Anarchy, ja oder nein? |
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Wer transportiert in eurer Anarchie den Müll ab?
__________________ We Don't Need No One To Turn Out The Lights For Us
When We Go To Sleep
Catastrophes, Calamities In Our Dreams
When We Dream We Like To Dream About Tragedy And Afterlife
A Perceived Reality, A Tragedy, A Catastrophe
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20.10.2004 21:50 |
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danke,ich weiß was Anarchie ist....aber jetzt mal ehrlich, ich hätte keine Lust den Müll fortzubringen...du etwa? Und wer überwacht die Kläranlagen? ich nicht...du etwa?
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A Perceived Reality, A Tragedy, A Catastrophe
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21.10.2004 13:59 |
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Das Floh
FDJ Punk
Dabei seit: 31.10.2003
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Zitat: |
Original von Penguins_and_Polarbears
Wer transportiert in eurer Anarchie den Müll ab? |
Hm wenn du in dieser Gemeinde leben würdest und es würde alles zumüllen, glaubst du nicht, dass sich dann jemand aufrappeln wird um dies zu beseitigen? Weil ich möchte nicht im Abfall ersticken...
Um es mal banal auszudrücken...
Zitat: |
Original von DieNacht
Nu ja, man soll sie ja nicht allen Menschen aufzwingen, sondern wie gesagt, den Reichen und Mächtigen, weil die ihren Status nie aufgeben würden.
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dito.
__________________ "Wer sagt: hier herrscht Freiheit, der lügt, denn Freiheit herrscht nicht."
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22.10.2004 12:54 |
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yavie
Biergourmet
Dabei seit: 19.11.2003
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Aber genau deswegen geht es jetzt noch nicht und wenn ihr nicht aufhört so zu denken, dann funktioniert das nie. Vorher geht die welt unter.
Was glaubst du, wieviele arbeitslose Müll wegbringen würden, wenn sie geld dafür kriegen. Ziemlich viele.
Wenn du Anarchie jemandem aufzwingst (und sei es auch "nur" den mäöchtigen und reichen", dann machst du dich zum "Aufpasser" und somit stellst du dich über sie und hast mehr macht, weil du ihnen sagst, was sie tun sollen und genau das ist es, was Anarchie nicht ist. Dann sind wir in ner Diktatur. Also überleg, bevor du so was sagst.
__________________ JEMANDEN LIEBEN HEISST, ALS EINZIGER EIN FÜR DIE ANDEREN UNSICHTBARES WUNDER SEHEN.(Francois Mauriac)
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22.10.2004 21:22 |
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@Neophytikum: Man könnte sich beim Mülleinsammeln auch abwechseln, z.B.
@yavie: Niemand würde denen diktiern, was sie tun sollen, man würde sie nur stürzen danach wärn auch sie frei
__________________ Die Nacht, sie lässt dich Dinge tun, die du bei Tage nicht mal denkst, doch das geschieht nur, wenn du ihr dein Vertrauen schenkst...
Wer kämpft, kann verlieren...wer nicht kämpft, hat schon verloren!!
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23.10.2004 16:14 |
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Läurä
FDJ Punk
Dabei seit: 01.09.2004
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für mich ist anarchie son traum, das ist die lebensweise die ich mir im paradies vorstelle u da klappts dann natürl. auch mit den müll probs.. *g*
anarchie=schöner(?)traum
__________________ "Neben ihm kaute ein Schaf friedlich an einem Palmenblatt. Es hatte diese Leere in den Augen, die alle Angehörigen seiner Art für die Wirren der Welt um sie herum unerreichbar macht." (Jean-Pierre Davidts)
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04.11.2004 21:19 |
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Lammfell
3-Tage-Bart
Dabei seit: 12.11.2004
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Ich denke, dass Anarchie in gewissen Grundzügen sicherlich gut ist - sicher bin ich mir jedoch nicht, dass Anarchie wirklich machbar ist...
Meint ihr denn, dass es möglich ist in völliger Anarchie zu leben?!
Ich weiß es nicht...
Jedoch glaube ich, dass Anarchie im kleinen Rahmen durchaus möglich ist - sogar SEHR gut ist!!
Aber meint ihr wirklich, dass Anarchie in einem Land wie Deutschland (nur ein Beispiel) überhaupt möglich ist? Würde es funktionieren und wenn JA - wie? Vielleicht kenne ich mich auch zu wenig aus, aber ich denke NICHT, dass wir in völliger Haltlosigkeit leben könnten...
Ein paar Beispiele haben ja schon gezeigt, dass es nicht funktionier!
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12.11.2004 10:20 |
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Fijän
Frau
Dabei seit: 09.02.2004
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also ich finde anarchie in den grundsätzen auch sehr gut
aber hier gibt es viel zu viele arschlöcher die es uns leider unmöglich machen in soetwas wie einer anarchie zu leben
dafür das irgentwo anarchie herscht muss auch was getan werden
und ich denke nicht das fdas heutzutage möglich wäre
jedenfalls nicht hier
gibt halt wie gesagt zu viele dumme menschen
leider
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die ärzte 03,04,04,04,05,06,07,07,07,07,08,08,08,08
beatsteaks 04,04,05,05,05,06,07,07,07,07,07,07,07,07,07,07,07,08,08,08,08,08,08
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12.11.2004 14:45 |
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hape
René
Dabei seit: 28.05.2004
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Immer sinds die fiesen anderen, die nix verstanden haben und die alles kaputt machen würden in ner Anarchie. Und da haben wir schon das erste Problem in ner Anarchie, es wird wohl kaum zwischen allen Menschen Einigkeit herrschen darüber was richtig und was falsch ist. Für die einen mag das eine vernünftig erscheinen, für die anderen das, und evtl. denken manche auch in ihrem Eigeninteresse, und das kann man keinem verbieten, man kann höchstens hoffen, dass jeder für die Allgemeinheit denkt, aber das ist wohl eher ein Wunschtraum, dass niemand auhc nur ein Fünkchen Egoismus mehr hat.
