11.2008 20:09 |
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meea
3-Tage-Bart
Dabei seit: 16.11.2008
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ich find auch das Männer weinen dürfen, genau so wie Frauen.
Ich persönlich mag des weder bei Frauen noch bei Männern, wenn sie zickig sind.
Außerdem, da es ja auch ein Schwein namens Frauen gibt, dürfen Männer auch ihr Gefühle zeigen.
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der Fürst der Finsternis kommt um uns zu holen
Hipp Hipp Hurra Die Ärzte sind super, Die Ärzte sind wunderbar
Friedenspanzer (wär schön, wenn die Welt noch zu retten wäre)
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29.11.2008 13:23 |
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lisi_7
Frau
Dabei seit: 06.11.2008
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meiner meinung nach dürfen Männer gefühle zeigen jedoch und das
denke ich auch bei Frauen nicht wegen jeder Kleinigkeit ..
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29.11.2008 13:37 |
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Viele trauen sich ja auch einfach nicht wenn jemand dabei ist, vor dem man sich nicht blamieren will, aber ich finde man sollte als Mann/Junge ruhig auch mal weinen dürfen denn wenn man sich zum Beispiel verletzt wurde und dann dasteht und so tut als sei nichts um nicht die fassung zu verlieren, aber innerlich total runter ist, darf man ruhig auch mal etwas "Gefühle" zeigen..
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M&M (R) K.P.w.s.d.n.
Ich bin nur ein Opfer des Kapitalismus..
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04.09.2012 11:58 |
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Ich lasse mal einen kleinen Erfahrungsbericht spielen.
Ich bin ziemlich tolerant und ich halte schomal gar nicht von geschlechterspezifischen Einstellungen und anderem Trara. Was ein Mann kann, kann auch eine Frau - was eine Frau kann, kann auch ein Mann.
ABER ich habe vor ein paar Monaten eine Beziehung mit einem Jungen hinter mich gebracht, die mir etwas klar gemacht hat: Die typische Rollenverteilung und alles damit zusammenhängende hat auch in mir ein paar Spuren hinterlassen, die ich in der Beziehung nicht so einfach verdrängen wollte.
Ich habe nichts dagegen, wenn ein Mann/Junge etwas sensibler ist und zu gegebenen Anlass auch mal weint - er sollte dabei aber nicht zur jämmerlichen Heulsuse werden. Das gilt auch für Mädchen. Ich hasse Mädchen, die sich die Seele aus dem Leib schreien, weil ihnen eine 2 Millimeter-Spinne über den Weg läuft. Das ist einfach nur lächerlich und unnötig. Man muss nicht wegen jedem Scheiß rumheulen. Sowas nervt mich.
Mein Ex-Freund war nun so einer, der genau das getan hat. Er hatte Angst vor schier allem. Er wollte sich mit mir keinen Horrorfilm ab 16 angucken, weil ihm das Angst machte (fand ich am Anfang ja sogar noch relativ süß, aber dann ging's los...), er schien gegen alles 'ne Phobie zu entwickeln - er wollte sich nicht mit meinen Freunden treffen, weil er Angst vor der "Öffentlichkeit" hatte, alles, was im Entferntesten auch nur IRGENDWIE eine Gruselszene haben könnte, war ihm zuwider, er ging Konfrontationen grundsätzlich aus dem Weg, wenn wir zum Beispiel an einer Gruppe Neonazis vorbeigelaufen sind (bin nicht nur im Innern Punk sondern trag das auch nach außen), dann hat er immer halbe Anfälle bekommen, wenn die auch nur in unsere Richtung geguckt haben und, und, und ...
Ich könnte die Liste ewig so fortsetzen, immer kam sein Argument "Ich will das nicht - Ich kann das nicht - Ich trau mich nicht."
Auf die Dauer kotzt einen das nur noch an, wenn man da so eine jämmerliche Heulsuse hat.
Ich bin ganz sicher nicht schutzbedürftig, aber als Mädchen möchte ich doch bitte nicht meinen Freund vor einem verdammten Marienkäfer beschützen müssen (Ja, Insekten-Phobie war auch mit drin.).
Als Mädchen wünscht man sich einfach Jemanden, hinter dem man sich auch mal verstecken kann.
Das hat aber nichts damit zu tun, wenn ein Mann mal weint. Das ist doch nicht schlimm, es macht einen doch nur kaputt, wenn man Schmerz in sich hineinfrisst. Da sollte man auch schonmal drüber reden können - vorallem mit seinem Partner.
