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Zum Ende der Seite springen Ein Freund stirbt und man kann nichts machen!
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Sunny83 Sunny83 ist weiblich
FDJ Punk


Dabei seit: 15.10.2003

Ein Freund stirbt und man kann nichts machen! Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Habt Ihr auch solche Erfahrungen gemacht ? Wir habt ihr euch verhalten?

Ich befinde mich in folgender Situation:
Mein letztes Jahr war echt total beschissen. Die Cousine von einem Freund von mir hat schon seit einigen Jahren Krebs. Es war mal sehr schlecht, dann gings ihr wieder sehr gut (was ja "normal" bei Chemotherapie ist) und Anfang des Jahres meinten die Ärzte, sie wird wieder gesund. Im April habe ich dann erfahren, dass eine gute Freundin von mir auch Krebs hat; Leukämie. Die Zeit war echt schlimm. Sie so hilflos im Krankenhaus liegen zu sehen hat mich echt fertig gemacht und man fragt sich irgendwie immer: Warum nur sie? Dann endlich vor ca. fünf Wochen kam dann die frohe Botschaft; es wurden passende Stammzellen gefunden und diese werden jetzt ganz schnell eingepflanzt. Wenn sie Glück hat, ist sie bis Weihnachten aus dem Krankenhaus! Wir waren alle total happy und haben schon wieder geplant ohne Ende. Dann bekamen wir die Nachricht, dass die Cousine meines Freundes nicht mehr geheilt werden kann. Die Ärzte hören jetzt auch zu therapieren. Sie hat noch 3 bis 6 Monate zu leben. Sie hat sich gewünscht, dass wir sie alle noch einmal besuchen fahren (sie wohnt 600 Kilometer von uns entfernt), was wir kommendes Wochenende auch machen werden. Ich habe extreme Angst davor, weil ich nicht weiß, wie ich mit ihr umgehen soll. Sie will ja wahrscheinlich nur noch ein paar schöne Tage mit uns haben. Und ich bin der Meinung, dass wir die auch ausgelassen erleben sollten. Aber dieser Hintergedanke, dass es das letzte mal ist, bleibt halt einfach. Es macht mich so fertig, weil man nicht helfen kann. Man muss zusehen, wie der Mensch stirbt und kann nichts machen!
13.12.2004 17:46 Sunny83 ist offline Beiträge von Sunny83 suchen Nehmen Sie Sunny83 in Ihre Freundesliste auf
Ein Mann Ein Mann ist männlich
Biergourmet


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Dabei seit: 22.10.2003

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schlimm, echt, hoffe dass es net allzu schwer für euch/sie ist. Alles gute, wird schon! Ganz sicher

__________________
Low lie the fields of Athenry
Where once we watched the small free birds fly
Our love was on the wing
We had dreams and songs to sing
It's so lonely round the fields of Athenry.

13.12.2004 18:06 Ein Mann ist offline E-Mail an Ein Mann senden Homepage von Ein Mann Beiträge von Ein Mann suchen Nehmen Sie Ein Mann in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Ein Mann in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Ein Mann anzeigen
tribal-fan_dä tribal-fan_dä ist weiblich
Banane


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Dabei seit: 08.07.2004

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Bei mir hat sich ne ganz ähnliche Situation ereignet! - Der Vater meiner besten Freundin hatte Speiseröhren-Krebs (so ziemlich das übelste, was der Krebs befallen kann!)! Es war auch schon seit zwei Jahren abzusehen, dass es nicht mehr lange dauern wird, bis er nichts mehr essen kann, ... bis es dann zum Tod kam, vergingen jedoch 1,5 Jahre, davon 1,4 JAhre, die er im Krankenhaus verbrachte, bis er ins Sterbehospiz gelangen durfte, da hat es dann auch nicht mehr lange gedauert! Isoliert von der Außenwelt und von allen technisch-medizinischen Gerätschaften nur mit Schmerzmitteln betäubt gelang dem Vater meiner Freundin dann der Aufstieg ins Jenseits!

