Menschen mit grausamen Denkweisen und Meinungen |
Zitroneneis unregistriert
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okay, mir is aber grad noch was eingefallen was echt zu dem thema passt
einer aus meiner klasse meint das krieg okay is, dasses doch einfach natürliche auslese ist
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20.07.2004 03:09 |
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Dragonchild unregistriert
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Also bei jemandem, der einen neuen Adolf will fällt mir außer die Gummizelle auch nichts mehr an. Ich glaube, wenn das jemand zu mir sagen würde, hätte der nicht mehr allzu viel zu lachen.
Zu dem Statement von dem 2.: unser System ist leider viel zu allgemein ausgelegt. Jeder wird gleich behandelt, aber was Arbeitswille anbelangt ist leider nicht jeder gleich. Es gibt genug Leute, die denken, wozu arbeiten, ich leb doch gut auf Staatskosten. Diesen Leuten will man eins auswischen und streicht, wo es geht. Daß darunter aber vor allem die leiden, die arbeiten wollen und vielleicht wegen Familie darauf angewiesen sind, kann dabei leider nicht berücksichtigt werden.
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20.07.2004 17:52 |
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hmm, sowas ähnliches ist mir auch mal passiert, ich sass im bus und hinter mir 3 türcken, der eine meinte " irgenwann herrschen die türcken dieses land" sofort stand eine oma auf und meinte nur " es gab auch mal 6 millionen juden in deutschland"
also, ich fand das schon krass beide kommentare fand ich daneben aber auf sowas würd ich nie kommen....
Zitat: |
Also bei jemandem, der einen neuen Adolf will fällt mir außer die Gummizelle auch nichts mehr an. Ich glaube, wenn das jemand zu mir sagen würde, hätte der nicht mehr allzu viel zu lachen. |
naja, nicht grade sinnvoll...
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Ich schließe meine Augen und versuche zu schlafen,
denn ich möchte schlafen nur um nicht Leben und Denken zu müssen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Herzilein: 20.07.2004 19:32.
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20.07.2004 19:31 |
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Dragonchild unregistriert
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Zitat: |
Original von Herzilein
Zitat: |
Also bei jemandem, der einen neuen Adolf will fällt mir außer die Gummizelle auch nichts mehr an. Ich glaube, wenn das jemand zu mir sagen würde, hätte der nicht mehr allzu viel zu lachen. |
naja, nicht grade sinnvoll... |
Was ist nicht sinnvoll?
Die Gummizelle? Daß das nur ein sarkastischer Spruch war, sollte wohl jeder gemerkt haben.
Oder hätte nicht mehr viel zu lachen? Hallo, ich bin keine Schlägerin. Mit ein bißchen Intelligenz kann man sich auch mit Worten wehren.
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20.07.2004 22:38 |
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Zitat: |
Original von Herzilein
hmm, sowas ähnliches ist mir auch mal passiert, ich sass im bus und hinter mir 3 türcken, der eine meinte " irgenwann herrschen die türcken dieses land" sofort stand eine oma auf und meinte nur " es gab auch mal 6 millionen juden in deutschland" |
Krass... Diesen Kommentar von der Oma finde ich noch viel eindeutiger, als dieser besagte Spruch von dem älteren Herrn. Selbst wenn der Spruch von dem alten Mann nicht direkt auf Hitler bezogen wäre, dürfte man ihn nicht einfach unkommentiert so stehen lassen, weil es dann sehr missverständlich wäre. Manchmal frage ich mich, ob die Leute, die sowas sagen, davon überzeugt sind, oder sie einfach irgendwelche Kommentare abgeben, die kein bisschen überlegt sind und daher äußerst unangebracht und unakzeptabel.
Wenn die Oma das in meiner Anwesenheit gesagt hätte, wäre ich wahrscheinlich total ausgetickt und hätte die ohne Ende zugetextet....
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Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.
Bertolt Brecht
NIE WIEDER LEITKULTUR!
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21.07.2004 16:33 |
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Francois
Biergourmet
Dabei seit: 03.10.2003
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eine in österreich stark verbreitete "Meinung" ist, dass die Ausländer alle Plätze wegnehmen...
hm...mal meine meinung dazu
die ausländer machen 95% der drecksarbeit in Österreich!
und da 70% aller unattraktiven öster. Frauen sich zu gut für die drecksarbeit sind, bekommen andere diese jobs!
und es sind die öster. chefs, die die jobs an ausländer geben.