P.S. Als ich mich wegen seines unmöglichen Verhaltens getrennt habe, hat er mir an den Kopf geworfen, dass er die Ängstlichkeit nur gespielt hat, weil er dachte, dass er mir so gefallen würde. Danach habe ich erst recht eine Wut auf ihn entwickelt, denn wenn ich eines nicht ausstehen kann, sind das Lügner und Wendehälse. Ich weiß bis heute nicht, ob er das nur gesagt hat, um vielleicht noch irgendwas zu retten, oder ob das sein Ernst war - in beiden Fällen hatte er danach bei mir erst recht verschissen.
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04.09.2012 15:29 |
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| Zitat: |
Ich hasse Mädchen, die sich die Seele aus dem Leib schreien, weil ihnen eine 2 Millimeter-Spinne über den Weg läuft. Das ist einfach nur lächerlich und unnötig. Man muss nicht wegen jedem Scheiß rumheulen. Sowas nervt mich.
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Man muss bedenken, dass es auch Phobien gibt - für die kann niemand etwas und dagegen kann man auch nicht viel tun. Ich fänd' es bedenklich, wenn jemand von einer Erkrankung eines anderen genervt ist.
Man muss unterscheiden zwischen bloßer Anstellerei und tatsächlichen, phobiebegründeten Panikattacken.
Ich habe eine solche Phobie. Kann alles anfassen. Groß, klein gefährlich, zahm, schleimig, stachelig, haarig. Ich knuddle Tiger (wirklich) und mag Nacktschnecken, Zikaden, Regenwürmer, Käfer, Wanzen, Fische, Schlangen - ich fasse alles an, aber wenn eine Spinne auf mich zukrabbelt, kriege ich eine Panikattacke. Da hilft absolut nichts - und ich kann nichts dagegen machen. Tut mir ja leid, wenn meine Phobie nervt. Das gleiche habe ich übrigens auch beim Zahnarzt. ich bin Angstpatientin - allerdings hat sich diese Phobie erst durch traumatische Erlebnisse entwickelt, seit meinem 12. Lebensjahr werde ich nur noch sanft und schmerzfrei beim Zahnarzt behandelt, aber die Angst verschwindet nicht, egal, bei welchem Arzt, außer bei einem einzigen. Schon seltsam.
Kleine Ergänzung zu den Spinnen - es beschränkt sich bei mir wirklich nur auf diese Tiere. Ich musste mal eine Hausarbeit über Spinnen anfertigen - und hatte dazu diverse Bestimmungsbücher mit vielen farbfotos unterschiedlichster Spinnenarten. Ich habe gemerkt, dass, je länger ich geblättert habe und je mehr Spinnen ich in der Nähe meiner Hände sah (durchs Halten des Buches und durchs Umblättern), dass mir schwindlig wurde, ich herzrasen bekam und mir übel wurde. Schloss ich die Augen - auch nur zum Blinzeln, sah ich Spinnen, überall, auch noch Stunden später, wenn ich ins Bett ging - das ist kein schönes Gefühl und für Betroffene/echte Arachnophobiker sicher mindestens genauso wenig lustig, wie ihr "albernes Verhalten" ertragen zu müssen.
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Du kannst für eine Weile dein Umfeld belügen, doch dein eigenes Herz wirst du nicht betrügen. Man erntet, was man sät, drum wird's dein Herz sein, das dich verrät.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Schnabeltier of Death: 04.09.2012 16:00.
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04.09.2012 15:55 |
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Das war ja auch nur ein Beispiel. Natürlich gehe ich dabei nicht von Phobien aus. Dafür kann man ja nichts. Aber du willst mir doch nicht echt erzählen, dass mehr als jedes zweite Mädchen (und auffälligerweise so ziemlich alle Blondpüppchen) eine Phobie gegen Spinnen hat.
| Zitat: |
| er schien gegen alles 'ne Phobie zu entwickeln |
war auch eher eine sarkastische Anspielung darauf, dass er vor jedem Scheiß Panik hatte.
Ich will damit nicht die Leute angreifen, die ein psychisches Problem mit sich schleppen. Ich selbst habe wahnsinnige Höhenangst und kann keine zwei Meter über dem Boden stehen, ohne, dass mir eine halbe Ohnmacht droht, ich weiß, wie sich sowas anfühlt.
Aber Leute, die sich unnötig aufplustern und dann auch noch extra laut rumkreischen müssen, weil sie zum Beispiel ein Spinnentier sehen, die gehen mir auf den Keks. Diese angeblichen Spinnenphobiker waren jetzt nur ein Beispiel, ich hätte das genauso gut auf Schlangen, Klaustrophobie oder sonstwas beziehen können. Bei Spinnen stellen sich aber eben die meisten Mädchen phobisch, um Aufmerksamkeit zu erhaschen oder was weiß ich.