Auch ich wahr zum Verwundern meiner Freundin sehr schockiert und mitgenommen! Ich meine der war nichtmal 45 und musste sterben! - Doch dann habe ich mir gedanken darüber gemacht, wenn er noch leben würde und bin zu dem Schluss gekommen, dass er jetzt von allen Schmerzen und Leiden erlöst ist, weil von dem Krebs an sich hätte ihn ja doch kein Heilmittel der Welt erlösen können. So musste ihn der Tod halt von allen Leiden erlösen - das hab ich dann auch meiner Freundinn mitgeteilt und so konnten wir ´gemeinsam und ganz gefasst und glücklich zu seiner Beerdigung gehen!

---------

Doch wäre er mir noch vertrauter und nahestehender gewesen, hätte ich nicht gewusst, ob ich so hätte handeln können - ohne die Unterstützung eines Freundes oder einer anderen Person ist dies meiner Meinung nach sehr sehr schwer!
Und ich bin glücklich meiner Freundin diese Stütze gewesen zu sein!

---------

Auch du solltest diesen Tod als eine Erlösung sehen - und irgendwann, das glaube ich jedenfalls, werdet ihr euch ja doch wiedersehen! Und bis dahin tu alles, so, damit der Freund / die Freundin später stolz auf dich sein kann, wenn ihr euch wieder begegnet!!!

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Der folgende Text ist der Text eines Liedes, dass ich sehr mag und schätze! Und ich denke, dass es auch dir Kraft geben kann, und allen, die eine schwierige Situation zu bewäktigen haben, wie es mir in solchen Fällen immer wieder Kraft gibt! -

"The dream must stay alive" von The Tribe

Look into the future, what do you see ?
I really need to know now, is there a place for me?
Tell me where do we go from here?

Take me as you find me for what I am
And when I make mistakes, please understand

And as long as I know you are near
There is nothing for me to fear



Baby will you hold me, when I am afraid
See me through the danger, till the break of day
If there is love there is a chance for me
Just believe in yourself you will see

Out of the darkness, a light shines
Burning through the coldest night
And we can find a way
(together we will make it)
With every step we take
(moving closer together)
If we are gonna survive
The dream must stay alive
13.12.2004 18:42 tribal-fan_dä ist offline E-Mail an tribal-fan_dä senden Beiträge von tribal-fan_dä suchen Nehmen Sie tribal-fan_dä in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie tribal-fan_dä in Ihre Kontaktliste ein
DoctorSatan DoctorSatan ist weiblich
Frau


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Dabei seit: 11.10.2004

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Das is echt ne scheiss Situation, tut mir Leid, wenn ich solche Wörter benutzen muss, aber es is nunmal so: RICHTIG SCHEISSE! Ich würde empfehlen, zu versuchen, die Zeit zu genießen. Wenn du nun da hinfährst, versucht Spaß zu haben, das is sowohl für euch als auch für sie besser, das heißt aber auch nich dass ihr die Krankheit ignorieren sollt. Versucht einfach etwas dazwischen zu finden.
Das is halt mein Rat. Ich hab auch Erfahrungen mit dieser Krankheit in der Familie, hab jetz aber nich so ne Lust, dass jetzt zu schreiben. Das kennen bestimmt leider viele von euch.

__________________
... klingt komisch, is aber so!


Alkohol is ein hervorragendes Lösungsmittel. Er löst Familien, Ehen, Freundschaften, Arbeitsverhältnisse, Bankkonten und Gehirnzellen auf.
13.12.2004 19:32 DoctorSatan ist offline E-Mail an DoctorSatan senden Beiträge von DoctorSatan suchen Nehmen Sie DoctorSatan in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie DoctorSatan in Ihre Kontaktliste ein
stulleee
unregistriert
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in meiner familie gibt es/gab es(leider) schon einige krebserkrankungen...
und ich muss sagen mir fällt es selbst immer wieder schwer mit diesen menschen zureden unglücklich umso besser fand ich das wir letztens im religionsunterricht darüber gesprochen haben wie man sich gegenüber einer person verhalten soll die so schwer erkrankt ist das sie bald sterben wird.meine klasse kam zu dem ergebniss das man ganz normal mit der person reden sollte,nicht die ganze zeit nach dem motto "oooh gott,du tust mir sooo leid"reden sollte.allerdings sollte man der frage der person zum thema tod nicht unbedingt ausweichen sondern ruhig mit ihr darüber reden,also schon mal anfangen alles zuverarbeiten da man ja weis das irgendwann der mensch nicht mehr dasein wird.