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21.07.2004 17:31 |
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Francois
Biergourmet
Dabei seit: 03.10.2003
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keine ahnung...wollte ich einfach erwähnen
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23.07.2004 14:11 |
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Devter
3-Tage-Bart
Dabei seit: 25.10.2003
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Zitat: |
Original von ave ardiente
Die "klein Adolf"-Meinung halte ich wie viele schon davor geschrieben haben für Schrott - vielleicht meinte der alte Herr nur einen starken Mann, der sich gut durchzusetzen weiß und dabei den Anschein erweckt, dass es allen besser geht durch seine Politik,...
Vielleicht ist der Mann nur empöhrt, was unsere Politiker sich für einen Hick-Hack in Bundestag und -rat liefern...
Aber sollte die Meinung wirklich so rechts sein, wie sie sich im ersten Moment anhört, dann sollte der mal Nachhilfe in Geschichte bekommen - das einzige was Hitler erreicht hat war: Krieg, Völkermord (/Judenvernichtung), eine besch**** gesamtwirtschaftliche Lage und nicht zuletzt als "Spätfolge": EIN GETEILTES DEUTSCHLAND, mit dem wir immer noch zu kämpfen haben
Des weiteren verlieren landsam die Leut auch den Mut, selbst etwas gegen ihr "Schicksal" zu machen: Die Unternehmensgründungen in Deutschland gehen zurück...
So, jetzt könnt ihr mich fertigmachen: Ich bin Schüler, genauer Gymnasiast und werde wohl innerhalb der nächsten 3-4 Jahre keinen Job suchen müssen...
Ach ja und danach geh ich vielleicht noch auf die Uni
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Wieso fertigmachen? Ich denke du liegst mit deiner Meinug gar nicht so falsch. Wenn Leute davon reden, dass mal wieder ein Adolf her müsste, dann denken die nicht an Judenvernichtung oder neuen Lebensraum im Osten, sondern an einen Mann, der politische Entscheidungen fällt und sich nicht mit den verschiedenen Flügeln seiner eigenen Partei, dem Koalitionspartner und der Opposition auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen muss.
Das Problem, dass Leute nichts gegen ihr Schicksal machen, hängt stark damit zusammen, dass das soziale Netz bisher jeden aufgefangen hat, egal, worum es ging. Man hat sich um nichts kümmern müsse, ist jeden Tag zur Arbeit gegangen, hat ab 63 seine Rente bekommen und dann friedlich den Löffel abgegeben. Der Staat kann sich den Luxus eines vollverpflegten Bürgers aber mittlerweile nicht mehr leisten, und ich finde es nur richtig, dass mehr Verantwortung in Form von privater Vorsorge auf den Einzelnen übertragen wird.
__________________ Einfach kann jeder...
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28.07.2004 11:04 |
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Devter
3-Tage-Bart
Dabei seit: 25.10.2003
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Zitat: |
Original von frafl
mit einer auf gewinn und arbeitskosten minimierung ausgerichteten wirtschaft von privatunternehmen lässt sich nunmal nichts für die bevölkerung tun.
meiner ansicht nach sollte aus den produktionserfolgen der wirtschaft eine grundsicherung für die gesamte bevölkerung herausspringen. wer meher braucht kann dann zusätzlich bestimmte arbeiten annehmen |
Genau, tolle Idee! Wir enteignen alle Untenrehmen und lassen den Staat die Kontrolle übernehmen. Dann bekommt jeder Arbeit und alles ist super (außer vielleicht, dass es keine Bananen mehr gibt).
Klingt für mich stark nach Kommunismus und Sozialismus --> nicht gut.
Niedrigere Arbeitskosten machen den Standort Deutschland für heimische Firmen und ausländische Investoren attraktiv und sorgen für neue Arbeitsplätze. Die Folge daraus ist eine niedrigere Arbeitslosenzahl, welche wiederum sinkende Sozialausgaben bewirkt. Außerdem bekommen mehr Leute mehr Geld, welches sie wiederum in Konsum stecken und dem Staat mehr Steuern bringen. Das dem Staat zur Verfügung stehende Geld kann dann in Steuersenkungen, Infrastruktur oder sonstige nutzenstiftene Investitionen gesteckt werden.
Von daher ist es vielleicht gar nicht so schlecht, wenn Unternehmen auf Kostenminimierung aus sind (solange es sich nicht um Einsparungen bei den Personalkosten handelt (von ein wenig Mehrarbeit pro Woche mal abgesehen)).