Damit wollte ich wiederum andeuten, dass das das weibliche Gegenteil zu meinem Prachtexemplar von Ex-Freund wäre.
Edit: Warum quotiert die Forensoftware denn so komisch? .__.'
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von PandorraPunk: 04.09.2012 16:08.
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04.09.2012 16:07 |
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| Zitat: |
Original von PandorraPunk
Aber du willst mir doch nicht echt erzählen, dass mehr als jedes zweite Mädchen (und auffälligerweise so ziemlich alle Blondpüppchen) eine Phobie gegen Spinnen hat. |
Nee, das natürlich nicht. Ich wollte nur, dass das mit bedacht wird. 
Du sagst, dir wird bei deiner Phobie auch schwindelig, nah der Ohnmacht. genau das ist das Gefühl, dass ich bei Spinnen habe (ich habe es übrigens auch leicht bei großer Höhe...also Balkons runtergucken ist schon immer ne Überwindung, im Gebirge spazieren ist jedes Mal ein Adrenalinkick sondergleichen, und da rede ich nicht von schwierigen Gebirgssteigen sondern von den normalen Wanderwegen - ist der Abgrund wenigstens 2 Meter von mir entfernt, ist es ok ^^.
Irgendwie dreht sich beim Runtersehen und Betreten von Balkonen dann immer der Boden und ich kriege Panik, versehentlich über das Geländer zu fallen - oder dass der balkon abbricht. - eigentlich albern, aber was soll man machen ^^).
Ich weiß nun nicht, wie es bei anderen Arachnophobikern ist, aber kreischen tu ich nicht, eigentlich nie. Wenn ich dann diese Panikattacke bekomme, dann zucke ich zurück und schüttle meinen Arm, um das Tier schnell loszuwerden, dann merk' ich das Herzrasen.
Würde jemand eine (größere) Spinne auf mich werfen, sagen wir etwa ab der Größe einer Kreuzspinne, würde ich auch nicht kreischen, ich würde mich schütteln, weglaufen und dann heulend zusammenbrechen. Irgendwie ist das peinlich, aber leider kann man gar nichts dagegen machen. ich jedenfalls nicht. Mein "werter" Ex empfand das übrigens nur als Anstellerei und hatte null Verständnis für meine Reaktion. Phobien gibt es seiner Meinung nach gar nicht. Dabei war er allerdings, wie dein Ex, auch in vielen Dingen eine entsetzliche Memme - dafür musste man dann allerdings Verständnis haben.
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Du kannst für eine Weile dein Umfeld belügen, doch dein eigenes Herz wirst du nicht betrügen. Man erntet, was man sät, drum wird's dein Herz sein, das dich verrät.
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04.09.2012 16:16 |
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| Zitat: |
Original von PandorraPunk
Mein Ex-Freund war nun so einer, der genau das getan hat. Er hatte Angst vor schier allem. Er wollte sich mit mir keinen Horrorfilm ab 16 angucken, weil ihm das Angst machte (fand ich am Anfang ja sogar noch relativ süß, aber dann ging's los...), er schien gegen alles 'ne Phobie zu entwickeln - er wollte sich nicht mit meinen Freunden treffen, weil er Angst vor der "Öffentlichkeit" hatte, alles, was im Entferntesten auch nur IRGENDWIE eine Gruselszene haben könnte, war ihm zuwider, er ging Konfrontationen grundsätzlich aus dem Weg, wenn wir zum Beispiel an einer Gruppe Neonazis vorbeigelaufen sind (bin nicht nur im Innern Punk sondern trag das auch nach außen), dann hat er immer halbe Anfälle bekommen, wenn die auch nur in unsere Richtung geguckt haben und, und, und ... |
Das klingt dann doch eher nach einer Angststörung als nach "Heulsuse", vor allem das mit der Angst vor der Öffentlichkeit.
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05.09.2012 00:22 |
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Das bezweifel' ich ganz stark. Man kann nicht gegen alles eine Phobie entwickeln. Dann frage ich mich ernsthaft, wie er ein so normales Leben führen konnte, wenn er vor ALLEM Angst hatte. Klar gibt es die Phobien im einzelnen, aber wenn ein einziger Mensch die alle zusammen haben soll, dann ist der doch überhaupt nicht mehr so lebensfähig, wie eben jeder andere Mensch auch. Das war einfach nur dreiste Aufplusterei, die mich drei Monate meines Lebens gekostet haben.