Und seh es mal so:irgendwie und irgendwann muss jeder sterben und ich bin der meinung das man sich irgendwann auch wieder sieht
13.12.2004 20:29
schluckauf
unregistriert
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ne freundin von mir ist an krebs gestorben. ich war noch ziemlich jung, und ich finde es eigentlich im nachhinein schlimmer zu sehen, wie die erinnerungen langasam bleicheer werden. der vater von meiner zurzeit besten freundin hat auch krebs und es ist nicht sicher, ob ers packt. und ich muss zugeben, es schockiert mich, wie wenig ich davon betroffen bin. die freundin auch nicht. aber ich denke, es ist für alle angenemer, wenn man sich keinen riesen kopf drum macht. z.t. liegt das aber wahrscheinlich auch an unsrem glauben. ich und linda (also die freundin) glauben an die wiedergeburt, also sozusagen daran, dass meine verstorbene freundin irgendwo in unsrer umgebung ist, in nem andren körper.

is vielleicht nicht sehr wahrscheinlich, aber ne lüge mit der man ganz gut leben kann. und ich glaube, wenn man dran glaubt, dass der abschied nicht für immer ist ist es leichter.
13.12.2004 21:26
Hut_mit_Ohren Hut_mit_Ohren ist weiblich
Biergourmet


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Dabei seit: 16.09.2004

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Dieses Jahr ist die Mutter einer meiner besten Freundinnen an Krebs gestorben. Ich konnte es zuerst gar nicht fassen, da ich es von einer anderen Freundin erfahren habe, die ihr noch näher steht - dann war ich erstmal bestimmte eine ganze Woche unter Schock. Meine Freundin ist dann auch schon zwei Tage später wieder in die Schule gegangen, was ich gar nicht so richtig glauben konnte. Ich konnte mir nicht vorstellen, wie man nach so einem Verlust weiterleben kann. Ich war auch echt geschockt, dass sie zwei Tage später schon wieder in der Schule war, aber ich denke, sie hat es zu Hause einfach nicht mehr ausgehalten, wegen den Erinnerungen.
Dieses Mädchen ist einer der nettesten Menschen die ich kenne, und der Tod ihrer Mutter kam auch für sie ganz plötzlich. Man wusste zwar, dass die Mutter Krebs hatte, aber alle dachten, sie sei auf dem Wege der Besserung - was sie auch eigentlich gewesen ist, denn die erste Chemotherapie hatte erfolgreich angeschlagen. Aber niemand wusste, dass die zweite Therapie nicht gewirkt hatte; die Mutter wollte allen dieses Wissen ersparen. Für mich war sie - dadurch - einer der mutigsten Menschen, den ich je gekannt habe.
Ihr könnt euch auch nicht im Geringsten vorstellen, wie erleichtert ich war, als ich meine Freundin mit ihrer Schwester und ihrem Vater beim Shoppen traf... ich dachte bis zu diesem Zeitpunkt, ein Leben außerhalb der Schule könnte für sie nicht stattfinden.

Ich denke aber auf jeden Fall, dass man ganz normal mit der Person umgehen sollte - wenn ich so sterbenskrank wäre, wollte ich nicht bei jedem Zusammentreffen mit meinen Freunden daran erinnert werden. Und man sollte sich Zeit nehmen für das Trauern. Denn trauern kannst du nicht ewig, wie schon gesagt wurde, verblasst die Erinnnerung an die Person mit der Zeit. Ich glaube, das ist eigentlich das Schlimmste. Das Leben geht praktisch unberührt davon weiter.
Wir haben unsere Freundin insofern unterstützt, dass wir viel mit ihr unternommen haben - sie sollte nicht das Gefühl bekommen, sie sei allein mit ihrer Trauer. Und natürlich wollten wir sie ein bisschen aus dieser Leere herausreißen.

__________________

The universe has a way of course-correction...


