Landtagswahl in RLP und BW |
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Landtagswahl in RLP und BW |
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So, am 26.03. sind wir Rheinland-Pfälzer und die Baden-Württemberger mal wieder aufgerufen an die Wahlurnen zu gehen und unser Stimmzettelchen einzuwerfen. Das werde ich selbstverständlich auch tun. Ich muß allerdings mal loswerden, daß mir der vorangehende Wahlkampf tierisch auf den Senkel geht. Alle reden nur davon wie schlecht doch der Gegner ist. Anstatt vernünftige Alternativen aufzuzeigen sind die meisten Politiker damit beschäftigt auf den Gegner einzudreschen und sich selbst als Götter darzustellen. Leider wird auch viel zu wenig auf Landesthemen wertgelegt, sondern fast ausschließlich über Bundespolitik diskutiert. Manche Politiker sollte man vielleicht mal daran erinnern, daß es sich um eine Landtagswahl und nicht um eine Bundestagswahl handelt. Besonders ist mir das aufgefallen bei den Grünen, allen voran die Bundesvorsitzende Claudia Roth. Aber auch die Wahlkämpfe der anderen Parteien sind leider von hohlen Parolen geprägt.
Ich persönlich glaube und hoffe, daß Kurt Beck Ministerpräsident in Rheinland-Pfalz bleibt. Schon allein aus dem Grunde, damit die Bundesratsmehrheit der Union nicht noch weiter wächst.
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Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. (Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung)
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12.03.2006 10:52 |
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RE: Landtagswahl in RLP und BW |
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Du hast Sachsen-Anhalt vergessen, da wird auch gewählt.
Es ist einfach nur total traurig, dass man sich nicht einfach mal auf politische Inhalte besinnen kann, die für ein Bundesland wichtig sind. Aber da geht Bundespolitk nun mal immer vor. Ich habe da noch üble Erinnerungen an unsere letzte Wahl in Niedersachsen, das war echt gruselig
__________________ Noch sind wir fröhlich, noch sind wir unbeschwert!
Wir haben ja Zeit
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13.03.2006 21:05 |
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Hans-Wurst
René
Dabei seit: 18.08.2004
Themenstarter
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Zitat: |
Du hast Sachsen-Anhalt vergessen, da wird auch gewählt. |
Echt? ABer nicht am 26. März, oder? jedenfalls bekommt man hier von den Wahlkämpfen dort nichts mit.
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13.03.2006 23:59 |
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Zitat: |
Original von Hans-Wurst
Zitat: |
Du hast Sachsen-Anhalt vergessen, da wird auch gewählt. |
Echt? ABer nicht am 26. März, oder? jedenfalls bekommt man hier von den Wahlkämpfen dort nichts mit. |
Doch auch am 26. März. Aber Du hast schon recht, über die anderen Wahlen wird eine ganze Ecke mehr berichtet....schon irgendwie seltsam, wenn man darüber nachdenkt.
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Wir haben ja Zeit
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15.03.2006 19:46 |
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Der allseitsbeliebte Wahl-o-mat ist auch wieder am Start...für alle 3 Bundesländer
hier klicken
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15.03.2006 21:40 |
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Hans-Wurst
René
Dabei seit: 18.08.2004
Themenstarter
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RE: Landtagswahl in RLP und BW |
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Na das war ja mal ein Wahlsonntag. Besser hätte es in Rheinland-Pfalz garnicht laufen können. SPD die absolute Mehrheit.
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26.03.2006 23:32 |
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Hans-Wurst
René
Dabei seit: 18.08.2004
Themenstarter
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Zitat: |
Original von kurtl
Die Wahlbeteiligung ist lächerlich.
Durchschnittlich etwa 50% haben überhaupt gewählt.
Die gewählte Regierungen, die sich nun bilden werden also von sehr wenigen gewollt sein - und die Parteifunktionäre feiern sich. Wie paradox
diese Demokratie ist, durften wir wieder an diesem Wochenende beobachten. |
Daß die Wahlbeteiligung besser sein könnte stimmt allerdings. Aber hier in Rheinland-Pfalz lag sie ja noch relativ hoch mit 60% (im Gegensatz zu Sachsen-Anhalt mit 38%). Trotzdem schmeckt mir das Ergebnis.
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27.03.2006 23:12 |
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BFR_Sue
3-Tage-Bart
Dabei seit: 09.12.2003
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Mir schmeckt das Ergebnis für RLP auch ^^
Aber das mit der Wahlbeteiligung stimmt schon...
