 Das alles und noch viiieel mehr, würd ich machen, wenn ich König von Deutschland wär'... |
carpetcrawler
unregistriert
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| Das alles und noch viiieel mehr, würd ich machen, wenn ich König von Deutschland wär'... |
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Ihr seit König von Deutschland!
Was würdet ihr ändern? --> Politik, Wirtschaft, Sozialsysteme, ...
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28.01.2004 20:28 |
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ich würde das machen was ich für richtig halte, son scheiss wie anarchie bier usw rfind ich albern!
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Und die Nachbarn da...das sind die SKINHEADS!!
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28.01.2004 20:38 |
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marry
unregistriert
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| Zitat: |
Original von haarausfall
ich würde das machen was ich für richtig halte, son scheiss wie anarchie bier usw rfind ich albern! |
und was hälst du für richtig???
also ich würd schon versuchen eion paar dinge zu ändern.
arbeitslosikeit.
was an den schulen ändern.
gleichberechtigung.
zb. frauen würden gleichviel verdienen wie männer.
usw.
müsste mich dann ja erstmal richtig einarbeiten. 
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28.01.2004 20:48 |
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- Arbeitlosigkeit reduzieren
- Mehr Zusammenarbeit mit der EU
- Begrenzte Legalisierung von leichten Drogen
- Komplett neues Schulsystem
- Mehr Einsatz gegen Rechtsextremismus\Rassismus
- NPD Mitglieder und Menschen die eine 88 oder sonstwas eintaettowiert haben werden vogelfrei
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Was, wie ?
Warum sagt unser Staat nie,
dass es eine Gefahr gibt von Nazis ?
Deutschland,Deutschland ist das alles ? -Massive Toene
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28.01.2004 20:59 |
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carpetcrawler
unregistriert
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| Zitat: |
| - Komplett neues Schulsystem |
Dieser Punkt würde mich genauer interessieren...
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28.01.2004 21:02 |
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Was ich genau an dem Schulsystem aendern wuerde kann ich nicht sagen, bin schliesslich kein Politiker 
aber jetzt z.B. das Schulsystem in Norwegen (ich glaub das war Norwegen
) ist unserem weit ueberlegen.
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Was, wie ?
Warum sagt unser Staat nie,
dass es eine Gefahr gibt von Nazis ?
Deutschland,Deutschland ist das alles ? -Massive Toene
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28.01.2004 21:04 |
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Ich würde als erstes die Monarchie abschaffen *pfui*
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I fart in your general direction! Your mother was a hamster and your father smelt of elderberries!
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28.01.2004 23:54 |
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carpetcrawler
unregistriert
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| Zitat: |
| Was ich genau an dem Schulsystem aendern wuerde kann ich nicht sagen, bin schliesslich kein Politiker aber jetzt z.B. das Schulsystem in Norwegen (ich glaub das war Norwegen ) ist unserem weit ueberlegen. |
Tut mir Leid, aber das hört sich an, als wärest du da wieder auf eine der Halbwahrheiten in TV und Radio zum Thema PISA-Studie hineingefallen...
Ich denke du meinst SCHWEDEN. Schweden hat echt ein tolles Schulsystem.
ABER:
Hat Schweden viele Ausländer zu integrieren? --> NEIN
Hat Schweden 80.000.000 Einwohner und dementsprechend viele SchülerInnen zu versorgen? --> NEIN
Also, so plump kann man es leider nicht vergleichen, da ein Schulsystem wie es das in Schweden und vielleicht den anderen nordischen Ländern gibt in Deutschland ganz schlicht und einfach nicht realisierbar ist.
Wäre das alles so einfach, gäbe es das glaube ich schon längst, oder!?
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29.01.2004 00:00 |
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Panda
FDJ Punk
Dabei seit: 30.12.2003
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...wenn das mal alles so einfach wär....
Nun ja, klar Arbeitslosigkeit, Schulsystem usw. könnten schon mal verbessert werden, aber ich bin nicht so ein helles Köpfchen und weiß wie man das jetzt am besten anstellt *g*, trotzdem kann man mal was versuchen positiv zuverändern
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29.01.2004 14:33 |
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retard 
Biergourmet
Dabei seit: 26.10.2003
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schön, dass ihr alle etwas ändern wollt. doch aussagen wie
| Zitat: |
| Arbeitlosigkeit reduzieren |
sind doch echt lächerlich tut mir leid. mach doch mal konkrete vorschläge wie du das schaffen willst.
und nur weil ein land besser bei der pisastudie abschneidet, sollte man noch nich gleich das schulsystem übernehmen!
man muss sicher das schulsystem überarbeiten, z.B. mehr/bessere förderung von ag's, ein einheitliches system für ganz deutschland. das wäre sicherlich mal ein anfang. aber dennoch gibt es meiner meinung nach noch andere, viel tiefer liegende gründe für das schlechte abschneiden bei pisa. das fängt schon in der familie an und reicht bis in die gesamte gesellschaft, wo es zu einem umdenken kommen muss. aber das ist hier ja nich primär das thema.
