 was tun.. gegen studiengebühren |
LaNeg
Biergourmet
Dabei seit: 09.02.2004
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| was tun.. gegen studiengebühren |
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ne eMail, die ich bekommen hab:
Hallo ihr alle zusammen, Das Thema Studiengebühren klopft nach dem Beschluss
aus Karlsruhe lautstark an die Tür. Tatsächlich besteht die Möglichkeit,
dass diese früher kommen als gedacht, nämlich schon nächstes Wintersemester.
Deswegen eilt zu folgender Homepage und tragt euch ein, geht wirklich sehr
schnell und einfach.
http://www.kein-spiel-mit-bildung.de/unterschreiben/index.html Es geht hier
um den Versuch, 1000.000 Stimmen zusammenkriegen (das Ding ist jetzt bei ca.
270.000, also etwas mehr als 1/4). Es gibt nämlich die EU - Richtlinie,
wonach Petitionen, die von über 1.000.000 EU Bürgern unterzeichnet werden,
vom Gesetzgeber nicht übergangen werden können. Wehrt Euch, es geht um unser
Geld! Wir sind die Zukunft dieses Landes. PS: Schickt diese Mail bitte an
andere Studenten, so dass diese auch hiervon erfahren und sich eintragen
können.
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es wird nie ein schicksal geben, das man nicht durch verachtung überwinden kann.
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23.05.2005 19:35 |
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wenn du den studiengebühren entkommen willst, kannste auch einfach ne ausbildung machen...
die bourgeoisie will eben unter ihresgleichen studieren, da haben so einfache proletarier wie du nix zu suchen! 
(als angehender student setzt bei mir langsam der galgenhumor ein...)
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24.05.2005 00:40 |
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oder andere partei wählen und hoffen und beten, das die keine Studiengebürhen anschaffen bzw. nur für Langzeitstudenten.
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Dies ist ein Lied für uns (einschleim), denn der Rod hat gesagt, dass er uns liebt.
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26.05.2005 12:36 |
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Das Floh 
FDJ Punk
Dabei seit: 31.10.2003
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... oder am 02.06. zu den diversen Demos stratzen z.b. die 2.Norddemo in Hannover
schuast du: http://www.norddemo.de.vu/
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"Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht."
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28.05.2005 11:05 |
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Die Studiengebühren werden kommen so oder so. Egal mit welcher Partei. Im Ausland gibt es überall auch schon Studiengebühren. Studieren können deswegen trotdem ALLE! Entweder man sucht sich ein Unternehmen, welches einem das Studium finanziert (natürlich gegen eine Gegenleistung) oder man nimmt einen Kredit auf oder man ist soooo gut, dass man ein Stipendium bekommt. So geht es jedoch nicht weiter. Überfüllte Unis, schlechte Dozenten, Leute die ihr Leben lang studieren und nicht feddig werden und wir bezahlen dafür. Wenn ihr sagt, dass Bildung nichts kosten darf, dann frag ich euch, warum elementare Sachen, wie Wasser und Brot was kosten dürfen und Bildung nicht?! Deutschland ist einfach zu sozial.
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Scheint die Sonne auch für Nazis? Wenn's nach mir geht tut sie's nicht!
13.06.2004 Bielefeld
02.07.2004 Minden
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28.05.2005 11:15 |
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Das ist mal ein ganz anderer blickwinkel des ganzenm. Und es stimmt schon, dann dürften brot und Wasser auch nix kosten.
Das Leben ist nicht fair.
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Dies ist ein Lied für uns (einschleim), denn der Rod hat gesagt, dass er uns liebt.
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28.05.2005 12:27 |
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Palme
FDJ Punk
Dabei seit: 01.10.2003
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Eben! Wer profitiert denn von dem Studium? Vor allem die Studenten! Deshalb ist es schon richtig, dass sie einen Teil zu den Kosten beitragen. Das ist auch absolut fair, solange jeder studieren kann.
In den USA studieren übrigens prozentual mehr Menschen aus armen Familien als in Deutschland. Und das, obwohl es dort Mega-Gebühren gibt...
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28.05.2005 12:51 |
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Tim7
Mann
Dabei seit: 10.05.2004
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Verdrehung von Tatsachen wäre meine erste Anklage (J'accuse). In den USA herrscht an den Unis ein Wettbewerb, bei dem sich diese tollen Elite-Futzis ihre Studenten aussuchen können. Ich glaube nicht, dass das Sinn der Sache ist. In anderen Ländern (Wie z.B. in Finnland (Pisa-Studie)) kommen die auch ohne Belastung der Studenten aus. Und zwar bestens.
Es gibt mehr Studenten, die mit ihrem Studium fertig werden, als Langzeitsstudenten. Eure Argumente ziehen irgendwie nicht. Das Geld kommt an den Unis überhaupt nicht an, sondern bleibt im Landeshaushalt (Hamburg 2000(!!!) Gebühren) ab WS 2005/06 --> zu sozial!?).