In Baden-Würtemberg waren es glaube ich 53,4 % Wahlbeteiligung, und es ist schon erschreckend zu sehen, dass Parteien die normalerweise ja nicht so hoch kommen, auf einmal über den großen Parteien sind.
Die Linke hat in diesem Fall ja mehr als die SPD...
Da bekommt man irgendwie Angst, dass das in die andere Richtung genauso laufen könnte ><
Irgendwie zeugt das aber auch von geringem politischen Interesse, und dem Gedanken "man kann eh nix ändern".
Das finde ich sehr schade, ich denke vielleicht sollte man dies bezüglich mehr in der Bevölkerung "aufklären"....
Ich habe jedenfalls vor sobald ich wählen gehen darf, dieses auch zu tun - ich möchte doch selbst mitentscheiden, was ich will...
LG Sue
__________________ 20.12.03 Ffm
28.05.04 MA
16.07.04 DA
31.12.06 Köln
26.11.07 Ffm
15.12.07 MA
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von BFR_Sue: 27.03.2006 23:53.
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27.03.2006 23:48 |
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eylou
Banane
Dabei seit: 04.01.2005
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Zitat: |
Original von BFR_Sue
und es ist schon erschreckend zu sehen, dass Parteien die normalerweise ja nicht so hoch kommen, auf einmal über den großen Parteien sind.
Die Linke hat in diesem Fall ja mehr als die SPD...
Da bekommt man irgendwie Angst, dass das in die andere Richtung genauso laufen könnte
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Wieso denn? Die Linkspartei ist in ihrem Parteiprogramm und ihrer Weltanschauung deutlich weiter von den Rechtsradikalen REPs, DVU und NPD entfernt, als es CDU, SPD, Grüne und FDP sind (was jetzt weder als Werbung für die Linkspartei/PDS noch als Gleichsetzung der bürgerlichen Parteien mit dem rechten Rand gemeint ist). Und was ist denn erschreckend daran, wenn kleinere Parteien mal ein paar Stimmen mehr bekommen?
Zitat: |
Ich habe jedenfalls vor sobald ich wählen gehen darf, dieses auch zu tun - ich möchte doch selbst mitentscheiden, was ich will... |
Nicht wählen gehen ist unter Umständen aber auch eine politische Entscheidung, nur am Rande.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von eylou: 28.03.2006 01:50.
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28.03.2006 01:42 |
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Sarah13 unregistriert
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Zitat: |
Original von eylou
Nicht wählen gehen ist unter Umständen aber auch eine politische Entscheidung, nur am Rande. |
Tschuldigung, das seh ich anders. Natürlich darf man seinen Unmut über die derzeitige Parteienpolitik Lauf lassen, aber dann kann man sich zumindest ins Wahllokal begeben und ungültig wählen. Denn damit zeigt man zumindest, dass es einem nicht egal ist, was passiert, sondern Protest. Wer gar nicht erst wählen geht, darf auch nicht meckern, sorry, aber das ist meine Meinung.
Mit Wahlbeteiligungen um die 50% muss man durchaus mal hinterfragen, wer die zukünftigen Landesregierungen eigentlich legitimiert hat.
Es ist schon traurig, dass so vielen Leuten egal ist, was mit ihrem Land passiert.
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28.03.2006 13:08 |
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Hans-Wurst
René
Dabei seit: 18.08.2004
Themenstarter
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Zitat: |
Tschuldigung, das seh ich anders. Natürlich darf man seinen Unmut über die derzeitige Parteienpolitik Lauf lassen, aber dann kann man sich zumindest ins Wahllokal begeben und ungültig wählen. Denn damit zeigt man zumindest, dass es einem nicht egal ist, was passiert, sondern Protest. Wer gar nicht erst wählen geht, darf auch nicht meckern, sorry, aber das ist meine Meinung. |
Ist es nicht vollkommen egal, auf welche Art und Weise ich meinen Protest ausdrücke? Eventuell ist nicht wählen gehen sogar besser als ungültig wählen. Denn es gibt jede Menge Statistiken über nichtwähler. Ich habe aber bisher selten gehört, daß es so und so viele ungültige Stimmen gibt. Darüber schweigen sich die medien ja konsequent aus.