13.12.2004 21:52 Hut_mit_Ohren ist offline Beiträge von Hut_mit_Ohren suchen Nehmen Sie Hut_mit_Ohren in Ihre Freundesliste auf
RockRöhrchen RockRöhrchen ist weiblich
Biergourmet


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Dabei seit: 19.07.2004

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ich rate dir einfach nur: genieße die zeit, die du noch mit ihr hast un denk in der zeit nich so oft an ihre krankheit!
wenn du da die ganze zeit drüber grübelst, merkt sie das! un das tut ihr auch nich besonders gut!

mein ex-freund (zu dem ich leider die ganzen letzten monate seines lebens keinen kontakt mehr hatte) hatte auch krebs. ich konnte mir auch kein herz fassen und ihn im krankenhaus besuchen. dazu hatte ich die kraft nicht. als ich dann erfahren habe, dass er gestorben ist (mit 14 jahren) bin ich in tränen ausgebrochen. das war mitten in der schulzeit. ich hatte dann noch versucht, dem unterricht zu folgen aber das ging einfach nicht mehr. ich wollte nur noch weg. meine mutter hat mich dann abgeholt un ich hab mich in meinem zimmer verkrochen. das is jez über ein jahr her, un ich bin immer noch nich darüber hinweg (das merke ich jez gerade besonders, da ich gerade weine, wenn ich darüber nachdenke)
ich glaube, ich hätte ihn einfach besuchen sollen. es hätte nich schaden können. ich mache mir vorwürfe deswegen. obwohl ich ja auch nichts dafür kann.

und mein opa ist auch dieses jahr an krebs gestorben. lungenkrebs. aber für ihn war es besser. sein ganzer unterer recher lungenflügel war schon abgestorben un er hat sich nur gequält.

aber ich frage mich wirklich, warum ein 14-jähriger junge sterben musste! er hatte sein ganzes leben noch vor sich! er hatte eine karriere als profi-fussballer in aussicht! er hatte ein schreiben von der hannover 96 jugend bekommen (der verein is bei uns am nächsten), dass er dort anfangen kann, sobald er über den berg ist. un dafür hatte er auch gekämpft. aber der krebs war stärker. ich verstehe es immer noch nich....

__________________
02.07.2004 Die Ärzte - Minden
24.06.2005 Farin Urlaub Racing Team - Hamm
10.09.2006 Bela B. y los Helmstedt - Hannover
31.12.2006 Die Ärzte statt Böller - Köln
03.06.2007 Die Ärzte - Rock am Ring
11.12.2007 Die Ärzte - Hannover

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von RockRöhrchen: 13.12.2004 22:10.

13.12.2004 22:08 RockRöhrchen ist offline E-Mail an RockRöhrchen senden Beiträge von RockRöhrchen suchen Nehmen Sie RockRöhrchen in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie RockRöhrchen in Ihre Kontaktliste ein
BeFaRo83 BeFaRo83 ist weiblich
Biergourmet


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Dabei seit: 13.06.2004

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Ich kann mit solchen Themen irgendwie gar nicht umgehen. Mir standen gerade auch die Tränen in den Augen, als ich das gelesen habe.

Mir ist auch schon einiges schlimmes passiert, aber so schlimm war es nie. Mein Bruder ist bei der Geburt gestorben, aber nicht an Krebs oder so. Das war das Versagen der Ärzte. Wenn ich mir dann vorstelle, dass es erst nach ein paar Jahren passiert wäre, wenn man einen Menschen sehr gut kennt und lieb gewonnen hat. .. das stelle ich mir grauenhaft vor. Mein Stiefopa ist momentan ganz schlecht dran. Allerdings habe ich zu ihm auch nicht den besten Bezug. Er ist jetzt mittlerweile seit 2 Monaten im Krankenhaus und die Ärzte finden immer wieder was neues. Er kam eigentlich nur ins Krankenhaus weil ihm öfter schwindelig und schwarz vor Augen wurde. Den Grund haben sie bis heute nicht gefunden. Aber Schilddrüsenkrebs und nen Tumor in der Lunge, der bereits die Rippen angegriffen hat. Der Schilddrüsenkrebs wurde zwar beseitigt (durch das entfernen aller Schilddrüsen - - > eine große OP) aber gegen den Tumor haben die noch nichts gemacht. Wie lange wollen die bitte noch warten?
Mein Vater ist gestorben, als ich 14 war. Ich wusste nicht, dass er krank war. Hatte ihn zuletzt ein Jahr zuvor gesehen. Wenn ich dran denke, wird es mir noch ganz anders, da ich ihn unglaublich lieb hatte. Wenn ich mir im Nachhinein allerdings vorstelle, dass ich gewusst hätte, dass er nicht mehr lange zu leben hat... ich glaub, ich wäre nicht mehr von seiner Seite gewichen.
Den Tipp kann ich jedem nur geben: Nutzt die Zeit. Und vor allem sollte man schon drüber reden, denke ich. Zwar sollte man das nicht dauernd tun aber ich denke, das ist ganz wichtig um seine Gefühle zu verarbeiten. Vor allem denke ich, dass es der betroffenen Person sehr helfen wird. Man sollte es einfach nicht totschweigen aber auch nicht zu übertrieben nur über das eine Thema reden.

