 Was is gute musik? |
Dr. Leder
unregistriert
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also meiner Meinung nach bei Musik ganz wichtig:
Man muss sie mit den Beinen hören können! Wenn der Fuß mitwippt ist schonmal was gewonnen!
Ansonsten sollten keine Gitarren fehlen. Und nen Schlagzeug und Bass. So.
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01.02.2004 13:22 |
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wer_wohl
Biergourmet
Dabei seit: 29.09.2003
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musik ist erstens geschmackssache!!
deshalb kann man nicht nach schlechter un guter musik im allgemeinen unterscheiden!
für mich macht vute musik aus, dass sie mir gefällt, mich in eine bestimmte stimmung versetzt!
un die musik sollte selbstgemacht sein!!
also so mit computer kacke kann ich nix anfangen!
auch solten die künstler auf der bühne die instrumente spielen un nich zu irgendeiner choreographie rumhüppen!
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01.02.2004 13:22 |
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Cotzbrockn
unregistriert
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| Zitat: |
Original von realexkav
| Zitat: |
| Ansonsten sollten keine Gitarren fehlen. Und nen Schlagzeug und Bass. So. |
Und Trompeten und Posaunen! |
Ich stell mir grad Total Chaos mit Trompeten und Posaunen vor 
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01.02.2004 13:27 |
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Admin
Dabei seit: 01.01.1970
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Ach, und was meint ihr eigentlich, wie Synthesizer, Sampler und Computer bedient werden? Mit den Füßen? Sicher nicht.
Die allermeisten Gitarren-Effektgeräte schon.
Was ist denn das für ein dämliches Kriterium?
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01.02.2004 14:55 |
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Andrako
unregistriert
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| Zitat: |
Original von Auge
Ach, und was meint ihr eigentlich, wie Synthesizer, Sampler und Computer bedient werden? Mit den Füßen? Sicher nicht.
Die allermeisten Gitarren-Effektgeräte schon.
Was ist denn das für ein dämliches Kriterium? |
Ob man nun "selbstgemacht" oder "handgemacht" schreibt; erzähl mir nicht, daß Dir der Unterschied nicht klar wäre und Du nicht wüßtest, was gemeint ist.
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01.02.2004 15:04 |
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Admin
Dabei seit: 01.01.1970
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Und was, bitte schön, ist "selbstgemacht"?
Ein Riff nachzuspielen, das schon hunderttausendmal so jemand anderes gespielt hat? Dann kann man es auch samplen.
Es ist schlicht und einfach idiotisch, die technische Herkunft eines Tones als Qualitätskriterium zu werten.
Das gilt auch für die Live-Präsenz von Musik auf der Bühne. Ich habe in meinem Leben schon eine unüberschaubare Anzahl von stinklangweiligen Bands mit "handgemachter", "ehrlicher" Musik gesehen. Und genauso eine Menge elektronischer Typen. Allerdings habe ich wenigstens auch eine Menge Leute gesehen, die den Saal ordentlich gerockt haben, egal, mit welchem Instrumentarium.
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01.02.2004 17:38 |
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Andrako
unregistriert
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| Zitat: |
Original von Auge
Und was, bitte schön, ist "selbstgemacht"?
Ein Riff nachzuspielen, das schon hunderttausendmal so jemand anderes gespielt hat? Dann kann man es auch samplen.
Es ist schlicht und einfach idiotisch, die technische Herkunft eines Tones als Qualitätskriterium zu werten.
Das gilt auch für die Live-Präsenz von Musik auf der Bühne. Ich habe in meinem Leben schon eine unüberschaubare Anzahl von stinklangweiligen Bands mit "handgemachter", "ehrlicher" Musik gesehen. Und genauso eine Menge elektronischer Typen. Allerdings habe ich wenigstens auch eine Menge Leute gesehen, die den Saal ordentlich gerockt haben, egal, mit welchem Instrumentarium. |
"Selbstgemacht" bedeutet für mich, daß Musiker auch tatsächlich Musikinstrumente spielen.
Produzenten, die lediglich Samples laufen lassen, Drumpatterns programmieren, Bassläufe eingeben und/oder die Musik rein technisch gesehen nur am PC erstellen, dürfen sich zwar das Prädikat "selbstgemacht" im Sinne von "produziert" anstecken, haben jedoch keine Musikinstrumente selber gespielt.