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28.03.2006 13:47 |
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bumsekuh*ä* unregistriert
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Zitat: |
Original von eylou
Zitat: |
Ich habe jedenfalls vor sobald ich wählen gehen darf, dieses auch zu tun - ich möchte doch selbst mitentscheiden, was ich will... |
Nicht wählen gehen ist unter Umständen aber auch eine politische Entscheidung, nur am Rande. |
Nicht wählen hilft den Falschen (wie einst schon Bela B prophezeite
)
Aber im ernst: ich gebe meine Stimme doch wirklich lieber irgendeiner kleinen total unwichtigen Partei, die eh nichts erreicht, als dass ich nicht wählen gehe und damit die NPD oder die DVU einen höheren Prozentsatz der Stimmen erhalten.
Das mit der Wahlbeteiligung ist wirklich krass!
Zitat: |
Aber hier in Rheinland-Pfalz lag sie ja noch relativ hoch mit 60% (im Gegensatz zu Sachsen-Anhalt mit 38%). |
Aber da die SPD nicht unbedingt zu den Wahlverlieren gehört kann man eigentlich nicht meckern.
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28.03.2006 13:55 |
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Sarah13 unregistriert
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Nicht wählen zu gehen hat für mich immer den Beigeschmack von einer Null-Bock und Mich-interessierts-doch-eh-nicht-Einstellung. Und ich fürche, dass das bei vielen tatsächlich der Fall ist, gerade auf Landesebene. Auf Bundesebene hält sich das ja fast schon wieder in Grenzen, obwohl auch da im letzten Jahr die niedrigste Wahlbeteiligung überhaupt festgestellt wurde. Das aber immerhin mit 77,7 %.
Ich glaube generell, dass sich die niedrige Wahlbeteiligung eher auf die wachsende Politikverdrossenheit zurückführen lässt.
Und der Behauptung, dass ungültige Stimmen umgerechnet werden, werd ich mal auf den Grund gehen. Wenn das tatsächlich der Fall ist, schreib ich die UNO an und fordere Wahlbeobachter in Deutschland. Ich will ein unverfälschtes Ergebnis haben!!!
Trotzdem bin ich der Meinung, dass ungültige Stimmen durchaus auch in Statistiken auftauchen. Wahrscheinlich nicht explizit wie die Wahlbeteiligung und nicht unbedingt auf RTL 2, aber sie tauchen auf. Google hilft weiter, wens interessiert. Wem's allerdings um richtigen Protest geht, der sollte sich vielleicht engagieren, als zu Hause zu bleiben und zu motzen. Aber den Arsch hochkriegen und an einem Sonntag mal das Haus zu verlassen um wählen zu gehen tut doch echt nicht weh, oder etwa doch?
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28.03.2006 14:51 |
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Hans-Wurst
René
Dabei seit: 18.08.2004
Themenstarter
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Zitat: |
Nicht wählen zu gehen hat für mich immer den Beigeschmack von einer Null-Bock und Mich-interessierts-doch-eh-nicht-Einstellung. |
Dann empfehle ich dir mal mit einigen Nichwählern zu reden. Meine Erfahrung ist, daß die meisten sich sehrwohl für Politik interessieren. Und gerade deswegen wissen sie nicht, was sie wählen sollten. Die meisten Nichtwähler sind so frustriert von der Politik, daß sie einfach niemand ihre Stimme geben wollen. ist zumindest meine Erfahrung.
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28.03.2006 15:35 |
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eylou
Banane
Dabei seit: 04.01.2005
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Was Hans-Wurst schreibt, stimmt sicherlich, aber es gibt auf der anderen Seite auch viele, die einfach aus Desinteresse nicht zur Wahl gehen. Aber Politikverdrossenheit entsteht ja oftmals einfach aus der Erkenntnis, dass man als Wähler nur eine scheinbare Mitbestimmungsmöglichkeit hat und mit der eigenen Stimme allenfalls das Personal, nicht aber die generelle Richtung der derzeitigen Politik ändern kann. Diese Sichtweise würde ich zwar nur eingeschränkt teilen, aber wenn man sich andererseits betrachtet, wie die beiden seit Jahrzehnten dominanten Parteien nach der Wahl Hand in Hand arbeiten, kommt man an der Frage, wo da die politischen Alternativen gewesen wären, kaum vorbei.
Oder um es ganz plump zu formulieren: Würden die etablierten Parteien nicht einen so großen Teil ihrer Energien in das Verarschen und die politische Indoktrination ihrer potenziellen Wählerschaft stecken, sondern ihr Handeln an den Interessen der Bürger, die sie repräsentieren wollen, ausrichten, würde auch die "Mich-interessierts-doch-eh-nicht"-Einstellung schwinden.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von eylou: 28.03.2006 15:58.
