 Reisekrankheit |
Tenebris
unregistriert
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Original von Wikipedia
Unter Reisekrankheit, Kinetose oder auch Bewegungskrankheit versteht man verschiedene Symptome wie Müdigkeit, Schwindel, Kopfschmerz, Übelkeit und Erbrechen, die bei der Fortbewegung in einem Verkehrsmittel auftreten. Seekrankheit ist sicher die bekannteste Form der Reisekrankheit. Jedoch sind Reisekrankheiten keineswegs auf Schiffsreisende beschränkt.
Reisebusse, Autos, Züge mit Neigetechnik oder auch Flugzeuge können ebensogut die Symptome hervorrufen, jedoch nur, falls der Betroffene diese Fahrzeuge nicht steuert. Charakteristisch ist, dass die Lenker des jeweiligen Fahrzeugs so gut wie nie von Reisekrankheit geplagt sind.
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Würde mich mal interessieren, wer davon so betroffen ist!
Ich habe das, seit ich denken kann, lange Autofahrten waren mir also stets ein Gräuel. Mittlerweile klappt das zwar recht gut, da ich Reisetabletten gefunden habe, die bei mir sehr gut wirken (zum einen wird mir nicht mehr übel, zum anderen verschlafe ich die Fahrt teilweise, weil die Tabletten müde machen 
). Aber früher hatten wir die Angelegenheit noch nicht so wirklich „erforscht“, d.h. was fördernd wirkt und was nicht. Beispielsweise musste ich als Kind vor langen Autofahrten einen Saft nehmen, von dem mir dann allerdings bereits vorher schlecht wurde.
Ganz schlimm sind:
- Milch trinken
- Kurvige Strecken
- Anfahren – Anhalten – Anfahren - ..... bei Stau vorwiegend.
Zuletzt habe ich mich da glaube ich vor ein paar Jahren übergeben müssen.
1. Auf der Fahrt von meinem Kurzurlaub mit meinem Vater nach Hause habe ich Reisetabletten einer anderen Marke genommen, die nicht geholfen haben, Resultat war ein versautes Wageninneres (eine wackelige Ente....)
2. Auf Klassenfahrt damals in der 7. Auf der Strecke von Inzell nach Salzburg, die laut der Lehrerin nicht lange dauern sollte, habe ich die Tabletten einfach nicht genommen. Ein Fehler, vor der ganzen Klasse musste ich mich im Bus übergeben.
3. Das schlimmste.... Eine „lange“ Fahrt nach Bayern (~5-6h) mit Verwandten, vor der ich fröhlich Milch getrunken hatte, weil ich es damals nicht besser wusste. Die ganze Zeit über war mir (sorry) kotzübel und auch mehrere „Brech-Pausen“ haben dem kein Ende gesetzt, selbst Stunden nach der Ankunft war mir noch übel.
Bei Reisen ins Tessin über die Berge wurde es auch regelmäßig kritisch.... Heute ist das Dank der Tabletten, die ich bei Fahrtdauern ab 1,5-2h nehme, kein Problem mehr zum Glück.
Das schlimmste: Wenn man sich übergeben hat, geht es hinterher ja meist wenig später wieder los. 
Genug, geschrieben, wie ergeht euch das so?
PS: Ich hab mal den interessanten Tipp gehört, dass man sich etwas Watte o.Ä. in ein Ohr stecken soll – als Rechtshänder ins linke Ohr und andersrum.
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10.10.2006 21:46 |
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Ich hatte das bis ich so in etwa 10 Jahre alt war ... alles was über 4 Stunden ging war tödlich. Wurde dann bei mir - zu meiner Frustration - immer mit "Reisezäpfchen" ausgebssert, die zwar gewirkt haben, aber gegen die ich mich immer gesträubt habe.
Prinzipiell machen mir Autofahrten nichts mehr aus ... was allerdings böse ist sind Seprentinen, da werd ich immer ganz blass. Und lesen oder auf sonstwas konzentrieren is garnicht. Entweder schlafen/dösen mit Musik in den Ohren oder wach und auf die Straße achten.