__________________ Einfach kann jeder...
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28.07.2004 11:17 |
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@ Devter: mit dem "fertigmachen" meinte ich Sachen wie: du musst es ja wissen, wo du's nie am eigenen Leib erfahren hast oder so (bekomm ich recht oft zu hören, aber im Mom schein ich mich unter Leuten zu bewegen, die des nicht so sagen)
Jetzt aber zu deiner doch ausführlichen Meinung:
"nutzenstiftene Investitionen" tätigt unser Staat nur zum Teil - da wäre jetzt eine Diskussion über die Folgen der Wiedervereinigung angebracht, denn dort wurde ein Haufen Geld sinnlos verschleudert, man hat 1000 Rezepte ausprobiert, keines hatte einen nachhaltigen Erfolg, aber weitergelaufen sind die z.T. eine Ewigkeit - Förderung der Ansiedelung von Firmen z.B. ging dadurch schief, dass ein paar Firmen im Osten schnell eine "Filiale" gegründet haben, dann Maschinen gekauft haben für diese "Filiale", die dann wieder geschlossen haben und sich so ein paar 1000 Mark legal erschlichen haben, die sie dann im bereits gut aufgestellten westdeutschen Unternehmensteil hergenommen haben um das Unternehmen auszubauen.
Ich denke der Aufbau Ost hätte weniger durch solche Wirtschaftsförderungen als durch Fortbildung der Arbeitskräfte vonstattengehen müssen,
1. kennt sich jemand der 40 Jahre nichts anderes gekannt hat nicht so schnell mit dem "westlichen" Zeug/ z.B. den computergesteuerten Maschinen aus, was es einfach "drüben" nicht gab,
2. warum sollte ein Unternehen sich die Mühe machen jemanden extra ein halbes Jahr anzulernen, wenn die Einsparung der Arbeitskosten, des Aufbaus einer "Ostfiliale" und sonstige damit verbundene Maßnahmen in keinem Verhältnis dazu stehen?
3. Unser System war schon vor PISA bescheiden, da hätte man Ost und West bei der Bildung besser fördern können, dann ginge es uns jetzt halb so schlecht, denn wir wären wohl ein ganzes Stück weiter vorne (was wäre wohl passiert, wenn Kohl die jetzt anstehenden Reformen im Zuge mit der Wiedervereinigung als "Opfer eines gemeinsamen Deutschlands" einegfordert hätte? - ich glaube es wäre um ein vielfaches einfacher als jetzt...)
Wie auch immer - back²topic - mal zum Omakommentar:
Ich finde Ausländer oder eingebürgerte Einwanderer die sich solche kommentare rausnehmen mindestens genauso schlimm, wie eine alte Frau, die den Holocaust evtl. miterlebt hat und so einen dummen Kommentar abgibt.
Wahrscheinlich hätte ich über beide Seiten laut gelacht, wenn ich daneben gehockt wäre - bei der Oma, weil ich mir gedacht hätte: naja, diese Meinung wird mit der Generation hoffentlich sterben und bei den "Türken" weil ich mir gedacht hätte - wählen geht ihr eh nie (vielleicht zum Glück - hat evtl jemand mal Stefan Raab's Erstwählercheck gesehen?
), denn es gibt wenige Ausländer (auch mit deutschem Pass), die sich für Politik großartig interessieren und da wir eine indirekte Demokratie haben, die beide Meinungen schon durch die 5% Hürde aus dem politischen Alltag ausgrenzt interessiert mich solch eine dämliche Minderheitenmeinung nicht.
Neonazis und Altnazis/ Leute die Hitler nachweinen sind da allerdings zu unterscheiden - neue Nazis sollte es nicht geben und ich find den Haufen verachtenswert und er sollte schon durch die Erziehung verhindert werden, die Altnazis siehe Meinung oben.
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29.07.2004 01:54 |
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Devter
3-Tage-Bart
Dabei seit: 25.10.2003
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Zitat: |
Original von frafl
hmm devter zeigst du gerade, was eine grauenhafte denkweise ist ?
ne ne mal im ernst:
1. sozialismus und kommunismus können sehr schlecht sein- zumindest für die denen es heute überdurchschnittlich gut geht(wenn es dir so geht, dann ist deine meinung doch recht logisch)
2. ach ja die S t e u e r s e n k u n g e n:
sie sind in der heutigen form (wem werden die steurn denn gesenkt?) vor allem ein geschenk an die wirtschaft und zwar ein in erster linie ein machtgeschenk. ein staat der bereits durch seine schulden abhängig ist, sollte nicht noch mehr an die industrie verschenken. im gegenteil bestimmte steuern sind überfällig (z.b. auf wertpapiergeschäfte). und wenn man genug geld im säckel hat kann man auch an alle was zahlen (in form von gemienschaftlichen projekten). |
Also um das mal kurz klarzustellen: Ich bin noch in einem Auszubildendenverhältnis angestellt und würde daher nicht sagen, dass es mir überdurchschnittlich gut geht. Und doch bin ich der Meinung, dass es in der Demokratie, mag sie noch so korrumpiert sein wie z.B. die unsere, es wesentliich mehr Menschen "überdurchschnittlich" gut geht, als in einem kommunistischen / sozialistischen System. Der Unterschied besteht darin, dass man in einem demokratischen und freien System seines eigenen Glückes Schmied sein sollte. Das ist bei uns momentan begrenzt möglich, in den K/S-Systemen jedoch gar nicht. Darin sehe ich schonmal einen Vorteil. Wenn morgen auf einmal in Deutschland der Kommunismus die Staatsform wäre, dann würde ich auch nicht zur Oberschicht zählen. Im Kommunismus gibt es kaum Fortschritt. Betrachte doch nur mal den Unterschied BRD - DDR Ende der 80er. Das waren 30 Jahre parallel nebeneinander gelebt mit Demokratie und Sozialismus. Und jetzt erzähl mir bitte nicht, dass im Osten alles besser war (die Ausrede mit "aber jeder hatte Arbeit" gilt nicht).
