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 Selbstgeschriebenes |
Pounzer 
Biergourmet
Dabei seit: 20.10.2003
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Ich wollt mal nen Thread eröffnen für Selbstgeschriebenes, was jetzt net gerade Gedichte sind. Was es genau ist, bleibt relativ euch überlassen.
Dieser Text ist heute Mittag während der Schule entstanden:
6 Leichen
Ich habe 6 Leichen im Keller liegen. Doch, ernsthaft! 6 Stück. Eine neben der anderen. Ja, ich gebe es zu. Ich habe sie auch selbst da hingebracht. Nein, getötet habe ich sie nicht. Ich habe sie nur in meinen Keller geschafft. Jetzt fragt sich der vernünftige Mensch natürlich: Was macht der Kerl mit 6 Leichen im Keller? Tja! So ganz genau weiß ich das auch nicht. Ich kann euch nur sagen: In dem Moment, als ich sie nach da unten gebracht habe, kam es mir ganz normal vor. Richtig. Die einzige Möglichkeit.
Wie gesagt: Ich habe sie wirklich nicht getötet. Das haben sie alle selbst erledigt oder zumindest mitverschuldet. Und dann hab ich sie da runtergetragen. Nicht alle auf einmal, natürlich. Das wäre sicher kaum erträglich gewesen. Ich habe sie in den Keller befördert, weil ich dachte, dass sie da schneller verwesen. Einige tun das auch. Man riecht es! Dieser süße Geruch! Er erinnert mich ständig daran, was da unten vor sich geht. Er lähmt mich. Er setzt sich in der Nase, in den Haaren und in den Klamotten fest.
Einige der Leichen halten sich allerdings doch erschreckend gut. Ich weiß nicht, was ich schlimmer finde. Vielleicht sollte ich sie doch wieder an die Oberfläche schaffen und ordentlich begraben. Aber ich gehe nicht gerne in den Keller. Der Rückweg ist steil und glitschig. Es wäre denkbar, dass ich den Rückweg nicht mehr schaffe.
Vor ein paar Monaten hat es angefangen. Keine Ahnung, wie lange das so gehen wird. Eigentlich sollte man aus seinen Fehlern lernen, nicht wahr? Ich kann nichts versprechen. Denn mit jeder Leiche ist ein Stück von mir verloren gegangen. Ja, sie gehörten mal zu mir, irgendwie. Insofern bin ich wohl doch nicht so ganz unschuldig an der ganzen Situation. Ich habe Stück für Stück von mir abgetragen und in den Keller geschafft. Wenn ich nicht damit aufhöre, wird der Keller bald voll sein.
Und was ist dann mit mir?
Was genau die "Leichen" sind? Das könnt ihr euch selbst überlegen! 
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15.09.2005 21:24 |
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zeuge
Biergourmet
Dabei seit: 14.02.2004
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Deine Geschichte gefällt mir!
Ich schreib nicht so oft Kurzgeschichten eher Gedichte etc, aber hier mal die einer der ersten die ich geschrieben hab..
6:30, Ich stehe auf, durch die klänge der Musik werd ich wach, wie wohl jeden Morgen. Ich stehe auf, Sachen packen, Zähne putzen undsoweiter undsoweiter, aber eins ist das wichtigste, das darf ich nie vergessen, das ist meine Maske. Würde ich sie vergessen, wäre das ziemlich schlimm alle würden sehen, was ich für ein Monster bin. Zum Glück passiert mir das nicht oft. bevor ich das Haus verlasse, schau ich ihn den Spiegel, lach mich an, ja die Maske sitzt perfekt! Wie immer!
Mein Schulweg ist nicht lang, 3 Min oder so, dann kommt der Bus und mein Rollenspiel geht erst richtig los. Es wird gelacht, getratscht und erzählt. Was hast du das Wochenende gemacht? Das neue Oberteil sieht ganz toll aus! Ja, auch an diesen Tag hat mein zweites ich, die Rolle perfekt gemacht. nach dem Schultag wieder zuhause, bin ich erschöpft leg die Maske ab. Ruh mich vom Rollenspiel aus, weine mich aus den ich weiß Morgen gehts weider los
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Auf jedes Gewitter - folgt wieder Sonnenschein!
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15.09.2005 22:51 |
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Pounzer
Biergourmet
Dabei seit: 20.10.2003
Themenstarter 
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Hey zeuge!
Dein Text erinnert mich irgendwie an "Persona" von der Blue Man Group.
