Crash-Test Panne und Volksverarsche vor laufender Kamera bei Mercedes |
knuble
René
Dabei seit: 17.07.2004
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Crash-Test Panne und Volksverarsche vor laufender Kamera bei Mercedes |
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Hallo!
Heute bei Stern TV: Daimler rühmt sich damit ein tolles Crash verhinderungssystem entwickelt zu haben, dass z.b. den Aufprall auf stehende Autos auch dann verhindern soll wenn der fahrer das nicht vorraussehen kann, bei Nebel z.b. . Stern TV wollte das testen, hat das vorbereitet, der chef red von autobild saß am steuer. soweit so gut. Beim test rauscht die karre dann mit 60 km/h in das stehende auto und man hört danach wunderbar durch die versehentlich noch eingeschalteten mikrofone wie autobild und mercedes den rest der welt verarschen wollten
http://www.stern.de/tv/sterntv/549835.html?nv=cp_L2_ << da gibts das ganze als video. hoch lustig, bitte ansehen
)
p.s. weil nicht wirklich www und nicht wirklich tv stell ichs mal ins open
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24.11.2005 00:30 |
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L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
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Dazu gibt es auch einen Artikel bei Bildblog
__________________ I'd rather my flame burn bright than be some puny little pilot light
Meine Ergüsse jetzt hier
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24.11.2005 00:35 |
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knuble
René
Dabei seit: 17.07.2004
Themenstarter
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woha danke
krass das dafür der kopf vom chefred der autobild gerollt ist
ist zwar definitiv gerechtfertigt, aber das passt nicht dazu dass sie sich später rausgeredet haben
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24.11.2005 00:39 |
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Jonny
Banane
Dabei seit: 27.06.2004
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haha, ich ahbs gestern so halb mitbekommen als ich heimkam, war das mal wieder ne farce....
naja, das is so in etwa wie bill gates, der windows präsentiert und durch einen einzigen klick den blue screen auslöst..
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24.11.2005 10:49 |
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Elton
René
Dabei seit: 08.03.2004
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Ich habe den Testbericht am Montag in der "Autobild" gelesen, während ich mit der Bahn gefahren bin.
Dabei habe ich mich bestimmt 10 Minuten gefragt, was das Brett auf dem Boden soll, wenn es doch auf das Warnsignal durch die Radarerkennung ankommen müßte
Der Fahrer wurde ja angewiesen, nach dem Überfahren des Brettes mit dem rechten Vorderrad in die Bremse zu latschen.
Demnach konnte die Funktion des Radars - worauf groß im Bericht hingewiesen wurde - ja gar nicht getestet werden.
Es wurde einfach ein vorher ausgerechneter Punkt markiert, ab dem der Bremsassistent die S-Klasse noch rechtzeitig zum Stehen bringt.
So gesehen hat der Bericht nicht gemogelt, da Sinn und Zweck des Brettes erläutert wurden und das Zusammenspiel von Pre-Safe Merkmalen und Bremsassistent funktioniert hat ( Was ja auch in höchsten Tönen gelobt wurde ).
Daß es beim ersten Mal nicht geklappt hat, wurde hauptsächlich mit dem feuchten Stahlboden erklärt.
Anschließend hat es dann drei Mal funktioniert. Wahrscheinlich wurde dann das Brett etwas weiter nach hinten verlegt.
Der Aufprallgeschwindigkeit betrug übrigens etwa 10 Km/h und nicht 60 Km/h. Bei 60 Km/h wäre da einiges mehr deformiert gewesen.