Und du hast mein Post Scriptum vergessen:
| Zitat: |
Original von PandorraPunk
P.S. Als ich mich wegen seines unmöglichen Verhaltens getrennt habe, hat er mir an den Kopf geworfen, dass er die Ängstlichkeit nur gespielt hat, weil er dachte, dass er mir so gefallen würde. Danach habe ich erst recht eine Wut auf ihn entwickelt, denn wenn ich eines nicht ausstehen kann, sind das Lügner und Wendehälse. Ich weiß bis heute nicht, ob er das nur gesagt hat, um vielleicht noch irgendwas zu retten, oder ob das sein Ernst war - in beiden Fällen hatte er danach bei mir erst recht verschissen. |
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05.09.2012 08:56 |
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Ich will gar nicht bestreiten, dass eine solche Ängstlichkeit eine Beziehung stark belasten kann, es gibt bestimmt auch Männer, die das an Frauen stören würde und die nicht immer den starken Macker spielen wollen.
Aber:
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[quote]Original von PandorraPunk
Als Mädchen wünscht man sich einfach Jemanden, hinter dem man sich auch mal verstecken kann. |
Das klingt irgendwie wie eine Verallgemeinerung. Auf mich trifft es jedoch nicht zu, zumindest nicht zwingend. Und ich bin ein Mädchen bzw. eine Frau.
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Man tut halt, was man kann.
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06.09.2012 02:45 |
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| Zitat: |
Original von PandorraPunk
Das bezweifel' ich ganz stark. Man kann nicht gegen alles eine Phobie entwickeln. Dann frage ich mich ernsthaft, wie er ein so normales Leben führen konnte, wenn er vor ALLEM Angst hatte. Klar gibt es die Phobien im einzelnen, aber wenn ein einziger Mensch die alle zusammen haben soll, dann ist der doch überhaupt nicht mehr so lebensfähig, wie eben jeder andere Mensch auch. Das war einfach nur dreiste Aufplusterei, die mich drei Monate meines Lebens gekostet haben. |
Es gibt die generalisierte Angststörung, korrekt diagnostizieren kann das natürlich nur ein Psychologe. Das kann man natürlich auch als "dreiste Aufplusterei" abtun, muss man aber nicht.
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I fart in your general direction! Your mother was a hamster and your father smelt of elderberries!
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06.09.2012 10:44 |
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Original von matschtucraisi
Das klingt irgendwie wie eine Verallgemeinerung. Auf mich trifft es jedoch nicht zu, zumindest nicht zwingend. Und ich bin ein Mädchen bzw. eine Frau. |
Du willst mir sagen, dass du niemals Jemanden brauchst, an den du dich mal anlehnen kannst? Unwahrscheinlich. Der Mensch ist ein soziales Wesen. Das hat nichts mit Schwäche oder so zu tun. Wenn du meinen ganzen Beitrag gelesen hast, wirst du ja wissen, dass ich auch keinesfalls in die typische Mädchen-Schublade gesteckt werden will. Aber jeder hat mal so einen Moment, in dem man einfach von der Welt mal abschalten will und sich bei Jemandem geborgen fühlen will - Mädchen und Jungen gleichermaßen. Ich habe ja auch nirgendwo geschrieben, dass das durchgängig der Fall ist.
@Benjamin Buxbaum: Wie schön, dass mein P.S. weiterhin ignoriert wird, obwohl ich es nochmal extra zitiert habe. 
Nach drei Monaten Beziehung kann man denke ich mal schon einschätzen, was da gespielt wird.
Und außerdem steht sogar in dem Ausschnitt, den du zitiert hast, dass es unmöglich ist, ein Leben so normal zu führen wie mein Ex, wenn er diese Phobien tatsächlich alle entwickelt hätte, die er mir vorgegaukelt hat.
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06.09.2012 14:15 |
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Weinen an sich schon. Aus heimweh, Liebeskummer, Trauer....
Aber was ich garnicht leiden kann ist wenn ein Junge wehleidig ist und sich alle paar Minuten z.B. über Rückenschmerzen aufregt.
Ansonnsten find ich weinen sogar gut weil sie auch die verletzliche Seite eines Jungen oder Mannes zeigt.
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23.10.12 Augsburg <3
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18.02.2013 18:31 |
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) dann ist es auf jeden Fall tragbar und zum Teil vielleicht sogar erwünscht!(sind Männer die weinen und sich mal trauen Gefühle zu zeigen nicht auch sexy und anziehend?! 