Wenns nach mir ginge, müsstet ihr Azubis auch Geld für die Ausbildung bezahlen und nicht noch welches in den Allerwertesten gesteckt bekommen.
MfG Tim7
PS: Ich freue mich auf Reaktionen!!
Am 2.6. wird in Potsdam am alten Markt um 15 Uhr demonstriert (gegen Studiengebühren, ob ihr wollt oder nicht). Niemand braucht Studiengebühren.
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Schlage Eisen und ernte Funken!
Schlage einen Menschen und ernte Zorn!
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28.05.2005 17:52 |
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Also erstmal landet das Geld nicht im Haushalt, sondern bei den Unis, welche das Geld auch bitter nötig haben.
Desweiteren würde ich sagen, dass die FDP in diesem Punkt recht hat, dass jede Uni sich aussuchen soll, ob sie Studiengebühren nimmt, oder nicht und sich somit der Preis durch die Konkurrenz der Unis zum Vorteil der Studenten einpendelt. ABer wir werden wahrscheinlich eh nicht auf einen Nenner kommen...
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13.06.2004 Bielefeld
02.07.2004 Minden
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28.05.2005 18:20 |
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L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
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Ich finde es auch sehr amüsant, dass es einerseits heißt, man solle für seine Bildung bezahlen, andererseits verdienen Azubis bereits im 1. Lehrjahr Geld und müssen nicht nebenher arbeiten, um sich ihren Lebensunterhalt zu finanzieren...
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I'd rather my flame burn bright than be some puny little pilot light
Meine Ergüsse jetzt hier
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28.05.2005 18:35 |
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Wenn das Geld in die Unis fließen würde, dann hätte ich schon eher Verständnis für Studiengebühren, aber es wird benutzt werden um die Haushaltslöcher zu stopfen.
An den Unis wird alles bleiben wie es in den letzten Jahren schon war, auch mit Studiengebühren 
Deshalb werde ich am 02.06. demonstrieren gehen.
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The fifth-floor landing smells of fish, not just on Friday - every single other day.
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28.05.2005 21:00 |
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| Zitat: |
Original von Rockstreberin
Wenn das Geld in die Unis fließen würde, dann hätte ich schon eher Verständnis für Studiengebühren, aber es wird benutzt werden um die Haushaltslöcher zu stopfen.
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Haushaltslöcher, die u.a. auch durch die Unis entstanden sind (ob ihr es glaubt oder nicht!). Ich kann ja verstehen, daß die Studenten keine Studiengebühren bezahlen wollen, weil sie in der Beziehung verwöhnt sind. Aber ich denke auch, daß derjenige, der es sich leisten kann, durchaus etwas zu den Kosten beitragen sollte. Schließlich profitiert er ja auch nicht zuletzt davon.
| Zitat: |
| Wenns nach mir ginge, müsstet ihr Azubis auch Geld für die Ausbildung bezahlen und nicht noch welches in den Allerwertesten gesteckt bekommen. |
Ich arbeite in meinem Unternehmen mit fast wie ein voller Mitarbeiter und soll meinem Chef dafür noch Geld hinten reinstecken 
Wenn du neidisch darauf bist darfst du halt nicht studieren. Selber schuld (bin ich auch, wenn ich bald noch studiere)
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http://www.musikfreunde-wormersdorf.de
Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. (Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung)
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29.05.2005 01:42 |
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Wie Tim7 schon meinte, in Finnland geht das doch auch ohne Studiengebühren
Studiengebühren sind besonders den Studenten gegenüber unfair, die schon mitten im Studium sind, und abbrechen müssen wenn sie 2000€ zahlen müssen (wie in Hamburg).Das ist auch nicht grad sinnvol, oder? Hätten die es vorher gewußt, dann hätten viele statt nem Studium ne Ausbildung gemacht.
Die "Neuen" können sich das jetzt noch aussuchen: Studium oder Ausbildung.
Außerdem möchte der Staat doch so viele Akademiker wie möglich haben, wovon er ja auch profitiert.
Außerdem ist es ja nicht so, daß man nix zahlt. Es gibt schon Studienkonten wo man jedes Semester was einzahlen muß (NRW knapp 130€), Kopien bzw. Texte die man von Dozenten bekommt muß man ebenfalls zahlen. Hinzu kommen noch unzählige Bücher die man auch jedes Semester kaufen muß.
Es gibt auch Azubis, die vom Staat finanziert werden: Berufsausbildungsbeihilfe was (soweit ich weiß) nicht zurück gezahlt werden muß.
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29.05.2005 07:18 |
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L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
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@Hans-Wurst: Nur, weil ich höher qualifiziert bin (im Regelfall), soll ich für meine Ausbildung erheblich mehr bezahlen, als ein Azubi normalerweise verdient? Ich will ja kein Geld für meine Ausbildung haben, aber dass man da Beträge blechen muss, für die man NEBENHER arbeiten gehen muss (was ein Azubi NICHT muss), finde ich unverschämt.