Warum ist es denn idiotisch, einen Ton nach seiner technischen Herkunft zu beurteilen ?
Ein Kammerton "A" (440 Hz) klingt z.B. auf einer spanischen Gitarre bedeutend authentischer, wärmer und facettenreicher, als die selbe Frequenz erzeugt durch einen Soundgenerator.
In der Musik zählen doch nicht nur die reinen Töne für sich, sondern die Modulation, die Anschlagarten, die Ober- und Untertöne usw. usw...
Samples klingen immer mehr oder minder klinisch kalt, leblos und einfach langweilig. Sicher kann man soetwas als Musik bezeichnen, aber dennoch bleibt es für mich aus o.g. Gründen schlechte Musik.
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06.02.2004 23:24 |
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gute musik kommt immer auf den geschmecker drauf an.der eine brauch den totalen bass der andere das große schlagzeug solo und der dritte brauch ne klare melodie in der musik.Gute musik is für jeden was anderes.Zum beispiel wird hier auch drüber gestritten wie geil denn das lied piercing ist.die einen finden es als schlechtestes lied und die anderen als besten des albums.es muss jedem persönlcih gefallen und nicht dem rest
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Vous sortez du secteur raisonable
Punk Rockt
LA VELA PUERCA auch!
Der Miro
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07.02.2004 16:31 |
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Ich find, ganz unabhängig vom Geschmack, dass gute musik einen Inhalt haben muss. Also nicht nur so lalalala-ichliebedich-Lieder, sondern wo auch wirklich was dahintersteckt.
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...alles Quark
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07.02.2004 20:08 |
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Andrako
unregistriert
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| Zitat: |
Original von mirosatan
gute musik kommt immer auf den geschmecker drauf an.der eine brauch den totalen bass der andere das große schlagzeug solo und der dritte brauch ne klare melodie in der musik.Gute musik is für jeden was anderes.Zum beispiel wird hier auch drüber gestritten wie geil denn das lied piercing ist.die einen finden es als schlechtestes lied und die anderen als besten des albums.es muss jedem persönlcih gefallen und nicht dem rest |
Na ja, definitv schlechte Musik wird aber nicht dadurch für die Allgemeinheit erträglicher, daß einige Hörer sie gut finden.
Ich bin auch der Aufassung, daß es viele Hörer gibt, die eine tatsächlich hochwertige Musikproduktion gar nicht als solche erkennen bzw, anerkennen würden.
Du meinst sicher, daß man persönlich für sich entscheiden soll, ob einem die Musik "gut" gefällt oder eben "schlecht" gefällt.
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07.02.2004 20:39 |
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Tobär 
Banane
Dabei seit: 29.09.2003
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Hm über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten also kann man nicht sagen nur diese oder jene Musik ist gut weils für jeden anders ist.
Für mcih persönlich ist zur Zeit Punk wegen der Aggressivität in Musik und Text gut und auf der anderen Seite die Richtung Gothic-Oper gut mit lyrischen Texten, dunklen Elementen und Gesängen und auch etwas ruhigeren eingehenden Passagen.
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Nur echt mit original Waschbärbauch !
Kammermetal: Coppelius
Poker !
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08.02.2004 15:57 |
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| Zitat: |
Original von Andrako
Na ja, definitv schlechte Musik wird aber nicht dadurch für die Allgemeinheit erträglicher, daß einige Hörer sie gut finden.
Ich bin auch der Aufassung, daß es viele Hörer gibt, die eine tatsächlich hochwertige Musikproduktion gar nicht als solche erkennen bzw, anerkennen würden.
Du meinst sicher, daß man persönlich für sich entscheiden soll, ob einem die Musik "gut" gefällt oder eben "schlecht" gefällt. |
genau das meine ich es jedem selbst gefallen.jedem gefällt etwas anderes.man kann gute musik nicht verallgemeinern.das was in den charts steht muss auch nciht immer gut sein nur weils oben steht.es gibt auch songs die total genial sind aber nie in den charts waren
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Der Miro
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08.02.2004 16:08 |
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Krümel
unregistriert
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ich kann net wirklich sagen, was für mich gute musik ausmacht. wenn ichs hör und es gefällt dann is es ebe gut. aber wenn es was ist, was ich zweimal hör und schon genug hab, dann is es scheiße. gute musik muss man immer wieder hören können. ich weiß net wie ich es erklären kann. auf jeden fall muss schon gitarre schlagzeug dabeisein, aber nicht so wie bei den preluders, sondern selbstgespielt von der band und nicht nur so extrem blöde texte.
