 Onkelz |
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| er trifft die Sache doch auf den Punkt |
Das ist vollkommen richtig.
Ich werde jetzt bestimmt gleich vom Thema abweichen aber ich finde "Schrei nach Liebe" zeigt am Besten dass man so ein komplexes Thema auch ihne platt zu wirken sehr gut auf den Punkt bringen kann.
Für mich ist das ohnehin der beste Song gegen Nazis auch wenn das aus dem Mund eines Ärztefanatikers ziemlich anmaßend klingt. 
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Well, I could always find a way
To hide these bitter tears
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12.07.2004 22:24 |
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Original von Neophytikum
| Zitat: |
| er trifft die Sache doch auf den Punkt |
Das ist vollkommen richtig.
Ich werde jetzt bestimmt gleich vom Thema abweichen aber ich finde "Schrei nach Liebe" zeigt am Besten dass man so ein komplexes Thema auch ihne platt zu wirken sehr gut auf den Punkt bringen kann.
Für mich ist das ohnehin der beste Song gegen Nazis auch wenn das aus dem Mund eines Ärztefanatikers ziemlich anmaßend klingt.
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Ich würde dir da auch ohne weiteres zustimmen (vielleicht, weil ich auch ein verdammter DÄ-Fanatiker bin?!) Das macht "Ohne Mich" von den BO aber nicht schlechter, oder? Ich find den Text cool... Manchmal muss man eben mal mit dem verbalen Vorschlaghammer draufhauen 
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13.07.2004 15:00 |
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Bohni 
3-Tage-Bart
Dabei seit: 30.09.2003
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hab ich das gesagt ?
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S-C-H-O-C-K-N-O-N-S-T-O-P
05.06.04 Dynamo Open Air Nijmegen
28.06.04 Die Ärzte Köln
22.07.04 Jethro Tull Siegen
13. - 15.08.04 Highfield Festival Erfurt
03.10.04 BO Dortmund
26.10.04 Die Toten Hosen Oberhausen
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13.07.2004 20:29 |
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du trägst aber nicht gerade konstruktiv zu dieser Diskussion bei. Wenn du der Meinung bist, es würde nichts bringen, warum hältst du dich dann nicht einfach raus?
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I fart in your general direction! Your mother was a hamster and your father smelt of elderberries!
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13.07.2004 21:48 |
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Original von Neophytikum
Auf den Beitrag von amélie einmal abgesehen spielte sich auf den letzten Seiten dieses Threads durchaus eine einigermaßen niveauvolle Diskussion ab die sich,wie du vielleicht vermutest,nicht auf irgendwelchen unhaltbaren Vorurteilen aufbaute.
Und komm mir jetzt bitte nicht mit dem Argument dass im Onkel.zboard alles viel tolleranter und harmonischer abläuft als hier denn es gibt mindestens genauso viele sinnlose Diskussionen wie hier.
Wenn nicht sogar noch mehr. |
Hey, du hast es erkannt: Im Onkelz-Forum geht es genauso ab, wie im Ärzte-Forum. Woran könnte das liegen? Genau, beide Bands haben auch dumme Fans. bohni stellte dies aber gar nicht in Frage! Er merkte lediglich an, dass es immer Leute gibt, die sich mit den Onkelz nicht auseinandersetzen wollen und somit, ob gewollt oder nicht, immer wieder Diskussionen zustande kommen, die von vornherein nichts bringen kann!
Aber das gehört nicht hier hin, hier geht's ja um was anderes. Wäre schön, wenn man so weiter diskutieren könnte, wie auf den letzten paar Seiten...
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16.07.2004 11:25 |
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Dragonchild
unregistriert
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Abgesehen davon, kann man doch auch über die O´s diskutieren, ohne immer gleich auf die "Sie sind rechts, nein sind sie nicht"-Schiene zu geraten.
Es gibt doch auch andere Gründe, weswegen einem die Musik gefällt oder nicht gefällt.
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16.07.2004 17:59 |
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MaxxPayne
unregistriert
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Original von Dragonchild
Abgesehen davon, kann man doch auch über die O´s diskutieren, ohne immer gleich auf die "Sie sind rechts, nein sind sie nicht"-Schiene zu geraten.