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29.05.2005 13:36 |
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| Zitat: |
Original von L'Öö
@Hans-Wurst: Nur, weil ich höher qualifiziert bin (im Regelfall), soll ich für meine Ausbildung erheblich mehr bezahlen, als ein Azubi normalerweise verdient? Ich will ja kein Geld für meine Ausbildung haben, aber dass man da Beträge blechen muss, für die man NEBENHER arbeiten gehen muss (was ein Azubi NICHT muss), finde ich unverschämt. |
Der Unterschied ist, daß deine Ausbildung von der Allgemeinheit bezahlt wird, meine von meinem Arbeitgeber. Wer Kosten verursacht soll sich auch da dran beteiligen.
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29.05.2005 13:48 |
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Jonny
Banane
Dabei seit: 27.06.2004
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| Zitat: |
Original von Hans-Wurst
Der Unterschied ist, daß deine Ausbildung von der Allgemeinheit bezahlt wird, meine von meinem Arbeitgeber. Wer Kosten verursacht soll sich auch da dran beteiligen. |
aahaa...
das wars dann mit der bildung als aufstiegsmöglichkeit für jeden...
durch die gebühren, die man vornerein zahlen soll, wird die nämlich zu nem luxusobjekt, dass sich nur diejenigen leisten können, deren eltern ihnen diese finanzieren, oder die auf andre arten finanziell privilegierter sind.
außerdem beteiligt man sich ja rückwirkend an den verursachten kosten durch das mehr an steuern, dass man nach der abgeschlossenen hochschule zahlen muss, wenn man einen höher bezahlten job annimmt, dne man nur durch seinen bildungsstand bekommen kann.
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29.05.2005 13:54 |
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Palme
FDJ Punk
Dabei seit: 01.10.2003
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1.: Es ist gar nicht klar, ob es rechtlich möglich ist, die Studiengebühren auch auf Studenten anzuwenden, die bereits studieren.
2. Auch wenn das geht, so sind bei JEDEM Studiengebührenmodell, dass diskutiert wird, soziale Komponenten drin. Meistens bedeutet das, dass man die Gebühren erst NACH dem Studium und erst wenn man etwas VERDIENT zahlen muss (=nachlaufende Gebühren, über Kredite finanziert).
3. Die Zahl "2000 Euro" in Hamburg ist erstunken und erlogen.
4. Die Aussage, dass das Geld nicht den Unis zugute kommt, ist schlicht und ergreifend falsch: Man weiß es heute einfach noch nicht. Es besteht eine Unsicherheit darüber, wo das Geld letzlich hinwandern wird, doch es ist noch lange nicht sicher, dass es in den Haushalt wandert. Das lässt sich gesetzlich übrigens durchaus so gestalten, dass die Unis selbst das Geld eintreiben - was bedeutet, dass es auch bei ihnen bleibt (in Baden-Württemberg wird das so gemacht werden). In BaWü gibt es bekanntlich auch Langzeitgebühren: und diese kommen auch tatsächlich bei den Unis an. Nicht schlecht, was?
Die Panikmache, die manche in dem Bereich betreiben, halte ich für verantwortungslos.
Wenn ich mir dann noch anschaue, wie undifferenziert die meisten das Thema betrachten, frage ich mich echt, ob die überhaupt studierfähig sind...oder anders gesagt: Ist das wirklich das Beste, was Deutschland zu bieten hat?
Zum Finnland-Vergleich:
In welche Länder gehen denn die meisten deutschen Studenten, wenn sie ein Auslandsjahr einlegen wollen?
Nach Australien, Kanada, Neuseeland, England und die USA. Was haben alle diese Länder gemeinsam? Sie verlangen Studiengebühren. Diese werden den Austauschstudenten meist erlassen, doch jeder deutsche Student der in die Länder geht, profitiert von den hohen Standards dort - und jeder, der zurückkommt, schwärmt davon.
Nach Finnland will kaum jemand...
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29.05.2005 14:58 |
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L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
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Naja, dass niemand nach Finnland will, liegt unter Anderem wohl auch daran, dass niemand Finnisch spricht und da Finnisch eine Sprache ist, die mit den restlichen europ. Sprachen kaum was zu tun hat (eben so wie Ungarisch), fällt es ziemlich schwer, diese zu erlernen. In der Schule wird Finnisch (im Gegensatz zu Englisch, hmm?) auch nicht oder nur selten angeboten... Also wieso irgendwo studieren, wo man die Sprache nicht versteht und auch nicht durch bloßes Einleben halbwegs erlernen kann?!
Sorry für Offtopic...
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I'd rather my flame burn bright than be some puny little pilot light
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29.05.2005 15:10 |
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