Hier die Lyrics:
Every morning I put it on
I walk out side and I am gone
And I don’t seem to mind anymore
I can’t think what it was like before
I wore it all the time
In the evening I take it off
But there's another one underneath
And I can’t seem to find the bottom of the stack
I might just lose my mind and never get it back
But at least I'll get inside
At least I'll get inside
There's a feeling that I get sometimes
It’s so small but it's easy to hide
It like a howling voice from a distant past
It seems I've got no choice when it comes to this
It's building up inside
It's building up inside
[Blue Man Group - Persona (Album: The Complex)]
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16.09.2005 14:25 |
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Emolie
3-Tage-Bart
Dabei seit: 22.08.2005
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Ich schreibe keine Geschichten, aber ich schreibe manchmal über die Geschenisse, die um mich rum passieren.
Ich gehe aus der Haustür zum Imbiss. Ich bin mal wieder zu faul um mir selbst was zu machen. Ich gehe die Treppe runter. Sehe Kinder an mir vorbei laufen. Wahrscheinlich ein Kindergeburtstag einer pefekten Familie. Ich habe solche Geburtstage geliebt. Die Atmosphäre, die Spiele, die Süßigkeiten die man meist zum Schluss noch bekommen hat. Ich hatte auch mal so einen perfekten Geburtstag. Ich war die Prinzessin. Alle liebten mich.
Ich gehe weiter. Der Imbiss ist gleich an der Straßenekce, dort wo auch die Haltestelle ist. Eigentlich ein kurzer Weg.
Eine Frau kommt mir entgegen. Kleiner als ich. Das ist doch.. Das ist Monika. Gerrys Mutter. Gerry war früher mein bester Freund. Wir begrüßen uns und gehen aneinander vorbei.
Ich erinnere mich an die Zeit mit Gerry. Es war 1997. Wir sind neu eingezogen. Ich komme in die zweite Klasse. Meine Mutter ist mit mir bis zur Klassentür gekommen. Alle begrüßen mich nett. Gerry hatte den gleichen Schulranzen, wie ich. Das ist mir als Erstes aufgefallen. Ich kann mich nicht mehr so genau an den Tag erinnern, aber ich glaube, wir gingen zusammen nach Hause. Er wohnte ganz bei mir in der Nähe.
"Ei, ei, ei, was seh ich da ein verliebtes Ehepaar.."
Das sollte uns nun verfolgen. Egal. Durch ihn lernte ich auch Mona kennen. Naja.
Vergangenheit.
Hatte keine Lust mehr *g*.
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Vielleicht ist das der Anfang.
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16.09.2005 19:33 |
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Bug
Banane
Dabei seit: 30.12.2004
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Ich schreibe normalerweise nur Briefe und E-Mails, in die dann von Zeit zu Zeit auch die Gedanken während langer Schul- oder Arbeitstage einfließen. Da das pure Fiktion (oder zumindest Mutmaßung) ist, glaube ich nicht gegen den Arbeitsvertrag zu verstoßen, aber ich kürze den Firmennamen mal. Das Ganze könnte man mit viel gutem Willen eine aitiologische Sage nennen (mit sehr, sehr viel gutem Willen)
Lass mich Dir die Geschichte eines Etiketten-Designer erzählen...
Vor gar nicht so langer Zeit lebte in einem Land, das unserem gar nicht so unähnlich war, ein Etiketten-Designer, der vor langer Zeit große Erfolge gefeiert hatte, indem er die rechteckigen schwarzen und blassblauen Etiketten für S. erfunden hatte. Jetzt hatte eben diese Firma für die Zukunft eine Modelinie für Herren, die natürlich ein neues, kongeniales Etikett brauchte, angekündigt und der Etiketten-Designer erachtete es als eine Frage der Ehre, vor all seinen Konkurrenten den besten Entwurf für die Etiketten, die dereinst dem fragenden Betrachter oder auch der fragenden Betrachterin eröffnen sollten, dass er bzw sie nicht etwa, wie vorher gedacht, ein Hemd Falco in Farbe 530, sondern in 570, und keinen Anzug Fabio in Farbe 990 und Größe R45, sondern in 490 und R50, in den Händen hielt, einzureichen
So überlegte er Tage und Nächte, denn wegen seines mit der schweren Denkarbeit einhergehenden exzessiven Kaffeekonsums konnte er nicht mehr schlafen; er dachte keine Sekunde an Etiketten in Form der männlichen Geschlechtsteile, denn er war schon etwas älter und gehörte einer Generation an, die noch anständig war, und schließlich kam ihm eine großartige Idee
Er hatte sich auf die männlichen Tugenden Kraft, Stärke und Logik besonnen, denn er war schon etwas älter und gehörte einer Generation an, die leicht sexistisch angehaucht, teilweise sogar stark angeatmet war, und beschlossen, die Form eines Quadrates (als Symbol für die Logik), dickeren Karton und stärkeren Faden zu verwenden. Da er schon etwas älter war und einer Generation angehört, deren Designer nicht immer an die Praxisnähe des Designs dachten, verschwendete er keinen Gedanken daran, dass dicker, faseriger Faden schlecht an kleinen Hemdknöpfen zu befestigen ist, und da die Etiketten von einem elitären Vorstand, der nie Etiketten mit wie auch immer gearteten Fäden an Knöpfen, egal, an welchem Kleidungsstück und in welcher Größe, befestigte, in fairem Wettstreit ausgewählt wurden, hat die S. Herrenmode jetzt Etiketten, die sich von Zeit zu Zeit als ein wenig unpraktisch erweisen