und dann würde mich mal von mightyjan wissen, was er mit
| Zitat: |
| Mehr Zusammenarbeit mit der EU |
meint.
ich würde den spitzensteuersatz erhöhen, das sozialsystem erhalten/ausbauen, dafür sorgen, dass man für gleiche arbeit gleiches geld bekommt (nicht nur mann-frau, sondern auch ost-west!). ich würde für weniger autos sorgen: z.b. durch höhere sprit-preise, autobahnmaut auch für pkw - aber das ist ja bei der autolobby kaum durchsetzbar. dazu müsste man natürlich den nahverkehr ausbauen.....
so einfach is das mit den veränderungen nich und von monarchie halt ich auch nich viel.
| Zitat: |
| - NPD Mitglieder und Menschen die eine 88 oder sonstwas eintaettowiert haben werden vogelfrei
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das is doch mal ne sinnvolle idee. 
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ihr seid nicht frei ihr glaubt nur dran
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29.01.2004 16:36 |
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Pyro
unregistriert
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hm, genug geld nehmen, nen neuen herrscher ernennen, mir ne insel kaufen und abhaun. zwar ist dieses Land recht schön (so landschaftsmäßig gesehn) aber ich kann mir viel schönere orte auf der welt vorstellen.
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29.01.2004 18:43 |
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Trisman
René
Dabei seit: 29.09.2003
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also was ich machen würde und was ich wollte ist was unterschiedliches! denn sagen, dass man was macht ist leicht aber das auch zu schaffen ist schwer! wie soll man denn die arbeitslosigkeit verdrängen? und wie soll man alles finanzieren, aber gleichzeitig die steuern senken???
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29.01.2004 19:50 |
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ich würde armut, dummheit, steuern und arbeitslosigkeit verbieten und dafür sorgen, dass es allen menschen in deutschland gut geht.
und ich würde die flora und fauna in deutschand und der welt retten, den welthunger und kriege verbieten!
und wenn das nicht geht, dann lass ich mich halt korrumpieren und lebe mit meiner königin im schloss, bin reich und hab nen hohen zaun um meinen schlossgarten, der uns vor dem pöbel schützt!
lang lebe punkverräter I. !!
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Protest ist, wenn ich sage das oder das paßt mir nicht. Widerstand ist, wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.
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29.01.2004 20:41 |
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| - NPD Mitglieder und Menschen die eine 88 oder sonstwas eintaettowiert haben werden vogelfrei
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Irgendwie ist es für Skinheads ja ein Muss: Und die Klamotten sind ja auch wirklich sehr schön. Wenn sie meist auch unverschämt teuer sind - eigentlich ein Widerspruch zur working-class. Polo-Shirts, Hemden und Sport-Shirts der Marke „Fred Perry“ - sie sind zur Kult-Marke geworden. Doch kaum eine Glatze weiß, was oder wer eigentlich dahinter steckt.
Fred Perry gab es wirklich. Am 18. Mai 1909 kam er in Stockport, in der Nähe von Manchester, auf die Welt. Bevor er im Alter von 20 Jahren von seinem Vater, einem Labour-Politiker, einen gebrauchten Tennisschläger geschenkt bekam, machte er sich zunächst als Tischtennisweltmeister einen Namen. Noch im gleichen Jahr, im Sommer 1929, konnte sich Fred Perry für die Teilnahme am Wimbledon-Turnier qualifizieren.
1934 sorgte der Tennisspieler für einen Schock in der britischen High-Society. Denn nie zuvor hatte ein schmuddeliges Arbeiterkind das geschafft, was Fred Perry schaffte: Einen Sieg im legendären Wimbledon-Tennisturnier. Es war ein Durchbruch, denn Wimbledon galt bis dahin als Domäne der reichen Snobs und Adeligen. Das Preisgeld von 25 Pfund soll Fred Perry nicht, wie üblich, einer gemeinnützigen Einrichtung gespendet haben. Er soll für sich beschlossen haben, „selbst der gute Zweck“ zu sein. Und zwar als Reaktion darauf, dass ihm seine Medaille und die obligatorische Wimbledon-Klubkrawatte nicht feierlich verliehen, sondern nur in die Umkleidekabine geworfen wurde. Gewissermaßen zeigte Fred Perry der eingebildeten Oberschicht auf seine Weise „fuck off“. Er sagte wörtlich: „Ich hatte nie vor, meine Herkunft zu verleugnen, aber ich wollte anerkannt werden“. Ihm wurde nie, entgegen der sonst üblichen britischen Gepflogenheiten, ein Adels-Titel verliehen. Perry avancierte zur Kultfigur britischer Skinheads, die sich noch heute der Arbeiterbewegung verpflichtet fühlen.