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08.02.2004 18:07 |
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| Zitat: |
Original von Badematte
So meine frage an euch:
was macht eurer meinung nach so richtig jute musik und bands aus?? |
Das ist eine Frage, auf die es keine Antwort gibt. 
Selbst wenn man in der Lage wäre, den persönlichen Musikgeschmack aussen vor zu lassen gibt es da keine "Regel" oder Messbarkeit. Irgendwie wird alles vom persönlichen Geschmack erheblich mitgesteuert, alternativ von der eigenen Beeinflussbarkeit durch äussere Eindrücke.
Die Fähigkeit ein Instrument zu bedienen, oder auch mehrere, sagt noch lange nichts über die musikalischen Fähigkeiten aus. Ein Gitarrist, der seine Axt blind beherrscht ist nicht zwangsläufig ein tauglicher Songwriter, ähnlich wie nicht z.B. jeder Maurer oder Betonbauer den Architekten oder Statiker ersetzen kann. Und texten ist beispielsweise auch nicht jedermanns Sache. Oder kurz: Der Instrumentalist ist zunächst einmal Handwerker, nicht mehr und nicht weniger mit den gleichen "Qualitätsunterschieden" wie beim Maurer oder Tischler. Zwar gibt es ein paar "Eckdaten" wie Harmonielehre, Rythmus etc., aber das haben die anderen auch, die Fußballregeln sind für alle gleich, aber nur eine Mannschaft wird Meister und es gibt verschiedene Klassen (1. Liga, 2. Liga usw.), dabei müssen alle "nur" dein Ball so oft wie möglich am Torwart vorbeischiessen und innerhalb der Torpfosten versenken. Sicher, bis hierhin hinkt der Vergleich zwischen Musikern und Fußballern, denn bei den Fußballern ist eigentlich klar geregelt, wer wann wohin auf- oder absteigt. Aber... ich habe schon in manchen Kreisklassenspielen, jetzt wird es wieder subjektiv, attraktiveren und teilweise besseren Fußball gesehen als bei manchen Standfußballpartien der Top-Ligen oder -Meisterschaften.
Bandmusik ist Mannschaftssport, wenn es nicht harmoniert und passt, dann fehlt was, wenn jede/r meint sein Instrument bzw. sein Können am Instrument nach vorne zu schieben, dann sind die Chancen recht groß, dass da ein Musikerporno bei rauskommt, aber nicht mehr. "Hast Du schon Song X von Band Y gehört?" - "Ja, ich finde den aber nicht toll." - "Aber der Drummer spielt da einen 7/8 nach einem 5/4, dicht gefolgt von einem 3/9". Tolle Leistung und alle "Musikinteressierten" sind hin und weg. Ob die genau so "hin und weg" wären, wenn sie dem Fliesenleger den Auftrag geben "Bitte im Flur Fliesen legen" und der meldet sich nach getaner Arbeit mit "Erledigt, und weil ich so ein toller Handwerker bin habe ich Ihnen auch direkt noch einen Irrgarten in den Flur gemauert" wage ich mal zu bezweifeln.
Ich denke, eine Band, die eine eigene Identität hat und die glaubwürdig verkörpert wird auch Erfolg haben, vielleicht nicht unbedingt Dreifachplatin, aber einen gewissen Erfolg wird sie erzielen, da bin ich mir sicher. Und die technischen Fähigkeiten sind dabei sicher ein wichtiger Punkt, aber nicht der letztendlich ausschlaggebende.
Es gibt Musiker, die spielen Dir die Fliegenscheisse vom Blatt, aber sobald Du denen den Notenständer klaust kriegen die kein gerades EAD Riff mehr auf die Reihe. Andersrum gibt es Bands, die gerade mal das kleine 1x1 verinnerlicht haben und mit drei Akkorden einfach überzeugen.