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The only difference between the Sane and the Insane, in this world, is the Sane have the power to have the Insane locked up
Hunter S. Thompson
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16.09.2005 20:26 |
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bumsekuh*ä*
unregistriert
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Ist nicht so gut und auch schon fast drei jahre alt:
Es fühlt sich an,als ob eine Bombe in ihr tickt,die bald explodiert,wenn man sie nicht entschärft. Aber die Bombe kann nur entschärft werden,indem er sie küsst,sonst wird sie bald explodieren und dann ist sie tot.Aber es kann nicht jeder diese Bombe entschärfen,nur diese eine,der,den sie von allen am meisten braucht. Der,der ihr am wichtigsten ist,von allen. Der,den sie aber auch gleichzeitig von allen am meisten hasst. Wegen ihm ist die Bombe da und nur durch ihn könnte sie wieder weg gehen. Aber dazu müsste er sie küssen und das wird er wohl nie machen. Die Uhr tickt und bald wird es zu spät sein und dann tut es ihm vielleicht leid,doch dann wird sie weg sein...
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16.09.2005 21:28 |
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Hier mal eine Geschichte, die ich für den Englischunterricht geschrieben habe. Das ist nicht die korrigierte Version, sondern halt meine 
The young woman’s long hair was flowing in the midwinter wind. Her pretty face was lightened up by the street lamps and the dogs were crying in the lanes. Some rats were looking for some old food in the waste container and the garbage already lay on the street, rotting and smelling like fish and going rotten eggs. The lady put her hand to her mouth, walking faster and observing her unpleasant environment. The clock of the church stroke 12 times. “I have to hurry up before Jim catches me again”, she whistled to the wind and looked at her right hand. The open wound was still bleeding and her white shoes were dotted with her blood. Her heart was going faster and every secend step she turned around. “He may not catch me again. Not this time. I don’t want to be his toy anymore. I have to be strong”, she thought and walked on. Suddenly a huge dark form crossed the street, jumping directly into her face. The rats ran away, hiding behind the waste containers and the crows were flying around them. It was silent, one could only hear the woman’s heavy breath. The big object was looking into her face. Spittle was dropping on her hair and all over her body. “You won’t get me! I am prepared!” she thought, “ I will kill you!”. She felt a horrible pain in her leg. “What the hell is this? What has he done? Did he bite me? That’s enough!” Suddenly her enemy flew through the air and fell with his head first down onto the street. It was a bad sound but she felt relieved. “It is always good to have this strong electro shocker with you! Goodbye Jim! Have fun in hell or wherever you are. I hope the dogs will eat you!” She tried to get up again, but her leg was aching. She tried to walk to a street lamp but she cried when she saw the kind of wound. She could see her bone and everything was full of blood and meat, the wound was very deep. “Oh my god! I need help! I have to go to the hospital! Help!” She heard some steps coming nearer and nearer. She could not see the person, but she was glad. “Sir, sir, I need you help! Please help me, please! Otherwise I’ll have to die!”, she said with her last power. The man was wearing old, black clothes and his face was covered by his hat. His golden teeth were reflecting the moonlight and a pitbull walked behind him. The woman felt happy because she thought to get help, but she was wrong. The man began to laugh loudly and threw his hat away. His dog showed his teeth. Her heart stopped pumping, the blood froze in her blood vessels and she opened her mouth to say something, but she wasn’t able to. “Oh honey, there you are. I was already looking after you. Are you going out for a walk darling? I said you should not go out! And you know what happens if you don’t listen to me!”, he said certainly. “Jim!”, she cried, “I thought.. I thought..”. “HAHAHAHA, you stupid female being! You thought you could get me? Me, Jim the Horrible? HAHAHA! You killed a bear!”.”But.. but…”, she stuttered and began to cry:” Leave me alone! Please, let me go! Don’t hurt me again, don’t!”. But Jim was only laughing and tore her hair, and dragged her into a small lane. The rats were running away as if they felt fear and the dogs stopped howling. The wind stood still. A bitterly cry disturbed the silence. And one could hear a furious dog and a man laughing badly. Jim came out of the lane, put his knife back into his jacket and went off. The dog ran behind him. A dog with blood on his muzzle.