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Fucking Samurai der Publikümmer! Freude
13.12.2004 22:32 BeFaRo83 ist offline Homepage von BeFaRo83 Beiträge von BeFaRo83 suchen Nehmen Sie BeFaRo83 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie BeFaRo83 in Ihre Kontaktliste ein
Elton Elton ist männlich
René


Dabei seit: 08.03.2004

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Am 16.12.2001 ist meine Verlobte bei einem Unfall getötet worden.
Ich hatte sie grade von ihrer Arbeitsstelle abgeholt, als sie von einem betrunkenen Autofahrer, der viel zu schnell fuhr, beim Überqueren einer grünen Ampel erfaßt wurde.
Sie war auf der Stelle tot. Ich war fast unmittelbar neben ihr und konnte nichts mehr tun und ihr nichts mehr sagen. Morgen am 14.12. wäre sie 28 Jahre alt geworden.

Seit diesem Tag achte ich darauf, mit den Menschen die mir viel bedeuten so auseinanderzugehen, als würde ich sie zum letzten Mal sehen.
Ich möchte nicht, daß noch jemand stirbt, mit dem ich vorher womöglich im Streit auseinandergegangen bin.

Ich würde dieses Treffen nutzen, um ihr alles zu sagen, was Du ihr noch sagen möchtest.
Nimm ruhig Abschied von ihr und erlebe diesen Tag intensiv. Diese Intensivität wird ihr bestimmt auch gut tun und Du wirst diesen Tag positiv in Erinnerung behalten. Den Tag, an dem man einen Menschen zum letzten Mal gesehen hat und mit ihm gesprochen hat, wird man wohl nie vergessen, wenn einem diese Person etwas bedeutet hat.
Zum Thema Sterben möchte ich noch sagen, daß sich viel mehr Menschen mal häufiger damit beschäftigen sollten, daß ihr Leben von einer Sekunde auf die andere beendet sein kann.
Sterben ist nach der Geburt das natürlichste auf der Welt.
Das Schlimme ist nur wenn es für manche wirklich zu früh kommt.
13.12.2004 22:41 Elton ist offline Beiträge von Elton suchen Nehmen Sie Elton in Ihre Freundesliste auf
Krümel Krümel ist weiblich
Elke


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Dabei seit: 02.06.2004

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Zitat:
Seit diesem Tag achte ich darauf, mit den Menschen die mir viel bedeuten so auseinanderzugehen, als würde ich sie zum letzten Mal sehen.


das hat meine mutter mir früher auch immer gesagt, seit dem gehe ich auch nicht gerne im streit mit jemandem auseinander. sie sagte immer, ich sollte mal überlegen was ich sage, bevor ich gehe, denn es könnte ja das letzte mal sein. find ich auch richtig, aber lässt sich manchmal schwer durchsetzen find ich.

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Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken.

13.12.2004 22:44 Krümel ist offline Beiträge von Krümel suchen Nehmen Sie Krümel in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Krümel in Ihre Kontaktliste ein
knuble knuble ist männlich
René


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Dabei seit: 17.07.2004

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Zitat:
Original von Krümel
Zitat:
Seit diesem Tag achte ich darauf, mit den Menschen die mir viel bedeuten so auseinanderzugehen, als würde ich sie zum letzten Mal sehen.


das hat meine mutter mir früher auch immer gesagt, seit dem gehe ich auch nicht gerne im streit mit jemandem auseinander. sie sagte immer, ich sollte mal überlegen was ich sage, bevor ich gehe, denn es könnte ja das letzte mal sein. find ich auch richtig, aber lässt sich manchmal schwer durchsetzen find ich.


hatte auch son moment seitdem ich das meisstens mache (weil ich mir bei dem einen mal verdammt sehr gewünscht hätte ich hätts gemacht...unglücklich )...ist zu empfehlen...

