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 Super size me |
blub
Elke
Dabei seit: 28.03.2004
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"Super size me" ist ja heute angelaufen, oder?
Ich hab den Film bereits Samstag in ner Preview gesehen, also Geld hätte ich dafür wohl nicht ausgegeben (bin nicht so der Kinofan). Der Film ist nicht schlecht, aber dass man durch McDonalds Fraß krank wird hätte ich mir auch vorher denken können.
Also ich fands schon bemerkenswert, was die Fast Food Ketten in Amerika für Größen für Pommes und Cola haben. Morgan Spurlock hat ja auch gekotzt, nachdem er seine erste super size verdrückt hat.
Finds schon extrem, dass er bis zum Ende durchgelhalten hat, obwohl die Ärzte schon spätestens nach dem 19. Tag geraten haben mit dem Versuch aufzuhören. Also mir wärs echt zu schade um die Gesundheit gewesen, 12 Kilo zunehmen in einem Monat und ohne McDonalds nicht mehr glücklich zu sein is doch nich gerade schön.
Allerdings trifft er komische Leute auf seiner Tour... und die Fakten (welches die fetteste Stadt der USA ist etc.) sind auch recht interessant. Streckenweise ist der Film auch eklig anzusehen, z.B. wenn der Kamerman auf die Kotze hält oder einem an Diabetes erkrankten die Leber durchgeschnitten wird.
Im Grunde ist er schon sehenswert, man kann nur froh sein, dass es in Deutschland noch nicht solche Überhand genommen hat.
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Life's [...] a tale told by an idiot
(Shakespeare, Macbeth)
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15.07.2004 17:39 |
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JAZ! 
Mann
Dabei seit: 29.09.2003
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Ich halte den Film für Quatsch.
McDonalds Statement dazu ist auch meine Meinung - niemand zwingt die Menschen, sich jeden Tag nur von McDonalds zu ernähren!
Wenn man jeden Tag Fisch oder Salat isst, wird es einem nach einiger Zeit auch nicht besser gehen, weil immer bestimmte Stoffe fehlen bei einseitiger Ernährung.
Davon abgesehen (ich weiss nicht wie es in Amerika ist) kommt es darauf an, was man isst. Wenn man einen Monat nur das "Salads Plus" Programm isst, wird man sicher nicht so fertig...
Und ich denke ausserdem, dass die Amis sich auch noch von anderem ernähren, sonst würde es da sicher ein Massensterben geben.
Ich denke, er wollte einfach so ähnlich wie Michael Moore einen provozierenden Dokumentarfilm machen - hat nur leider nicht die Provokation hervorgerufen, die es sollte.
Trotz allem aber Respekt vor dem Durchhaltevermögen oder der Dummheit - da bin ich mir noch nicht so sicher!
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Hamburg RadB,U!
Berlin 15 Jahre Netto
Hamburg Interview für Top of the Pops
Hamburg Jenseits der Grenze des Zumutbaren
Osnabrück Farin auf der MTV Campus Invasion
Hamburg, Bela B.
Hamburg, Es wird eng.
Uelzen, Jäzzfäst
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16.07.2004 10:16 |
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sonja
Banane
Dabei seit: 16.11.2003
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glaub ich werde mir den film irgendwann mal auf dvd ausleihen.
also ich hätte meine gesundheit nicht für nen film aufs spiel gesetzt.
die leute wissen schon(hoffe ich), dass das essen in solchen fastfoodketten total fettig und ungesund sind, wenn sie da trotzdem dauernd essen - selber schuld. ich denke nicht, dass man allein den fastfoodketten schuld an den übergewichtigen menschen geben kann, schließlich kann jeder selbst entscheiden, was und wie viel er ißt.
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heute norm, morgen tot
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16.07.2004 13:42 |
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Weibchen
FDJ Punk
Dabei seit: 13.07.2004
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Das ist als würde ein Nichtraucher sich hinstellen und sagen "Ich rauche jetzt 3 Monate lang 15 Schachteln am Tag. Das filme ich und veröffentliche es später als Film."
Wie ihr schon gesagt habt.
Jeder wusste das Fast-food schädlich ist.
Keiner wird gezwungen es zu essen.
Und einseitige Ernährung ist immer ungesund.
Der Kerl will sich bloss wichtig machen.
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16.07.2004 15:17 |
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Chily
3-Tage-Bart
Dabei seit: 11.07.2004
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stimmt schon, dass man eigentlich wissen müsste, was fasfood anrichten. Aber das ganze mal bewusst als doku zu sehen is doch nicht schlecht, schreckt vielleicht ab und die leute essen gesünder. aba is schon schwer mcdonalds zu widerstehen. ich hab heute dort gegessen-das letzte mal war ich aba vor cirka 2 Monaten da. geht doch, oda?
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<= Lars Frederiksen and the Bastards
Berlin, 23.09.04 Knaack
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18.07.2004 19:59 |
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Weibchen
FDJ Punk
Dabei seit: 13.07.2004
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Ich will jetzt nicht alle Amis in einen Hut schmeisen, aber muss man denen echt erst so einen Film vorspielen damit sie verstehen was sie da täglich in sich rein schaufeln?
Ich denke nämlich in Deutschland haben wir das Problem (noch) nicht in dieser Größenordnung.