Die beiden Jahre darauf gewann Perry das Wimbledon-Turnier ebenfalls (1935 und 1936). Bis heute hat es kein Engländer geschafft, drei Wimbledon-Siege in Folge zu erringen. Außerdem gelang es Perry, neben Wimbledon die Turniere in Australien, Frankreich und den USA für sich zu entscheiden. Perry ist vom Bekanntheitsgrad her mit dem Schweden Björn Borg zu vergleichen, der den Centrecourt gleich fünf Mal als Champion verlassen hat (1976 bis 1980).
Ende der 30er Jahre ging Fred Perry als Tennisprofi in die USA und kehrte erst 1947 nach England zurück. Er mokierte sich darüber, dass die Wimbledon-Spieler grüne Shirts der Armee trugen und ließ deshalb 75 weiße Polohemden anfertigen, die er den Spielern schenkte. Polohemden, die noch kein Emblem hatten. Erst die Spieler, die sich für die geschenkten Polo-Shirts bedanken wollten, kamen auf diese Idee: Die Shirts sollten mit einem Merkmal versehen werden, das eindeutig an Fred Perry als Stifter erinnert. Der entschied sich für den Lorbeerkranz, den er 1934 beim All England Cup gewonnen hatte.
Von da an verkauften sich Perry-Hemden wie warme Semmeln. Auch die arrogante Oberschicht begann, sich für die Klamotten mit dem Lorbeerkranz zu interessieren. In verschiedenen Quellen heißt es, dass sogar die Queen einmal gefragt haben soll, was denn dran sei, an seinen Hemden. Perry soll simpel geantwortet haben: „Hoheit, meine Hemden passen!“.
50 Jahre nach seinem ersten Wimbledon-Sieg wurde dem legendären Tennisspieler die „Fred-Perry-Statue“ gewidmet (1984). Diese Statue ist heute ein Wahrzeichen von Wimbledon.
Wer heute in Kaufhäusern nach der Marke Fred Perry fragt, muss von szenefremden Verkäufer/innen ernsthaft mit einer Antwort wie „aber das sind doch Fascho-Klamotten“ rechnen. Bewiesenermaßen aber gilt Perry-Kleidung als nicht-rechte Marke - die Quellen der Geschichte sprechen eine eindeutige Sprache. Gelegentlich aber sind bei rechten Zeitgenossen Verballhornungen des Fred-Perry-Lorbeerkranzes zu sehen, meist mit einer „88“ in der Mitte (die 8 als achter Buchstabe des Alphabets, sprich: „HH“ - „Heil Hitler“). Unter Rechtsextremen wurde die nach Perry benannte Marke wohl wegen des Lorbeerkranzes an sich populär. Beliebt sind vor allem schwarze Hemden, deren rot-weiße Kontraststreifen an die Reichskriegsflagge erinnern. Aber auch traditionelle Skinheads dürfen nicht pauschal in einen rechtsradikalen Zusammenhang gebracht werden, nur weil sie sich ausgerechnet für diese Farbkombination entschieden haben. Farbenvielfalt ist angesagt, die meisten Glatzen haben Fred-Perry-Polos in allerlei Farbkombinationen im Schrank liegen.
Fred Perry starb im Alter von 85 Jahren - am 2. Februar 1995. Seine Legende lebt bis heute weiter. Und wenn es „nur“ in Form der so genannten Skinhead-Klamotten ist. Der Lorbeerkranz jedenfalls nicht nur als Erinnerung an einen legendären Tennisprofi, sondern vor allem als Symbol für Unterschicht und Rebellion.
quelle: http://www.du-sollst-skinheads-nicht-mit...-verwechseln.de
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zwo, eins, Risiko
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30.01.2004 06:16 |
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@Käsebröltchen: Was willst du uns jetzt damit sagen? 
Niemand hier hat Nazis mit Skinheads verwechselt.
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I fart in your general direction! Your mother was a hamster and your father smelt of elderberries!
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30.01.2004 11:20 |
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DirtyHarry
unregistriert
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Ich würd mir viel Geld aus der staatskasse nehmen, mich absetzen und nen neuen König aus den Reihen der APPD bestimmen ;-) der würde dann wahrscheinlich das gleiche wie ich machen ;-)
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30.01.2004 15:11 |
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Cotzbrockn
unregistriert
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DIE GRÖßTE VOLXVERARSCHUNG ALLER ZEITEN
Spiel, Spaß und Abenteuer!!!
Bei Mir nicht!!
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30.01.2004 16:26 |
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Original von Benjamin Buxbaum
@Käsebröltchen: Was willst du uns jetzt damit sagen?
Niemand hier hat Nazis mit Skinheads verwechselt. |
nein aber hier hat jemand das zeichen "88" falsch wahrgenommen.
viele meinten auch abeitslosigkeit verringern. jetzt will ich wissen wie ihr das schaffen wollt
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zwo, eins, Risiko
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30.01.2004 19:19 |
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Das Maut System, was sowieso schon zu viel gekostet hat, endlich vergessen. Und Senioren sollten den Führerschein wiederholen, ob sie noch "Straßentauglich" sind...
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30.01.2004 21:10 |
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