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24.11.2005 17:42 |
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knuble
René
Dabei seit: 17.07.2004
Themenstarter
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ja, dachte ich mir im nachhinein auch.
aber ihc vermute dass autobild den bericht vor veröffentlichung verändert hat - schließlich klang das im stern tv beitrag viel mehr nach kalkulierter verarsche. sie
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24.11.2005 17:57 |
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Knoppas
Biergourmet
Dabei seit: 02.02.2004
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24.11.2005 18:16 |
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baleu
Mann
Dabei seit: 19.12.2003
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Also ich finde, dass das Ganze eine einfach nur dumme, peinliche und unnötige Aktion sowohl von Mercedes-Benz als auch (und vor allem!!) von diesem Chefredakteur war. Man hätte einfach nur die Wahrheit sagen sollen; es wäre zwar auch dann noch seltsam gewesen, wenn sie gesagt hätten, naja, da liegt eben eine Bertt, denn..blabla....Stahlwände...funktioniert so nicht...blabla....ist aber einer realen Situation nachempfunden...
Ich verstehe schon, dass sie den "Nebelbeweis" durchführen wollten, denn das ist einfach ein echtes Sicherheitsfeature, dass sicher den ein oder andern schweren Unfall verhindern kann. Aber bitte, Prof.Dr.Dr.Daimler-Chrysler Chef- und PR-Etage, es wäre auch dann zweifelhaft gewesen, den Test so durchzuführen, wenn man vorher ausdrücklich darauf hingewiesen hätte, dass diese Demonstration nur eine "Simulation" sei. Hätte man gleich den nachgeholten "realen" Test gemacht, diesen vielleicht etwas aufwändiger, also mit fahrenden Fahrzeugen usw, dafür ohne Nebel gemacht, tja, dann wäre die komplette Sache erstens billiger und zweitens nicht so peinlicherweise rufschädigend geworden.
Zusätzlich hätte man sich später einen besonders nebligen Tag (oder eine neblige Nacht) aussuchen können, um dort den funktioniernden Assistenten (wie heißt der nochmal?) eindrucksvoll zu demonstrieren.
Wobei ich im Endeffekt die ganze Sache (für mich persönlich) nicht sooo schlimm finde, weil das System ja letztendlich funktioniert, da bin ich mir doch sicher.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von baleu: 26.11.2005 20:15.
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26.11.2005 20:14 |
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Elton
René
Dabei seit: 08.03.2004
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Zitat: |
Original von baleu
Hätte man gleich den nachgeholten "realen" Test gemacht, diesen vielleicht etwas aufwändiger, also mit fahrenden Fahrzeugen usw, dafür ohne Nebel gemacht, tja, dann wäre die komplette Sache erstens billiger und zweitens nicht so peinlicherweise rufschädigend geworden.
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Diese Testreihen mit fahrenden Fahrzeugen wurden schon vor längerer Zeit durchgeführt. Jetzt aktuell wurde etwas zusätzliches getestet.
Im Grunde wurden hier nur zwei bereits bestehende und auch schon in Serie übergegangene Sicherheitssysteme kombiniert unter besonderen Bedingungen ( Nebel ) getestet.
Einmal wäre das die "Distance-Control", welche sich schon im Alltag tausendfach bewährt hat. Hierbei handelt es sich um eine Geschwindigkeitregelanlage ( alter Hut - habe ich in meiner Kiste auch drin ), die jedoch nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug per Radarabstandsüberwachung konstant hält. Notfalls würde das Fzg. selbsttätig bis zum Stillstand abgebremst werden.
Zum anderen ist das der Bremsassistent, den es auch schon in der "alten" S - Klasse zu finden gibt. Hier wird der erforderliche Bremsdruck in Abhängigkeit der Schnelle des Wechsels von Gas- auf Bremspedal errechnet und bereitgestellt.
Neu ist jetzt nur, daß die Bremskraft, die manuell - egal mit welcher Kraft - aufgebracht wird, noch mit dem Radar kombiniert wurden um einen Crash zu vermeiden.
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26.11.2005 21:05 |
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baleu
Mann
Dabei seit: 19.12.2003
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Zitat: |
Original von Elton
Zitat: |
Original von baleu
Hätte man gleich den nachgeholten "realen" Test gemacht, diesen vielleicht etwas aufwändiger, also mit fahrenden Fahrzeugen usw, dafür ohne Nebel gemacht, tja, dann wäre die komplette Sache erstens billiger und zweitens nicht so peinlicherweise rufschädigend geworden.