@Topic:
Ich denke das allerwichtigste ist dir klarzumachen dass du NICHTS tun kannst um die Krankheit aufzuahlten.
Du kannst aber diesem Menschen den Rest seines Lebens so schön wie möglich bereiten und du kannst richtig abschied nehmen. Dafür musst du aber richtig akzeptieren dass du nichts tun kannst, denn sonst artet egal was du machst alles in verzweifelung aus, und das wird dieser person nicht helfen, eher ihre lage noch verschlimmern.

Ich wünsche dir viel glück und dass du das alles gut hinbekommst...denk dran: du hast die chance, ich hätte sie auch gerne gehabt.
13.12.2004 23:39 knuble ist offline E-Mail an knuble senden Beiträge von knuble suchen Nehmen Sie knuble in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie knuble in Ihre Kontaktliste ein
SchalkeGirl SchalkeGirl ist weiblich
Elke


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Dabei seit: 05.05.2004

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das muss so furchtbar schrecklich sein, wenn man denjenigen dann wieder verlässt um nach hause zu fahren und genau weiß, dass man íhn oder sie nie wiedersehen wird unglücklich es ist mir jez irgendwie fast zu lächerlich, irgendwelche tröstenden worte aufzuschreiben...im endeffekt wird das ganze dadurch auch nicht leichter unglücklich

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Ich bin ein Werwurm und wenn Vollmond ist
Mutiere ich zu einem Wurm

Knorkator

13.12.2004 23:48 SchalkeGirl ist offline Beiträge von SchalkeGirl suchen Nehmen Sie SchalkeGirl in Ihre Freundesliste auf
minuteman
Biergourmet


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Dabei seit: 07.07.2004

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Die Situation ist echt hart... unglücklich

Bei mir war es mal so: Mein Cousin hatte Krebs. Er lag glaub ich über ein Jahr fast im Krankenhaus, Chemotherapie halt. Und nach einem 3/4 Jahr war er eigentlich schon auf dem Weg der Besserung. Nur dann kamen irgendwelche, für das normale Immunsystem, total lächerlich schwache Bakterien oder Viren in das Krankenhaus. Und diese hat mein Cousin leider nicht mehr überlebt.

Meine Mutter ist am Abend vorher noch mit meiner Tante hingefahren um ihn zu besuchen. Ich war diesen Abend zu müde und wollte am nächsten Tag mitfahren. Am morgen hab ich dann erfahren dass er nachts verstorben ist. Ich hätte ihm so gerne noch etwas gesagt... naja

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Die Jugend ist scheinbar verblödet -
die Lehrer sind ausgebrannt.
Wie konnte das nur passieren,
im Dichter- und Denkerland?

Mein Graphicguestbook
14.12.2004 13:53 minuteman ist offline Beiträge von minuteman suchen Nehmen Sie minuteman in Ihre Freundesliste auf
Sunny83 Sunny83 ist weiblich
FDJ Punk


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Themenstarter Thema begonnen von Sunny83
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Vielen Dank schon mal für die vielen tröstenden Worte.

Zitat:
Ich kann mit solchen Themen irgendwie gar nicht umgehen.

Ging mir am Anfang genauso. Aber dadurch, dass meine Freundin dann auch Krebs bekam, haben wir sehr viel darüber gesprochen. Das hilft wirklich sehr gut. Wir haben auch viel mit ihr darüber gesprochen. Eigentlich hat sie mir jedes mal, wenn ich sie besucht habe, genau erklärt, wie es ihr geht und wie die Chancen stehen. Sie hat auch immer wieder gesagt, sie möchte nicht, dass wir (z. B. am 1. Mai) zu Hause sitzen und Trübsal blasen. Das würde ihr nichts bringen und uns erst recht nicht.
Wobei ich nach außen hin (außer unter den Freunden) mir auch nichts anmerken lasse, was auch falsch ist. Z. B. wissen meine Arbeitskollegen nur, dass ich eine Freundin habe, die Krebs hat. Mehr haben wir darüber nie gesprochen und am Anfang habe ich auch sehr wenig mit meinen Freunden darüber gesprochen. Aber als es dann erst mal raus war, was ich fühle, ging es mir viel besser. Das zerfrisst einen nur noch mehr, wenn man niemanden hat, mit dem man darüber spricht.