Only some seconds later, the rats came out of their hiding-place and the dogs began to bark again. The clock stroke 4 times and the sun began to rise. It seemed to become a beautiful morning.
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17.09.2005 10:19 |
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conker
René
Dabei seit: 15.02.2004
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weiß der teufel was mich da geritten hat
und: ja ich weiß wie unkreativ der Titel ist
| Zitat: |
Das weiße Mädchen
Prolog
Schritt für Schritt näherte sie sich dem Strand. Das durch den Mond erhellte Wasser reichte ihr nur noch bis zu den Knöcheln. Noch ein paar Schritte, und ihre Füße fühlten den weichen Sand, der an ihrer bleichen Haut kleben blieb. Sie ging auf den Deich und blickte sich um. In der Ferne konnte sie die Lichter von Delthin sehen. Hinter dem Deich verlief eine kleine Landstraße. Durch die Wolken, die sich vor den Mond schoben, wirkte sie irgendwie unheimlich. Bewegten sich dort nicht zwei Lichter in der Ferne? Ja, ein Auto kam näher.
Sie bewegte sich auf die Straße zu, um das Auto besser sehen zu können…
Kapitel 1
„I’m just a sucker with no self-esteem!“ sang die Stimme von Dexter Holland irgendwoher. Cooper öffnete langsam seine Augen. Er stand auf und stolperte zum Fenster. An der Kreuzung sah er einen riesigen Bildschirm, auf dem gerade ein Video-Clip von The Offspring abgespielt wurde. Das erklärte das Weckgeräusch. Irgendwelche Techniker bastelten von einer Hebebühne aus an dem Bildschirm herum. „Delthin wird modern“ dachte Cooper grinsend. Er sah auf die Uhr. Es war halb Acht morgens. Nachdem er den Technikern noch ein wenig bei der Arbeit zugesehen hatte, schnappte er sich eine Jeans und ein T-Shirt und zog sich an. Im Kühlschrank fand er noch zwei Müsli-Riegel und eine halbvolle Milchtüte. „Naja besser als nichts“ dachte er. Mit einem der Müsli-Riegel im Mund ging er zur Tür und dann die Treppe hinunter. In seinem Briefkasten befanden sich ein paar Werbeprospekte und die neuste Ausgabe des „Shiver“-Magazins. Er nahm beides und machte sich auf den Weg zurück in seine Wohnung im Obergeschoss. Während auf dem Bildschirm weitere Rock-Clips abgespielt wurden, nahm er sich das Magazin und den anderen Müsli-Riegel und machte es sich in seinem Sessel bequem. Nach all dem Stress, den er die Woche über in der Werbeagentur hatte, genoss er das Wochenende besonders.
Irgendwann im Laufe des Vormittags –es mag ungefähr kurz nach Elf gewesen sein- schrillte das Telefon. Cooper stand auf und nahm ab.
„Hallo?“
„Hi Cooper! Hier ist Benjamin…- hab’ ich dich geweckt?“
„Ach, hi Benny! Nee, du hast mich nicht geweckt, das haben schon ein paar Techniker übernommen, die meinten um halb acht eine Box zu testen.“
„Und die Leben noch?“
„Naja…Ich habe eine meinen sozialen Tag.“
„Hehe. Um zum eigentlichen Grund meines Anrufs zu kommen, hast du heute Abend schon was vor?“
„Eigentlich nicht, wieso?“
„Naja, Cintia und ich wollen heute einen kleinen DVD-Abend veranstalten. Martin, Steve, Kathrin, Sarah und Joan kommen auch.“
„Geht klar! Ich bin dabei!“
„Gut! Wir haben ausgemacht, dass die Jungen die Filme aussuchen. Steve und Martin bringen
Pulp Fiction mit. Ich leihe gleich „Eiskalte Engel“ aus. Was bringst du mit?“
„Hm…mal überlegen. Also einen Horrorfilm wäre glaube ich unpassend. Wie wär’s mit „American Beauty?“
„Klingt gut. Mach mal.“
„Wann soll ich vorbeikommen?
„Also die anderen kommen um sieben“
„Dann schließe ich mich mal an!“
„Okay bis nachher!“
„Ja, bis gleich!“
... |
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von conker: 18.09.2005 01:04.
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17.09.2005 19:09 |
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