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 Zwölf von Nick McDonell |
Palme
FDJ Punk
Dabei seit: 01.10.2003
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Hallo miteinander!
Vor einigen Tagen habe ich dieses Buch gelesen/verschlungen.
Kurz, darin geht es um den Dealer White Mike, der die reichen Teenager in New York mit Stoff versorgt. Das Buch baut in jeweils kurzen Kapiteln ein Netzwerk an Personen auf, die alle auf (verschlungenen) Wegen irgendwie verknüpft sind und alle bei der größten Party des Jahres (Sylvester) zusammentreffen werden.
Nun....das Nick McDonell war 17 als er das Buch geschrieben hat. Umso größer ist mein Respekt für ihn. Er schreibt so gut, dass das Buch immer schön rasant bleibt. Dabei geht er wunderbar auf die einzelnen Charaktere ein. Die verschiedenen Charaktere und Geschichten verwebt er geschickt - und die Geschichte an sich ist ein Clou.
Kurz, ein richtig gutes Buch.
Kennt es jemand von euch? Wie findet ihr es?
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23.09.2004 14:52 |
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Wir haben es vor 2 Jahren in Englisch gelesen. Sehr, sehr tolles Buch und absolut empfehlenswert.
White Mike ist die sympathischste Figur im ganzen Buch, obwohl er mit seiner Dealerei am meisten Schaden anrichtet. Es ist immer kurz und knapp geschrieben und durch die schnellen Szenenwechsel wird es nie langatmig oder langweilig.
Ein top Buch, was mittlerweile zu meinen Lieblingsbüchern gehört.
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23.09.2004 16:06 |
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L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
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Ich habe von diesem Buch gehört, weil dieser McDonnell ja so gehyped wurde. Ich kann diesen Hype absolut nicht nachvollziehen, ich fand das Buch einfach nur grottenschlecht.
Die ganzen Figuren sind dermaßen oberflächlich und voller Klischees, dass keine davon glaubwürdig ist, am allerwenigsten dieser White Mike, dessen komplettes Handeln ich nicht nachvollziehen kann.
Die Story an sich ist auch ein pures Klischee, ist dieser Nick McDonnell überhaupt aus New York? Klingt so, als würde er über Dinge schreiben, die er nur vom Hörensagen kennt.
Für micht hat das Buch keine Aussage, was soll es mir mitgeben, außer, dass reiche Kinder aus New York extrem bescheuert und verwöhnt sind? Am Ende hat man nicht mal Mitleid mit den ganzen Opfern.
Sorry, aber ich halte Nick McDonnell absolut nicht für begabt, ich hab es extra nochmal gelesen, aber konnte kein außergewöhnliches Schreibtalent finden.
Achja, diese "tiefergehenden" Episoden über White Mike fand ich nur langweilig, musste die immer überfliegen...
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I'd rather my flame burn bright than be some puny little pilot light
Meine Ergüsse jetzt hier
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23.09.2004 22:52 |
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so wie ich's verstanden habe, hat er doch selbst in NY gewohnt, der Autor. (kann sein. dass ich mich irre...) von da her würd ich nicht sagen, dass die Personen weit hergeholt sind. vielleicht sind es stereotypen, aber findet ihr nicht, dass es jede Menge Leute gibt, die genau das darstellen - Stereotypen...?
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27.09.2004 16:57 |
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Bebbe
unregistriert
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also ich les ja wirklich net viel und auch sicher net oft. aber dieses buch hat mich total gefesselt. ich fands einfach nur superspannend. die ganze geschichte und die zusammenhänge fand ich echt genial. respekt für den autor!
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27.09.2004 17:25 |
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Fetze
Frau
Dabei seit: 05.02.2004
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27.09.2004 19:31 |
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Das Buch ist echt richtig gut, vor allem wenn man das Alter des Autors bedenkt...
Finde das Ende etwas makaber, finde aber Bücher mit Bad-End eigentlich sowieso besser!
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13.12. Oberhausen (Warum ist auf der DVD so viel Stuff vom 14.???)
04.06. Düsseldorf
04.07. Herzogenrath (Farin, du Dreckskerl hast als einziger nicht auf meinem T-Shirt unterschrieben...)
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27.09.2004 20:01 |
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plasticmind*
unregistriert
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| RE: Zwölf von Nick McDonell |
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naja so richtig überzeugend fand ich es nicht. in der riege solcher autoren gibt es mit sicherheit bessere.
vielleicht ist es auch nur zu schnell für mich geschrieben. die sprünge von einem ort zum andern
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28.09.2004 21:58 |
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Ich schlag mich hier wohl eher auf die Seite derer, die das Buch einfach supergenial finden.
Grade dieser nüchtern angehauchte, "schnelle" Stil hat mich dazu gebracht, die Seiten einfach nur zu verschlingen. Dazu kommt dann halt auch noch, dass die Kapitel so kurz sind, dass man sich denkt: Och, ich kann ja noch eins lesen, das dauert ja nicht lange. Ich war an einem Nachmittag fertig (als ich es das erste Mal gelesen hab 
) ).
Ich kann aber auch die andere Meinung nachvollziehen (naja, was heißt nachvollziehen...). Viele andere, die ich kenne und die das Buch auch gelesen haben fanden es "total scheiße". Können ja halt nicht alle den selben Geschmack haben. 
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.:~* Kohlensäure in die Milch! *~:.
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11.07.2005 18:10 |
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