Und so blöd wie es jetzt klingt, man lernt irgendwann schon, damit umzugehen. Es ist z. B. völlig normal, dass wenn meine Freundin zwischen den Chemos zu Hause ist, sie mit Glatze in der Kneipe sitzt. Sie wird zwar schon komisch angesehen, aber für mich ist das halt schon völlig normal geworden.

Aber immer dann, wenn ich allein bin oder wir darüber sprechen, dass die andere halt sterben muss, kommen mir jedes mal die Tränen.

Was mich aber auch schockiert ist die Tatsache, dass so viele schon so ein Schicksal erlebt haben. Man kann eigentlich nur den ganzen anderen Leuten Glück wünschen, dass ihnen so etwas nie passieren wird.
14.12.2004 15:05 Sunny83 ist offline Beiträge von Sunny83 suchen Nehmen Sie Sunny83 in Ihre Freundesliste auf
FreekyGwendoline FreekyGwendoline ist weiblich
Elke


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Dabei seit: 21.07.2004

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Am 11. Dezember 2003 starb die beste Freundin meiner Mutter, der ich sehr nahe stand. Sie war sowas wie ine zweite Mutter für mich. Sie wurde letztes Jahr im September wegen Schmerzen im Arm ins Krankehaus eingeliefert. Man fand, wie auch in den monaten davor, nichts. Doch wenige Tage später stand der Befund fest. Knochenkrebs. Sie bekam zwar Chemotherapie, aber die half bei ihr nichts. So wurde sie auf eigenen Wunsch und in dem Bewusstsein das sie bald sterben wird, mitte November aus dem Krankhaus entlassen. Ihre Kinder und ihr Mann waren Tag und Nacht bei ihr. Sie wurde von Tag zu Tag schwächer. Wir wussten alle das sie keine Chance mehr hatte. Der Arzt und auch sie selbst wusste, das sie wahrscheinlich das ende des Jahres nicht erleben wird. Ich durfte, wie fast alle anderen nicht zu ihr, weil das Risiko bestand das sie ein Infektion bekommt. Am Tag ihres Todes stand ich zufällig bei ihnen vor der Haustür und hab mit mir gerungen ob ich nicht einfahch hingehen soll. Doch ich hatte es dann auf Weihnachten verschoben wo wir mit der ganze Familie sie ein letztes Mla besuchen wollten. Doch dazu solte es nie kommen. Als ich nach Hause kam rief ihr Mann an und sagte das sie vor einer Stunde gestorben sei. Ihre Kinder ( 13 und 9 Jahre) waren bis zuletzt bei ihr. Doch auch wenn sie hilflos zusehen mussten wir ihre Mutter starb, konnten sie sich von ihr verabschieden. NIcht wie viele ihrer Freunde udn Bekannten die sie seit Monaten nciht mehr gesehen hatten, da sie als sich das letzte mal von ihr verabschiedeten nicht ahnen konnten, das es das letzte Mal sein wird.


In ihrer Todesanzeige stand folgender Spruch den ich für sehr passend finde.(auch für vele andere Menschen, die ander schweren Krankheiten leiden)

Hoffnung ist nicht ide Überzeugung das etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit das etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.

__________________
Denn heute Nacht
hat er kein Liebeslied gesungen!
Heute Nacht
ließ er die ganze Welt verstummen
Eifersucht hat ihn zu seinem Knecht gemacht
Heute Nacht hat Romeo Julia umgebracht!