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AC/DC Best of Album: 20 Euro
FCK-Schal: 12 Euro
Eine Tankfüllung München - Kaiserslautern: 60 Euro
Auf der Fahrt zur Aufstiegsfeier an einem Augsburg-Bus vorbeifahren: unbezahlbar
Es gibt die Dinge, die kann man nicht kaufen ...
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10.10.2006 22:03 |
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L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
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Ich hab früher regelmäßig ins Auto gekotzt bei Fahrten, vor Allem, wenn ich Kakao getrunken habe.
Wenn ich im Auto/Bus etc. lese, wird mir immer noch übel, krieg da eklige Kopfschmerzen von, vor Allem beim rückwärts fahren (also im Bus).
Mittlerweile fahr ich am liebsten selbst, da wird mir natürlich nicht schlecht.
Also Tenebris' Beitrag könnte von mir sein ;-)
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10.10.2006 22:10 |
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Da muss ich als Seefahrer mich mal melden:
Ich gehöre ebenso zu der Autokotzfraktion und bin dazu noch extrem Seekrank. Eine Welle und ich war früher fix und fertig. Jetzt dauert das immer so zwei drei Tage auf See und dann am dritten Abends zwei bis drei Bier an einer sehr wackeligen Stelle (also vorn oder achtern aum Schiff), dann gibt es in meinem Hirn so ein "Schnips"-Effekt. Dann bin ich immun bis zur oberen Starkwindgrenze (9-10 Windstärken auf unserem Kahn). Ich kann nun sagen, dass es unglaublich hilft frische Luft zu atmen, nen Horizont zu haben und immer was im Magen, allerdings nichts fettes und nicht zu viel. Tee geht auch immer. Und schlafen is auch recht gut.
Kaffe ist der reine Tod, Milch ebenso.
Den Trick mit der Watte habe ich auch mal gehört, ich kann ihn ja mal bei Gelegenheit ausprobieren.
Achtung, is ein Bisschen eklig:
Ansonsten kann ich nur sagen, dass es definitv einen unterscheid zwischen Seekrankheit und Autofahrkrankheit gibt. Bei der Seekrankheit ist das alles ein meiner Meinung nach entspanntes Übergeben. Beim Autofahren ist es ein reiner Todeskampf. Kann sein, dass mit der Routine auch das gequälte hinfort geht....
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Alle wollen zurück zur Natur - aber keiner zu Fuß.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Apfelssine: 10.10.2006 23:00.
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10.10.2006 22:58 |
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bittersweet
unregistriert
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Bei uns hieß es immer, mir passiert sowas nicht, ich bin quasi im Auto geboren. Wir waren früher extrem viel Unterwegs im Auto hatte ich echt nie Probleme.
Auf 'm Schiff nur einmal bei einer Walsafarie, da war aber auch sehr starker Seegang und jeder bekam als wilkommenspacket eine Packung Reisetebletten und eine Tüte. Ich glaub es gab fast keinen, der nicht davon gebrauch genommen hat
Ansonsten bei meinem errsten Flug, das war schon garnicht schön. Im Flugzeug gings mir extrem schlecht und nach der Landung bin ich umgekippt.
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10.10.2006 23:22 |
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Früher gings mir im Auto immer gut, aber sobald ich innne Wohnung kam hab ich mich immer auf den selben Fleck übergeben...
Heute hab ich das immer noch sehr stark... Mir wird überall im Auto schlecht, auch vorne, da wos eigentlich nicht so sein sollte... Reisetabletten nützen nichts, also chill ich bei Autofahrten immer...
Was auch blöd ist: Sobald ich Autos nur rieche (also das Innere, wo man sitzt) wird mir schlecht...
Bei Busfahrten ist das nicht sooo extrem. Da ist es nur die erste Stunde, dann ist alles wieder okay...
Naja, ich denk mal, das liegt daran, dass ich sehr starklabgelenkt bin oder so... Und solange ich nicht lese ist auch alles in Ordnung, weil das vermiest mir Bus und Auto...
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Liebe ist nur ein Traum, eine Idee und nicht mehr...