Zu 2.:
Der Staat ist bereits von seinen Schulden abhängig. Das wird allein dadurch deutlich, dass über 60% des Haushaltes, der jedes Jahr zur Verfügung steht, für die ZINSEN (also nicht für die Rückzahlung) der Kredite ausgegeben werden. Tendenz: Steigend. Eine Wertpapiersteuer würde heutzutage vor allem den Kleinanlegern schaden, da sich mittlerweile jeder irgendwelche Aktien oder Fonds hat aufschwätzen lassen.
__________________ Einfach kann jeder...
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30.07.2004 23:26 |
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Totti85
FDJ Punk
Dabei seit: 29.04.2004
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Ich will auch nicht arbeiten. Mein Ziel ist es, möglichst nicht zu arbeiten und verdammt reich zu sein. Leider geht das nicht so einfach. Wenn mir der Lebensstandard eines Sozialhilfeempfängers reichen würde, würde ich auch nicht arbeiten. Denke aber, dass ich mir manche Sachen leisten will. Deshalb werde ich arbeiten.. Arebiten als Mittel um an Geld zu kommen..
Aber das man nicht arbeiten will, is für mich nicht fatal.
Und die ausländerfeindlichen Kommentare.. einfach nur hirnlos. Hat aber nicht unbedingt mit der Wirtschaft zu tun. Die Leute sind einfach nationalistisch. Sobald sie ihren job verlieren oder keinen bekommen, reißen sie dann ihr Maul auf, dachten aber immer nationalistisch, sonst würden sie den Ausländern keine schuld geben. Die Ausländer sind nicht schuld daran, dass es eine Konkurrenz gibt. Selbst wenn diese Nationalisten erklärt bekommen, dass es keinen Grund gibt nationalistisch zu sein, wollen sie es bleiben. Sie wollen keine Lösung des Problems finden, sondern machen es sich einfach, indem sie den Ausländern die schuld geben. Sich selbst werten sie dann auf, weil sie einen deutschen pass besitzen. Sie denken sie sind mehr wert.
__________________ Die Wahl ist Mittel des Staates zur Legitimation, Stabiltität und Handlungsfreiheit der Herrschaft!
www.gegenstandpunkt.com
www.argudiss.de
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06.08.2004 18:41 |
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Zitat: |
Original von haarausfall
Der Zweite sagt aber teilweise die Wahrheit, ich will das jetzt nicht verallgemeinern, aber warum arbeiten wenn man vom Arbeitslosengeld fast genau so gut leben kann?
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*hüstel*
Ich habe vor 2 Monaten auch noch so gedacht... jetzt sitz ich da, bin arbeitslos und weiß fast nicht mehr weiter... Ich hab meine Lehrstelle verloren, weil mein supertoller Chef mich gekündigt hat.. ich hatte nen Bänderriss und weil ich auffe Insel wohne und hier im Sommer das reinste Chaos herrscht, hatten die wahrscheinlich Angst, dass ich zu lange ausfalle... Keine ahnung... Auf jeden Fall bin ich seit einem Monat arbeitlos und hätte nie gedacht, dass es mir mal passiert!!
Hab gestern eine Absage bekommen und heute habe ich ein Vorstellungsgespräch als Frisör-Lehrling (besser als nichts!)
wenn das aber nicht klappt, dann weiß ich auch nicht weiter, denn andere Lehrstellen gibt es hier nicht mehr und ich bin ja NUR wegen der Lehre zur Einzelhandelskauffrau hergezogen!!!!!!! Und die kündigen mich einfach so *heul*!
__________________ ->=(30.05.2005 FURT)=<-
->=(01.06.2006 Bela B.)=<-
->=(4.11.2006 FURT)=<-
->=(24.11.2007 DÄ)=<-
->=(21.06.2006 DÄ)=<-
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24.08.2004 12:03 |
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