14.12.2004 17:19 FreekyGwendoline ist offline E-Mail an FreekyGwendoline senden Beiträge von FreekyGwendoline suchen Nehmen Sie FreekyGwendoline in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie FreekyGwendoline in Ihre Kontaktliste ein
schluckauf
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der vater von meiner freundin is jetz immer beschissener dran. die freundin is nurnoch asm heulen, ich bin auch ziemlich betroffen, aber heulen könnt ich nicht. ich kann sowieso wegen sowas nicht heulen, geht einfach nicht. aber ich, die freundin und noch jemand anders sind jetzt fast jeden tag zusamm und sprechen uns aus. dann gehts eigentlich, solang man weiß, dass man noch jemanden hat.
14.12.2004 20:15
LadyBondage LadyBondage ist weiblich
Elke


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Dabei seit: 29.09.2003

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Hm, eine Freundin von mir hat Schilddrüsenkrebs... gestern hatte sie ihre letzte Bestrahlung, und jetzt hoffen wir natürlich alle, dass sie den Krebs besiegt hat.

nach den Chemos ging es ihr auch immer ziemlich schlecht, aber jetzt geht es eigentlich...

Ich hoffe so sehr, dass da nichts mehr nachkommt!

Was ich RICHTIG schlimm finde, ist, dass sie da scheinbar irgendwie schon mit "abgeschlossen" hat - immer, wenn wir mal alle grad 'ne Mienungsverschiedenheit haben oder so kommt dann ein "na, ihr habt mich ja nicht mehr lange, dann könnt ihr ja machen, was ihr wollt..." - da kann ich immer GAR NICHT mit umgehen... ich fühl mich sowieso irgendwie immer ganz seltsam, wenn das Gewspräch auf die Krankheit kommt.

Vielleicht ist es aber von "Vorteil" , dass ich sie z.B. schon krank kennengelernt hab - somit musste ich nciht irgendwie erst mit der Nachricht umgehen lernen...

__________________

...I'm still in love with you...

großes Grinsen TUSSI großes Grinsen

16.12.2004 14:01 LadyBondage ist offline E-Mail an LadyBondage senden Beiträge von LadyBondage suchen Nehmen Sie LadyBondage in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie LadyBondage in Ihre Kontaktliste ein
Sunny83 Sunny83 ist weiblich
FDJ Punk


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Zitat:
Was ich RICHTIG schlimm finde, ist, dass sie da scheinbar irgendwie schon mit "abgeschlossen" hat - immer, wenn wir mal alle grad 'ne Mienungsverschiedenheit haben oder so kommt dann ein "na, ihr habt mich ja nicht mehr lange, dann könnt ihr ja machen, was ihr wollt..." -

Also das kann ich von meiner einen Freundin nicht behaupten. Sie ist da eher anderer Einstellung. Sie hat schon gesagt, dass es ab April wieder rund geht bei uns (bis dahin ist sie wahrscheinlich noch in Kur). Aber ich denke, so muss man auch denken. WEnn man sich schon selbst aufgibt, kann das nichts werden. Also sie ist eine richtige Kämpfernatur und hat sich selbst nie aufgegeben. Sie hat sich immer gesagt: 98 % überleben ihre Art von Krebs, warum sollte sie zu den 2 % gehören!

Morgen früh fahren wir los zu der Cousine meines Freundes. Eure Beiträge haben mir echt Mut gemacht. Ich habe mir vorgenommen, mit einem guten Gefühl dort hinzufahren und einfach ein paar schöne Tage mit ihr zu verbringen. Und da hab ich natürlich gegenüber manch anderen hier einen großen Vorteil: Ich kann mich bewusst von ihr verabschieden.

Wir haben noch ein Video für sie gedreht, in dem alle Bekannten, die sie bei uns kennt, noch mal was sagen. Aber eher so witzige Sachen. Dann kann sie noch einmal alle "sehen".
16.12.2004 21:48 Sunny83 ist offline Beiträge von Sunny83 suchen Nehmen Sie Sunny83 in Ihre Freundesliste auf
Mietzi Mietzi ist weiblich
Elke


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ich bin sehr froh, dass ich solche erfahrungen nicht machen musste und hoffe auch, dass das so bleibt. wüsste absolut nicht, wie ich damit umgehen und was ich machen sollte

schlimm sowas unglücklich

__________________
Hömma Freude

*rudelbumsendes Tobinini*

<3 Freude DU, du, liegst mir am Heeerzen Freude <3

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