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10.10.2006 23:36 |
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Original von L'Öö
.... Wenn ich im Auto/Bus etc. lese, wird mir immer noch übel, krieg da eklige Kopfschmerzen von, ... |
Jo das habe ich auch ... kann man aber auch iwie nicht wirklich kopfschmerzen nenne finde ich.. weiß auch nicht wie man das am besten beschreibt!
naja aber sons, mit mir kann man stundenlang auto, zug, schiff und flugzeug fahren bzw fliegen! autofahren als beifahrer find ich jetzt, da ich selber fahren darf, zwar langweiliger als früher aber immernoch cool!
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10.10.2006 23:39 |
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opagirl
Frau
Dabei seit: 09.02.2004
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ich kenn das alles nur zu gut.
auto: meist wenn ich hintensitze und es ne längere strecke ist. lesen geht garnich.
zug: eig. kein problem. ich versuche immer vorwärts zu fahren.
bus: auch sehr unterschiedlich. wenn ich in nem normalen linienbus fahre hab ich überhaupt keine probleme, aber bei nem reisebus wird mir ziemlich schnell schlecht.
flugzeug: sehr unterschiedlich. start und landung sind garnicht gut. ich versuch immer gleich zu schlafen. auf meinem letzten flug allerdings gings mir total gut. konnte essen und lesen. hoffentlich ist das nächstes mal auch so. 
schiff: meist ziemlich schlecht. als ich im letzten sommer auf einem katamaran gefahren bin, hab ich über bord gekotzt. 
da hat mir so ne nette frau auch so ein kaugummi gegen see/reisekrankheit gegeben, das hat dermaßen widerlich geschmeckt, dass es noch schlimmer wurde.
also meinen eltern geht es beiden ähnlich, vererbt sich scheinbar. :D
aber mal ne frage, fahrt ihr mit achterbahnen und sowas, oder wird euch da auch schlecht?
ich persönlich hab mit achterbahnen kein problem, aber sobald sich was ständig im kreis dreht oder überschlägt geh ich da nich rein.
könnt ihr irgendwelche tabletten/kaugummis besonders empfehlen?
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Maaaaaaalen, büdde! :-)
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von opagirl: 15.10.2006 14:29.
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15.10.2006 14:28 |
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Mein bruder hat früher bei jeder Autostrecke, die länger als 1/2 Stunde war gekotzt*lach*
Irgendwann hat das einfahc aufgehört und mir wurde dann schlecht^^
Aber es geht. Mittlerweile muss ich nichtmal mehr nur Musikhören, damit mir nicht schlecht wird
Auf Schiffen wird mir auch nicht shclecht, bekomme nur Kopfschmerzen. meistens find ich das Geschaukel lustig .)
Manchmal reagier ich allerdings auf bestimmte Autos.
In dem Auto meiner Oma und dem von ner Freundin bekomme ich IMMER üble Kopfschmerzen, sobald das Auto losfährt. Voll komisch^^
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Oh i just can't wait to be king ...*sing*
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15.10.2006 14:39 |
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ich kenne das. am schlimmsten ist serpentin fahren und weich gefederte autos. da ist bei mir die kotzerei (sorry) vorprogrammiert. lesen geht gar nicht, dass darf ich nicht einmal versuchen. in der bahn und im flugzeug hatte ich noch nie solche probleme. ich bin aber einmal seekrank geworden. das einzige, was da bei mir hilft ist schlafen (oder tiefergelegte Autos, da die eine harte federung haben).
@opagirl: ich bin noch nie achterbahn gefahren, weil ich davon ausgehe, dass mir schlecht wird. einmal bin ich in ein fahrgeschäft gegangen, bei dem man eig. nur hin und hergeschaukelt wurde, aber mit hilfe von optischen täuschungen hatte man den eindruck man würde sich schrecklilch wild drehen. mir wurde speiübel und ich musste die augen schließen um mich nich zu übergeben. es war nur eine optische täuschung!!!
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heute ist nicht alle tage.
ich komme wieder, keine frage.