Zum Thema "Handmade" ... es ist eine Sache der Verhältnismässigkeit. Wenn ich für eine Nummer nur einen simplen Discobeat brauche, dann ist der schneller am Rechner gemacht als ein Drummer seine Bassdrum in den Aufnahmeraum geschleppt, ausgepackt und gestimmt hat. Wenn ich hingegen Dynamik drin haben liefert ein guter Drummer wahrscheinlich schneller das gewünschte Ergebnis. Die Sache ist aber auch hier wieder die: Du kriegst den Drumcomputer nur dann vernünftig programmiert, wenn Du genau weisst, was Du tust. "Ummz Ummz" wird der durchnittliche Kazaa-Nutzer vielleicht noch ohne gedrucktes Handbuch hinkriegen, aber bringt Eurem japanischen Hardwaretrommler mal bei "Zombie Woof" von Zappa originalgetreu zu spielen. Viel Spaß
Gruß
Powerbook
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... jedes gute Wildschwein riecht nach Maggi
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11.02.2004 01:54 |
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Andrako
unregistriert
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| Zitat: |
Original von powerbook
Ich denke, eine Band, die eine eigene Identität hat und die glaubwürdig verkörpert wird auch Erfolg haben, vielleicht nicht unbedingt Dreifachplatin, aber einen gewissen Erfolg wird sie erzielen, da bin ich mir sicher. Und die technischen Fähigkeiten sind dabei sicher ein wichtiger Punkt, aber nicht der letztendlich ausschlaggebende.
Es gibt Musiker, die spielen Dir die Fliegenscheisse vom Blatt, aber sobald Du denen den Notenständer klaust kriegen die kein gerades EAD Riff mehr auf die Reihe. Andersrum gibt es Bands, die gerade mal das kleine 1x1 verinnerlicht haben und mit drei Akkorden einfach überzeugen. |
Daß Musiker einer Band nicht zwangsläufig die Lehren der Musiktheorie verinnerlicht haben müssen, sondern wie gesagt durch die authentische Verkörperung ihrer natürlichen Kreativität großen Erfolg haben können, läßt sich am Beispiel der "Beatles" wunderbar ableiten.
Weder Lennon, noch McCartney konnten Noten aufschreiben, geschweige denn vom Blatt spielen und haben trotzdem "äolische Kadenzen", die einen großen Kritiker der Times an Mahlers "Lied von der Erde" erinnerten, auf Vinyl gebannt.
Harrison hatte keinen Schimmer von Taktarten und konnte bei "Here comes the sun" trotzdem fast alle vorhandenen Möglichkeiten aneinandereihen.
Die Kritiker, die solche Musik nun aufgrund ihres vermeintlichen Anspruches mit Auszeichnungen überschüttet haben, haben das Gehörte durch ihre vorgeprägte Art Musik zu definieren beurteilt.
Jeder Hörer "erlebt" Musik bedingt durch seine Vorlieben und Erfahrungen auf eine andere Art und Weise und kommt so zu einem anderen Ergebnis über deren tatsächlichen Anspruch.
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11.02.2004 02:52 |
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marry
unregistriert
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für mich ist gute musik, wo ich mich im text wiedersehn kann oder das ähnliche denke, wenn das nicht der fall ist sollte mich rhytmus, stimme usw, sehr überzeugen.
aber für mich persönlich ist der text schon sehr wichtig, ich kann keine musik hören wo ich anders drüber denke oder so...
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11.02.2004 22:31 |
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gute musik is in erster linie musik, die mir gefällt.
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Original von realexkav
| Zitat: |
| Ansonsten sollten keine Gitarren fehlen. Und nen Schlagzeug und Bass. So. |
Und Trompeten und Posaunen! |
das triffts sehr gut ^^
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Andrea: "Unglücklich das Land, das keine Helden hat."
Galilei: "Unglücklich das Land, das Helden nötig hat."
Bertolt Brecht - Leben des Galilei
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12.02.2004 14:28 |
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Original von 666Eva666
es macht hauptsächlich gute musik aus ,spaß dabei zu haben. |
is wichtig aber net alles
mir sind anspruchsvolle texte wichtig (oder mindestens das wissen dass das diese band kann Bsp.DÄ die können auch mal schwachsinn machen und trotzdem weiß ich dass sie gute texte haben)
und melodie muss passen
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ICH MAG DIE FARBE GRÜN UND FIND HÜTTELDORF RECHT NETT ABER EINE SACHE GIBTS DA BIN ICH MEGA VIOLETT
ES KAM ÜBER DIE JAHRE UND JETZT SITZT ES ZIEMLICH FEST SOLANGS UM FUßBALL GEHT; HASS ICH PENZING WIE DIE PEST
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12.02.2004 20:42 |
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Drogen 