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Diese Testreihen mit fahrenden Fahrzeugen wurden schon vor längerer Zeit durchgeführt. Jetzt aktuell wurde etwas zusätzliches getestet.
Im Grunde wurden hier nur zwei bereits bestehende und auch schon in Serie übergegangene Sicherheitssysteme kombiniert unter besonderen Bedingungen ( Nebel ) getestet.
Einmal wäre das die "Distance-Control", welche sich schon im Alltag tausendfach bewährt hat. Hierbei handelt es sich um eine Geschwindigkeitregelanlage ( alter Hut - habe ich in meiner Kiste auch drin ), die jedoch nicht nur die Geschwindigkeit, sondern auch den Abstand zum vorausfahrenden Fahrzeug per Radarabstandsüberwachung konstant hält. Notfalls würde das Fzg. selbsttätig bis zum Stillstand abgebremst werden.
Zum anderen ist das der Bremsassistent, den es auch schon in der "alten" S - Klasse zu finden gibt. Hier wird der erforderliche Bremsdruck in Abhängigkeit der Schnelle des Wechsels von Gas- auf Bremspedal errechnet und bereitgestellt.
Neu ist jetzt nur, daß die Bremskraft, die manuell - egal mit welcher Kraft - aufgebracht wird, noch mit dem Radar kombiniert wurden um einen Crash zu vermeiden. |
Sicher wurden Testreihen durchgeführt, sonst könnte man das System nicht einfach so auf den Markt werfen. Aber die Öffentlichkeit hat von diesen ja so nichts mitbekommen.
Die hätten es einfach nicht übertreiben sollen. Die waren so ein bisschen wie kleine Kinder, konnten es nicht abwarten ihr tolles Spielzeug vorzuführen. Hätte man doch einfach nur einen Scheißnebligen Tag abgewartet, kann man sich ja informieren wo und wann starker Nebel auftritt, dann wäre das alles doch ziemlich gelungen und überzeugend gewesen...aber, es stimmt auch, dass sich von diesem Board wohl eher keiner in solch einem Schiff chauffieren lässt bzw. es selbst fährt.
Trotzdem finde ich diese Assistenzsysteme super, sie sollten nur noch Massenproduziert, billiger und damit auch in den größten Schrottkisten verbaut werden können, dann wär die Autowelt doch in Ordnung
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27.11.2005 09:36 |
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knuble
René
Dabei seit: 17.07.2004
Themenstarter
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Zitat: |
Original von Hans-Wurst
Ich halte nicht viel von solchen Systemen. Genau wie bei ESP z.B. glaubt der Fahrer sich in einer Sicherheit, die garnicht da ist, weil ja das Auto seine Aufgaben übernimmt. Wenn dieses System mal ausfällt z.B. und der Fahrer verläßt sich drauf kann das böse Folgen haben. Es gibt da eine einfache Lösung: Angepaßte Fahrweise aller Autofahrer, und diese Systeme sind alle überflüssig. |
unser auto hat esp, ich fahr damit trotzdem nicht so dass es immer greifen müsste...aber wenns halt mal greift dann bewahrts vor schlimmerem. was ist daran verkehrt?
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27.11.2005 12:57 |
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Zitat: |
Original von knuble
Zitat: |
Original von Hans-Wurst
Ich halte nicht viel von solchen Systemen. Genau wie bei ESP z.B. glaubt der Fahrer sich in einer Sicherheit, die garnicht da ist, weil ja das Auto seine Aufgaben übernimmt. Wenn dieses System mal ausfällt z.B. und der Fahrer verläßt sich drauf kann das böse Folgen haben. Es gibt da eine einfache Lösung: Angepaßte Fahrweise aller Autofahrer, und diese Systeme sind alle überflüssig. |
unser auto hat esp, ich fahr damit trotzdem nicht so dass es immer greifen müsste...aber wenns halt mal greift dann bewahrts vor schlimmerem. was ist daran verkehrt? |
Genau so wie du sollte man sich ja auch verhalten. Aber meine Befürchtung ist aber, daß sich Fahrer vielleicht zusehr darauf verlassen und dann eben unangepaßt fahren.