Ich habe persönlich regen kontakt mit Amerikanern. Und es ist wirklich so das viele von ihnen tagelang nur Dönern und Burgern leben. Und damit füttern sie auch ihre Kinder. Vieleicht bin ich zu vorsichtig aber hätte ich eine 5 jahre alte Tochter, würde sie bestimmt nicht 7 Tage die Woche eine süße Cola in die Hand gedrückt bekommen.
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19.07.2004 08:27 |
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frafl
Mann
Dabei seit: 07.04.2004
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| Zitat: |
Original von Weibchen
Jeder wusste das Fast-food schädlich ist.
Keiner wird gezwungen es zu essen.
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was verstehst du unter gezwungen? fastfood wird halt vorteilhaft gemacht (z.B: durch sponsorverträge mit amerik. schulen). und leuten, denen die möglichkeiten fehlen selbst essen zuzubereiten (zeit- und geldmangel) haben keine alternative, die sie sich leisten können. dazu kommen dann noch gesellschaftliche faktoren (wenn alle da essen gehen, warum nicht ich?) und bewusst falsch propagierte informationen (vorteilhafte darstellung von zusatzstoffen). ähnlich wurde auch diskutiert, als die briten eine "fett-steuer" einführen wollten, wo man aber schnell einsah, dass dann wieder die draufzahlen, die sich nur diese fetten lebensmittel leisten können.
zum versuch: möglicherweise spilet die radikale ernährungsumstellung eine rolle. vielleicht erzeugt eine gewöhnung an diese "schadstoffe" zunächst geringere probleme. ich denke dieser film ist vielleicht ein zeitraffer der tatsächlichen veränderungen
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1. Ralphie, der hat langes Haar
2. Unterstützt http://nbnazifrei.blogsport.eu !
3. Ich steh' zu meinen Tippfehlern.
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19.07.2004 10:21 |
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a-mole
Frau
Dabei seit: 02.10.2003
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19.07.2004 10:35 |
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knuble
René
Dabei seit: 17.07.2004
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Hab den Film gestern gesehen...
ich finde keineswegs dass der typ sich nur wichtig machen will.
Ich finde das Projekt interessant, besonders die Hintergrundinfos, krass fand ich das mit den Kindern, alle haben Ronald MC Donald erkannt, fast niemand aber George Washington oder Jesus...
Dass er nach 30 Tagen MCDonalds fast gestorben ist zeigt doch wie ungesund das alles ist.
Dass es ungesund ist, ok, das wusste ich schon vorher. Aber mal an einem Beispiel zu sehen wie es wirkt, das finde ich schon einzigartig. Und keiner der Ärzte hätte gedacht dass es so Gravierend ausgeht!
JEDER der täglich bei Mecces isst sollte sich diesen Film ansehen und mal schaun was er da mit seinem Körper anstellt! Fett werden ist da noch das allerkleinste Übel!
Krass fand ich auch dass die ganzen salate teilweise wegen dressing und so genausoviele Kalorien haben wie ein Big Mac! Oder dass es bei mc Donalds nur 5 Zuckerfreie Produkte gibt (Cola Light, Chicken McNuggets...aber nicht das wasser...da ist zucker drin).
Mein persönliches Fazit: MAL kann man bei Mc Donalds essen. Ok, es schmeckt auch. Aber ab jetzt werd ichs mir jedes mal 2 mal überlegen.
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05.08.2004 13:54 |
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hape
René
Dabei seit: 28.05.2004
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ich weiß noch, letztes Jahr hab ich jede Woche mehrmals FAst Food gefuttert, Burger King meistens, aber auch McDonalds. Mittlerweile mag ich das Zeug zum Glück nich mehr besonders gern und der nächste FastFood Laden ist auch was weiter weg, wobei, ncähsten MOnat zieh ich um und wohne dann direkt gegenüber von nem McDonalds..
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So langweilig ist mir nicht mehr, aber Ferien könnt ich jez schon vertragen.
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05.08.2004 14:30 |
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DÄmon
unregistriert
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| Zitat: |
Original von Weibchen
Ich will jetzt nicht alle Amis in einen Hut schmeisen, aber muss man denen echt erst so einen Film vorspielen damit sie verstehen was sie da täglich in sich rein schaufeln?
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Tja anscheinend scheint es so. Recht viele Amerikaner wissen wirklich nicht, dass z.B. ausserhalb ihres Landes noch was anderes existiert. Und genau auf dieses Klientel spielt der Film doch an.
Hatte eigentlich auch vor mir den Film anzugucken aber wenn die da Kotze zeigen ist das schon nichts für mich *ekel* 
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06.08.2004 12:05 |
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Francois
Biergourmet
Dabei seit: 03.10.2003
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| Zitat: |
Original von JAZ!
Ich halte den Film für Quatsch.
McDonalds Statement dazu ist auch meine Meinung - niemand zwingt die Menschen, sich jeden Tag nur von McDonalds zu ernähren! |
und niemand zwingt dich den film zu sehn!
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08.11.2004 20:23 |
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Francois
Biergourmet
Dabei seit: 03.10.2003
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doch, mein verstand zwingt mich dazu!!
kein schwein ist 3mal täglich 30 tage lang nur vom mäci...aber schau dir mal die fettsäcke dort an! die kennen nix anderes - und die essen das jahre lang!
Nicht vergessen - der größte teil der amis ist einfach blöde! nur so sehen sie vielleicht ein, dass sie sich zu tode fressen...
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11.11.2004 20:04 |
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