Es gibt doch auch andere Gründe, weswegen einem die Musik gefällt oder nicht gefällt. |
Leider kommt dann wenn so eine Diskussion im gange ist immer ein depp daher der behauptet das Lieder wie "Judenrepublik" und so von den Onkel.z wären. Oder Leute die steif und fest behaupten das die Onkel.z bei ihnen um die Ecke in einer rechten kneipe gespielt haben. Ich möchte echt mal wissen was man für nen Zeugs genommen haben muss um solche gerüchte in die Welt zu setzen.
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16.07.2004 18:06 |
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Dragonchild
unregistriert
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Ich habe versucht, das Thema wirklich zu meiden.
Ich weiß, daß die O´s den Ruf haben, früher rechts gewesen zu sein und tue mich auch mmer noch schwer damit, ihnen heute diesbezüglich eine Chance zu geben. Nur, weil jemand nicht (mehr) davon singt, dementiert das nicht seine Einstellung.
Aber selbst, wenn sie´s heute nicht mehr sind, ist mir das relativ banane. Ich mag die Musik auch so nicht. Aber ich finde, das ist einfach Geschmackssache.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Dragonchild: 16.07.2004 20:54.
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16.07.2004 20:53 |
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MaxxPayne
unregistriert
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| Zitat: |
Original von Dragonchild
Ich habe versucht, das Thema wirklich zu meiden.
Ich weiß, daß die O´s den Ruf haben, früher rechts gewesen zu sein und tue mich auch mmer noch schwer damit, ihnen heute diesbezüglich eine Chance zu geben. Nur, weil jemand nicht (mehr) davon singt, dementiert das nicht seine Einstellung.
Aber selbst, wenn sie´s heute nicht mehr sind, ist mir das relativ banane. Ich mag die Musik auch so nicht. Aber ich finde, das ist einfach Geschmackssache. |
Die haben ja nie davon gesungen rechts zu sein. Sie selber haben sich ja nie als rechtsradikal empfunden. Allerdings haben einiges gemacht und zugelassen das die zurecht in diese ecke gebracht hat. Jedoch sind in ihrer Skinheadphase auch jede menge Hinweise darauf das sie sich nie einer rechten gesinnung zugehörig fühlten. Dann haben die noch zig Lieder die sich gegen rechts richten. Das deren distanzierungen nicht in die öffentlichkeit drangen (mittlerweile haben die meisten eingesehen das Anfang der 90er massive Lügen und Halbwahrheiten verbreitet wurden) liegt auch häufig an der bewussten Fehlinformation einiger Journalisten die dann einfach ungeprüft von anderen abgeschrieben wurden.
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16.07.2004 21:24 |
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Florian
3-Tage-Bart
Dabei seit: 22.04.2004
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ich kann nur sagen die Ex-Band sind geil
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wenn die Halle voll ist, kommen die ärzte auf die Bühne
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16.07.2004 21:36 |
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An alle BO-Symphatisanten; Mal ganz neutral gefragt: Was genau mögt ihr denn an dieser Musik/Band?
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Revolucion o Muerte!
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16.07.2004 21:47 |
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MaxxPayne
unregistriert
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Original von Akuna Matata
An alle BO-Symphatisanten; Mal ganz neutral gefragt: Was genau mögt ihr denn an dieser Musik/Band? |
Am liebsten gefallen mir in letzter Zeit die einfach genialen Instrumentaltracks. Dann noch die hervorragende Gitarrenarbeit von Gonzo die bei keiner anderen deutschen Band so perfekt hingelegt wird. Dann find ich den Hymnenhaften Sound geil (wie bei den Toten Hosen nur musikalisch um einiges ausgereifter). Man hat Musik die man beim Feiern mitgröhlen kann und hat nachdenkliche Sachen. Die Texte sind immer sehr nah am Leben gehalten und bieten irgendwie immer den passenden Sound zu einer Situation. Manche Themen werden nicht lyrisch weichgeschliefen sondern direkt mit der Brechstange angesprochen. Andere widerum sind sehr lyrische Texte. Dann haben die Alben eigentlich immer (bis auf die ersten) einen sehr hohen qualitativen Schnitt den man bei nur ganz wenigen Bands findet.