__________________ http://www.musikfreunde-wormersdorf.de
Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. (Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung)
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27.11.2005 13:02 |
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Elton
René
Dabei seit: 08.03.2004
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Zitat: |
Original von Hans-Wurst
Ich halte nicht viel von solchen Systemen. Genau wie bei ESP z.B. glaubt der Fahrer sich in einer Sicherheit, die garnicht da ist, weil ja das Auto seine Aufgaben übernimmt. Wenn dieses System mal ausfällt z.B. und der Fahrer verläßt sich drauf kann das böse Folgen haben. Es gibt da eine einfache Lösung: Angepaßte Fahrweise aller Autofahrer, und diese Systeme sind alle überflüssig. |
Ey, das wollte ich grade schreiben
Ich halte da auch nicht viel von, da diese ganzen Systeme den Fahrer 1. in einer falschen Sicherheit wiegen, ihn 2. fast schon entmündigen, was die eigene Verantwortung beim Fahrverhalten angeht, ihm 3. einfach zu viele Aufgaben und Rückschlüsse abnehmen, so daß die eigene Reaktion und Kontrolle der Abläufe droht zu verkümmern.
Und wie Du schon gesagt hast: Wenn eines dieser Systeme ( ESP ist ein gutes Beipiel ) mal kurz streikt, dann ist der Abflug bei Überschreitung von Grenzbereichen so gut wie sicher.
Bei mir hört es beim ABS schon auf.
ABS unterstützt ja auch nur die Stotterbremse, die ein Fahrer ohne ABS notfalls simulieren kann bzw. mit dem "Bremshaken" oft sogar noch besser ausüben kann.
Mehr Fremdeingriffe in meine Fahrweise wünsche ich mir nicht.
Ein Kumpel von mir fährt seinen Golf IV so, daß ständig die ESP Lampe leuchtet. Er verläßt sich also völlig auf die Elektronik und verlernt dabei das eigene, sichere Fahren. Versagt das ESP mal kurz ( oder schaltet ein böser Beifahrer es ab
) oder fährt er einen anderen Wagen ohne ESP, würde er wirklich Probleme bekommen.
Dieses Radarerkennungssystem verleitet doch auch viel zu sehr zum Rasen bei schlechter Sicht.
Zitat: |
Trotzdem finde ich diese Assistenzsysteme super, sie sollten nur noch Massenproduziert, billiger und damit auch in den größten Schrottkisten verbaut werden können, dann wär die Autowelt doch in Ordnung |
Das wird mit der Zeit kommen. Es war bei allen Sicherheitssystemen schon so, daß diese zuerst in der Oberklasse zum Einsatz kamen. ( Airbags, ABS usw.. ) Jahre später hatte dann selbst die kleinste Nuckelpinne diese Systeme.
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27.11.2005 13:04 |
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baleu
Mann
Dabei seit: 19.12.2003
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Zitat: |
Original von Elton
Ich halte da auch nicht viel von, da diese ganzen Systeme den Fahrer 1. in einer falschen Sicherheit wiegen, ihn 2. fast schon entmündigen, was die eigene Verantwortung beim Fahrverhalten angeht, ihm 3. einfach zu viele Aufgaben und Rückschlüsse abnehmen, so daß die eigene Reaktion und Kontrolle der Abläufe droht zu verkümmern.
Und wie Du schon gesagt hast: Wenn eines dieser Systeme ( ESP ist ein gutes Beipiel ) mal kurz streikt, dann ist der Abflug bei Überschreitung von Grenzbereichen so gut wie sicher.
...