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28.03.2006 15:56 |
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Sarah13 unregistriert
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@Hans-Wurst:
Das will mir aber irgendwie nicht in meinen Kopf. Naja, wobei vielleicht sollte ich mich einfach mal auf Uni-Seminare berufen, in denen mal die Gründe aufgezählt wurden, warum man wählen geht, obwohl man genau weiß, dass die eigene Stimme nichts ausmacht. Zu nennen wäre 1. Pflicht als guter Staatsbürger (zumindest der Glaube daran) und 2. aus Spaß an der Freude.
Insofern könnte ich dir vielleicht zustimmen, aber ich glaube da eigentlich an den ersten Punkt. Und ohne mich wiederholen zu wollen, muss man in meinen Augen wählen gehen, um später auch das Recht zum Meckern zu haben.
Ich hab mich durchaus schon mit einigen Nichtwählern unterhalten, von denen ich wissen wollte, warum sie nicht wählen gehen. Die Antwort, die ich leider viel zu oft gehört hab, war "Ich interessier mich nicht für Politik" oder aber "Bringt doch eh nix". Ich glaube, das war um die letzte Bundestagswahl rum. Möglicherweise liegts aber auch am Alter. Die Wahlbeteiligung bei jungen Leuten, Erstwähler u.ä. ist schon ne Weile im Keller. Vielleicht sprech ich mit den falschen Leuten.
Du sagst, dass die Leute von der Politik so frustriert sind. Das kann ich ja durchaus nachvollziehen, aber durchs zu Hause bleiben, wirds leider auch nicht besser. Aber ich glaub, wir drehen uns hier im Kreis.
Ich sag mal: Wer von der Politik frustriert ist, hat sich aktiv zu betätigen, anstatt nicht mal wählen zu gehen. Etwas überspitzt formuliert, aber vielleicht trifft es den Kern der Sache. Wenn sich alle wahlberechtigten Nichtwähler in Sachsen-Anhalt zusammenschließen würden, könnten die ja wohl locker was erreichen, aber irgendwie tut sich nix
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28.03.2006 16:00 |
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BFR_Sue
3-Tage-Bart
Dabei seit: 09.12.2003
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Zitat: |
Original von eylou
Wieso denn? Die Linkspartei ist in ihrem Parteiprogramm und ihrer Weltanschauung deutlich weiter von den Rechtsradikalen REPs, DVU und NPD entfernt, als es CDU, SPD, Grüne und FDP sind (was jetzt weder als Werbung für die Linkspartei/PDS noch als Gleichsetzung der bürgerlichen Parteien mit dem rechten Rand gemeint ist). Und was ist denn erschreckend daran, wenn kleinere Parteien mal ein paar Stimmen mehr bekommen? |
Vielleicht habe ich mich falsch ausgedrückt, sry ^^
Es geht nur darum, dass solche Ergebnisse einfach deutlich machen wie wenig Wähler es gab!
Nichts ist schlimm daran, dass die Linke mehr Stimmen bekommt, wenn die Meinung der Leute ist.
Aber normalerweise haben eben die "gängigen" Parteien wie SPD und CDU höhere Prozentzahlen am Ende. Dies passiert aber anders wenn weniger Leute zum Wählen gehen, da sich die Stimmen dann auch auf weniger Wähler verteilen..(ähm irgendwie logisch ich weiß ^^)..
Ähm das soll jetzt auch nicht heißen, dass nur SPD und CDU am meisten Stimmen haben SOLLEN... ich kann mich einfach nicht richtig ausdrücken *tschuldige*
Zum Thema Nicht-Wählen:
Ich halte es für eine schlechte Entscheidung gar nicht wählen zu gehen, wieso wurde hier ja schon genannt. Ich kenne auch Leute die nicht wählen waren, weil sie der Meinung sind "die könnens ja eh alle nich"
(Wobei man da sagen muss, dass wir das in Sozi selbst mal versuchen sollten und auch zu keinem funktionierenden System gelangt sind! ^^).
Wenn man dieser Ansicht ist, dann entweder eben einfach das kleinste Übel wählen oder Wahlzettel durchstreichen... Soweit ich weiß MUSS das gelten, dass dies trotzdem als "Wahlbeteiligung" angerechnet wird und dann die Prozentzahlen der PArteien geringer ausfallen....
LG Sue
__________________ 20.12.03 Ffm
28.05.04 MA
16.07.04 DA
31.12.06 Köln
26.11.07 Ffm
15.12.07 MA
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von BFR_Sue: 28.03.2006 17:27.
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28.03.2006 17:25 |
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