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16.07.2004 22:13 |
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Original von Akuna Matata
An alle BO-Symphatisanten; Mal ganz neutral gefragt: Was genau mögt ihr denn an dieser Musik/Band? |
Heilige Lieder, Schwarz, Weiß. In der Reihenfolge.
Bis zum dem Zeitpunkt (1992/93) habe ich auch gedacht, dass man es hier mit einer tumben Prollband zu tun hätte und den Schrei nach Liebe habe ich auch immer schön schuld- und pflichtbewusst mitgegröhlt. Wie ich es heute gelegentlich noch tue, weil es ein treffender und gelungener Song ist. Das beste Ärzte Lied. Mit Abstand.
Aber heute ohne die beiden Gefühlszuweisungen und mit dem Bewusstsein, dass dies damals nicht der gesündeste Song für die aufgeheizte Stimmung in Deutschland war.
Aber zurück zum Thema:
Das "Problem" mit den onkel.z ist glasklar die Aggressivität mit der vorgegangen wird, bzw. wie man neuerderdings ja sagen muss, vorgegangen wurde. Russels Stimme ist der Faktor, der viele abschreckt. Wie hat der bo Biograph einmal so treffend gesagt?
"Kevin Russel trat auf die Bühne und rief "Guten Tag!".
Wer so guten Tag sagte, der machte sich auch nicht die Mühe, Türen mit der Hand zu öffnen."
Die Kombination dieser Stimme mit den sinnigen Texten (die Betonung liegt auf sinnigen) von Weidner ist für mein Empfinden im mindesten ansprechend.
Guten Tag ich bin die Freiheit, so jetzt kennt ihr meinen Preis
Leider könnt ihr ihn nicht zahlen, auch wenn ihr Bundesbürger heißt
...
Ich will keine Trainingsjacken bewehrte Musik von Mittelscheitel tragenden und jammernden Aushilfsstudenten, die mir gelangweilt was aus ihrer gymnasial bedingten Pflichtliteratur vornölen und bei der die Biederkeit ihrer Reihenhaussozialisation aus jeder Anglizismen verseuchten Zeile tropft.
Ich will harte Musik, aber keinen Eunuchen Metal oder pseudo böses Gegrunze von durchgeknallten Skandinaviern.
Auch das beliebte Metal Thema Mittelerde mit all seinen Orks, Trollen, Elfen und anderem Mittelalter Gekreuche interessiert mich einen Dreck.
Die Mischung aus kranken Phantasien, schönen Gefühlen und (er)nüchternd realistischen Texten ist bei den onkel.z interessant. Dazu eine musikalische Umsetzung, die in der ersten Phase der band Geschichte beeindruckend schlecht ausfiel, aber sich bis heute enorm steigerte. 24 Jahre lang.
Klar gibt's eine ganze Menge übler onkel.z songs. Diese ganzen Alkohol Mitgröhlgeschichten sind da ein Beispiel oder die vielen schlechten Pathos songs.
Auch gibt es gebildetere Musik, aber selten ebenso mitreißende.
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17.07.2004 00:54 |
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MaxxPayne
unregistriert
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Politisch will ich mich eigentlich nicht einordnen lassen. Allerdings kann ich mich mit Parteien wie der PDS oder der NPD überhaupt nicht verbinden. Warum hab ich schon in anderen Threads geschrieben. Aus der Europawahl wurde bei mir eine Protestwahl. Ich hab die Tierschutzpartei gewählt
Ich kann meinen Vorredner nur zustimmen. Ich brauch keine Band die brav ihr Abi gemacht hat und dann einem versucht vorzugaukeln wie schwer sie es doch hatte. Bei den Onkel.z ist jede Menge Authentizität drin. Die haben sich immer durchgesetzt. Sei es nun gegen Hetzkampagnen von links, rechts oder den Medien. Sie stehen zu ihren Fehlern und zeigen vielen durch ihre Lieder das es auch andere Wege gibt.