Dieses Radarerkennungssystem verleitet doch auch viel zu sehr zum Rasen bei schlechter Sicht. |
meine Güte, warum denkt ihr eigentlich immer erst mal an Negativbeispiele? Es mag sicher Fahrer geben, die sich wohl zu sehr auf ihre elektronischen Assistenten verlassen, aber der gesunde Menschenverstand sagt doch auch, es ist zwar schön, dass die ganzen Helfer hier eingebaut sind als zusätzlicher Sicherheitsfaktor, aber warum sollte ich deswegen meinen Fahrstil ändern? Schließlich wird nicht für den Fahrer gebremst, sondern die Bremskraft nur verstärkt, falls der Fahrer bremst und eine entsprechende Situaton vorliegt.
Und im Endeffekt kann die komplette Bremsanlage genauso ausfallen, wie die Elektronik, wobei letzteres sicherlich um einiges wahrscheinlicher ist, klar. Dennoch wird es Situationen geben, in denen im Normalfall ein Unfall mit solchen Helfern verhindert werden soll, aber nicht verhindert wird, sei es weil die Elektronik nicht 100% funktioniert oder weil einfach der Fahrer nicht schnell genug reagiert.
Ich sehe das ganze nicht als nettes Gimmick, sondern als echten Sicherheitsfaktor.
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27.11.2005 14:44 |
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Zitat: |
Original von baleu
meine Güte, warum denkt ihr eigentlich immer erst mal an Negativbeispiele? Es mag sicher Fahrer geben, die sich wohl zu sehr auf ihre elektronischen Assistenten verlassen, aber der gesunde Menschenverstand sagt doch auch, es ist zwar schön, dass die ganzen Helfer hier eingebaut sind als zusätzlicher Sicherheitsfaktor, aber warum sollte ich deswegen meinen Fahrstil ändern? |
Und was ist mit Fahranfängern? Die (meisten) haben noch keinen Fahrstil, der über das "für die Prüfung reicht es" hinausgeht und die ihren Fahrstil zusammen mit ihrem Auto entwickeln. Und wenn das so ein vollgestopftes Gefährt ist und man kennt nix anderes, dann kann das schonmal eng werden, sollte was ausfallen
Und es ist nunmal anderes fahren mit einem "alles drin"-Auto. Das beste Beispiel dafür sind LKW, ein moderner 40-Tonner ist so bequem zu fahren wie ein PKW, den würde so ziemlich jede/r hier vom Hof kriegen, bei einem alten 16•320 halte ich das für fraglich
__________________ ... jedes gute Wildschwein riecht nach Maggi
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von powerbook: 27.11.2005 18:38.
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27.11.2005 18:33 |
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baleu
Mann
Dabei seit: 19.12.2003
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Zitat: |
Original von powerbook
Und was ist mit Fahranfängern? Die (meisten) haben noch keinen Fahrstil, der über das "für die Prüfung reicht es" hinausgeht und die ihren Fahrstil zusammen mit ihrem Auto entwickeln. Und wenn das so ein vollgestopftes Gefährt ist und man kennt nix anderes, dann kann das schonmal eng werden, sollte was ausfallen
Und es ist nunmal anderes fahren mit einem "alles drin"-Auto. Das beste Beispiel dafür sind LKW, ein moderner 40-Tonner ist so bequem zu fahren wie ein PKW, den würde so ziemlich jede/r hier vom Hof kriegen, bei einem alten 16•320 halte ich das für fraglich
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es ist wohl eher unwahrscheinlich, dass ein Fahranfänger ne S-Klasse mit Abstandsradar usw kriegt. Ich bin sowieso der Meining, dass das erste Auto ein etwas älteres Modell sein sollte, auch wenn von den Finanzen her besseres ginge.
Was die LKW betrifft: es ist sicherer, bequemer und komfortabler, heute nen 40-Tonner zu fahren mit Tempomat, Abstandskontrolle, Bremsomat, Spurüberwachung, (Automatik). Wobei damit auch das Risiko größer ist, dass der Fahrer einschläft, aber die Spurüberwachung ist da natürlich sinnvoll...
Aber warum sollte es deswegen schwer sein, meinetwegen nen 16.320 zu fahren? Da hat sich vom eigentlichen Fahren her doch nichts geändert!?
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27.11.2005 18:49 |
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