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15.10.2006 17:29 |
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Tenebris
unregistriert
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| Zitat: |
Original von opagirl
aber mal ne frage, fahrt ihr mit achterbahnen und sowas, oder wird euch da auch schlecht?
ich persönlich hab mit achterbahnen kein problem, aber sobald sich was ständig im kreis dreht oder überschlägt geh ich da nich rein.
könnt ihr irgendwelche tabletten/kaugummis besonders empfehlen? |
Ich persönlich kenne nur die Achterbahnen aus dem Europapark. Dort wird zwar auf Schildern davor gewarnt, dass man sie mit Reisekrankheit meiden sollte, aber mir hat keine davon etwas ausgemacht. Mag vielleicht an der Länge liegen (sind ja nur wenige Minuten) oder daran, dass man es als Spaß betrachtet.
Zu den Reisetabletten: Mir hilft "Reisegold" sehr gut, ich habe damit die Fahrt von Süddeutschland nach Berlin und zurück völlig ohne Übelkeit überstanden. Ich hoffe, bei der Studienfahrt nach Rom wird das auch so sein...
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15.10.2006 17:47 |
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L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
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Ich kann auch nichts fahren, das sich permanent nur dreht oder überschlägt. Achterbahnen allerdings sind gar kein Problem, zum Glück!
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I'd rather my flame burn bright than be some puny little pilot light
Meine Ergüsse jetzt hier
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15.10.2006 20:37 |
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Also soim Allgemeinen habe ich keine reisekrankheiten, aber ab und an kommt das schon mal vor, als ich mit meiner mam früher mal mit dme Bus nach Spanien gefahrenw ar ( 13 Stunden ), war mir auch sowas von schlecht und wo wir mit dr Schule mal nach Italien gefahren sind mit dem Bus, war mir auch nicht gerade gut und als wir in Gran canaria waren und einen tagesausflug nach Lanzarote gemacht haben sind wir auf der Hinfahrt mit dem katamaran ( oder wie man diese dinger nennt ) gefahren, ichs etzmich da schön vorne hin und mir wurde es auch ziemlich bald schlecht, übergeben musste ich mich zum glück nie.... Im Zug bekomme ich meist nur kopfweh, nur ab und an leichtes bauchweh, dass aber wieder abklingt, nur lesen und sowas geht bei mir während der Fahrt auch nicht wirklich...
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16.10.2006 21:42 |
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Horstine_Krämer
unregistriert
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Hachja, früher hatte ich dasselbe Problem...
Im Bus zur Schule musste ich wirklich IMMER ein Sackerl dabei haben, ansonsten wurde es sehr unschön. Und längere Autofahrten überstand ich sowieso nur mit Kaugummi, auf die Straße konzentrieren und mehrmaligem stehen bleiben und frische Luft schnappen.
Mit der Zeit wurde es dann aber immer weniger und heute macht mir sowas überhaupt nichts mehr aus. Auch mit Achterbahnen und Magenverdreher-Dingsbumsen kann ich ploblemlos fahren. Nur gegen die Fahrtrichtung sitzen geht gar nicht, da wird mir auch heute noch schlecht...
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17.10.2006 12:51 |
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ameise
Biergourmet
Dabei seit: 19.10.2003
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meine schwester hatte das als kind ganz schlimm, ich hab noch diverse rücksitze mit erbsen, schinken- und mandarinenstückchen vor augen...
dazu gibts auch ne lustige geschichte, die bei uns zuhause immer wieder gern erzählt wird:
wir fuhren mal wieder zur uroma - so 200 km, als wir ankamen stiegen wir alle aus, meine damals etwa 5jährige schwester, stolz wie oskar: "mama, heut hab ich gar nicht gekotzt!" - kaum hatte sie den satz ausgesprochen spie sie im bogen auf den gehweg
inzwischen ißt sie auf autofahrten übrigens immer kandierten ingwer, das soll helfen...
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ich trete mir die füße ab bevor ich mutti trete
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17.10.2006 13:06 |
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..mir wird nur regelmäßig bei Kurven schlecht, besonders bei Serpentinen (die es ja hier im Flachland nu nich so gibt, aber wenn wir mal in der Eifel sind oder in den Bergen - uiui, grauenhaft..). Aber so übel, dass ich mich übergeben musste, ist mir noch nie geworden.