Ich war auch mal einer von denen die immer gesagt haben das die Onkel.z rechts sind. Ich konnte aber nicht verstehen warum so viele sagen das es anders wäre obwohl doch überall in den Medien steht (zum teil stand) wie sie politisch ausgerichtet sind. Das und die Tatsache das sie es schaffen ohne Werbung und Airplay einen derartigen Erfolg zu haben, hat mich neugierig gemacht und ich hab angefangen mich selbst zu informieren. Ich möchte gar nicht wissen wo andere Bands landen würden wenn ihre Songs nicht in der Endlosschleife im Radio wären. Die Musik ist scheinbar nur für die Fans gemacht da andere nur durch Mund-zu-Mund-Propaganda auf die Band stossen. Es hat also eine gewisse Exklusivität. Zuerst war die einsicht eine bittere Pille, dann begann ich einige Lieder gut zu finden und zum Schluss merkte ich halt das die weit mehr machen als das stumpfe Partygegröhle.
Was ich auch immer erstaunlich finde ist was für Leute zu einem Onkel.z Konzert gehen. Da trifft man Leute aus allen möglichen Ecken. Punks die mit den wenigen noch verbliebenen Skins saufen. Familienväter, Rocker, Normalos, Ausländer usw. Es ist ein bunter Querschnitt durch die Gesellschaft und alle feiern friedlich. Es macht schon Spass alleine deswegen da zu zuschauen. Dann natürlich noch die perfekte Atmosphäre des Konzerts und der Tag ist rundum gelungen.
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17.07.2004 07:32 |
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Ich gehe nicht so sehr danach, ob eine Band etwas aussagt, sondern eher was. BO sind zwar keine schlechte Band, aber insgeamt haben sie absolut keine Ideologie. Das muss zwar auch nicht unbedingt sein, aber ich finde man sollte nicht nur jammern, sondern sich auch Fragen wo das grundlegende Problem liegt. Der Ursprung dessen, was die BO anprangern ist nämlich der Kapitalismus an sich, worauf sie bis heute nicht gekommen sind, und das ist der springende Punkt. (Ich verweise hiermit auf "Slime - Goldene Türme" als Alternative)
Das soll kein Angriff auf die BO-Fangemeinde sein, ich respektiere BO, aber die Ideologie fehlt.
Mann muss sich dem System bewusst sein, und dadurch alleine wird man links, vorrausgesetzt dass man seine Meinung unbeinflusst bildet, d. h. den Medien (außer taz, le monde diplomatique etc.) misstraut. Die Geschicht sollte man nicht alleine aus Geschichtsbüchern lernen. Natürlich muss man sich bewusst sein, das Rassismus und Faschismus eine Folge der politischen Ökonomie sind.
Die unabhängige, sachliche und vor allem das Denken vom Ursprung an, führt natürlich zwangsläufig zur Linken, oder zumindest zur Antikapitalistischen Einstellung.
Natürlich habe auch ich mich in früherer Zeit in dieser unsichtbaren Hierarchie wohlgefühlt, aber wenn man sich unabhänig mit der Geschichte und den Geschehnissen in der Welt beschäftigt und nach den Ursachen der Probleme und den Verbrechen forscht, kommt man naürlich erstens zum Menschen an sich.
Aber: Stellt man sich die Welt ohne Kapitalismus vor, beginnt man zu begreifen. Man erkennt die Zusammenhänge, die "Media Control", das Problem der Nationen.
Das ganze Land ist natürlich der festen Überzeugung, dass die Menschheit ohne die Marktwirtschaft vor die Hunde geht, dabei berufen sie sich auch noch auf den Untergang der Sowiet-Union. Demnach müssten die Menschen vor 400 Jahren in jedem Fall verhungert sein, dabei belegen sie ihr Denken mit den Hungersnöten des Mittelalters. Aber das ist es ja gerade: Das Feudalsystem hat natürlich die Hungersnöte veruracht, aber hat es in diesem Zeitalter denn je wirklich etwas anderes gegeben? Natürlich, die Kommunistischen Regimes, den Staatssozialismus in der DDR, aber das ist meiner Meinung nach das gleiche in Grün, nur ohne Konkurenz und Privateigentum. Das ist natürlich nicht das was ich will. So haben Marx und Engels sich den Kommunismus gewiss nicht vorgestellt.
Aber zurück zum Thema: BO denken nicht gerade weit, und haben natürlich andere Probleme.
Aber was haltet ihr von Slime?
Was haltet ihr vom Kapitalismus?
Was sagt ihr zu dem, was ich hier sage?
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Revolucion o Muerte!
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17.07.2004 17:10 |
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