Wenn wegen schwerwiegenderen Punkten Uneinigkeit herrscht, kann niemand garantieren, dass sich nciht Gruppen abspalten, und für sich agieren. Wenn Menschen aufwachsen, wachsen sie erstmal in der Familie auf und lernen v.a. diese kennen, es sei denn, sie werden von Anfang an von der Kommune erzogen. Allerdings, es sind alle Menschen frei, warum sollten sie ihre Kinder nicht auf eigene Faust erziehen. Und dann lernen Kinder erstmal eine Form der Autorität kennen, ihre Eltern, von denen sie lernen und denen sie folgen und vertrauen können. Und niemand kann garantieren, dass sich diese Menschen, so wie es auch heute bei einigen ist, nicht an Autorität gewöhnen und daran, anderen zu folgen. Diese werden beeinflussbar und empfänglich sein für andere Menschen, die oben genannten, die nicht immer gesellschaftskonform handeln, sondern auch in ihrem eigenen Interesse, und schon haben wir ne Billdung von Gruppen mit autoritärer Führung.
Anarchie oder gewissermaßen vergleichbare Systeme wie der sog. Anarchosyndikalismus setzen auf die scheinbar absolute Vernunft des Menschen, wobei vorausgesetzt wird, dass es so etwas wie eine absolute, immer richtige und einwandfreie Vernunft überhaupt gibt und dass irgendwann jeder Mensch so denken kann / wird.
Gleichzeitig soll es keine Autoritäten mehr geben, niemanden, der etwas stellvertretend regelt (zumindest in der richtigen Anarchie), da alle Menschen das irgendwie gemeinsam regeln, auch die Aufgaben verteilen sich von selbst, da angeblich jeder den Beruf machen kann, der ihm gefällt. Nur leider braucht ein kleines Dorf nicht 20 Pornodarsteller, 100 Schauspieler, 200 Musiker usw. sondern auch Zeitungszusteller, ne Müllabfuhr, jemanden, der öffentliche Bereiche sauberhält, Kloputzfraun/männer und so weiter. Und schon muss man sowas verteilen, es sei denn, man setzt wieder voraus, dass alle das freiwillig machen, und dafür braucht es schon eine starkes soziales Bewußtsein, und wenn ich seh, dass mein Mitbewohner es noch nicht mal schafft, sein Fußballschuhe auszuziehen, bevor er mit ihnen ein halbes Kilo Dreck auf der Couch zurücklässt, frage ich mcih, ob es machbar ist, dass alle Menschen so ein soziales Bewusstsein entwickeln und auch behalten.
Womit wir beim nächsten Punkt wären. Ich halte diesen Zustand einer Gesellschaft, die auf ausschließlich auf Eigenverantwortung und Vernunft sowie einem sehr großen sozialen Bewusstsein, das jeden Egoismus übertrifft und ausmerzt, für ein sehr empfindliches Gleichgewicht. Es muss nur eine einzige Person mal auf die Idee kommen, nciht mehr die Müllabfuhr zu machen, weil er keine Lust hat und es stinkt und er weil er sich dinkt, die anderen Menschen sidn doch alle so nett. Schon denkt sich ein anderer "warum bin ich so dumm und mach für den sauber, wenn er das nicht für mich tut" und schon löst das eine Kettenreaktion aus, die den Egoismus immer weiter verbreitet, denn ich behaupte (und sag da gleich noch was zu), das soziale Bewusstsein, das Egoismus komplett ersetzt, muss erst anerzogen werden (schaut euch doch um, wie viele Egoisten seht ihr?), und gerade deswegen ist es verletzlich, sobald manche Menschen anfangen, gegenteiliges weiterzugeben und vorzuleben. Aber es gitb ja keine Autoritäten, niemanden, der die anderen wirklich bestrafen könnte, nach welchen Gesetzen auch, außer der Vernunft. (im mittelalter war es vernünftig, jemanden, der ein Feld verbrannt hat, selber zu verbrennen, soviel zum absoluten Vernunftdenken). Und da es keine hierarchischen Strukturen gibt, gibt es auch niemanden, der genung Macht hat, den Missetäter zu bestrafen.
__________________ So langweilig ist mir nicht mehr, aber Ferien könnt ich jez schon vertragen.
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12.11.2004 15:59 |
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hape
René
Dabei seit: 28.05.2004
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Nochwas zum Thema Autoritäten, ich bin der Meinung, dass manche Bereiche einfach nicht ohne Autoritäten auskommen, Beispiel Sportverein: jeder gute Verein hat einen Trainer, der den Spielern aufgrund seiner Erfahrung oder seiner persönlichen Kompetenz und mithilfe seiner persönlichen Autorität klarmacht, wie sie zusammenspielen sollen, weil hunderprozentig Spieler in einem Verein unterschiedliche Vorstellungen davon haben, was gutes Teamplay ist (wenn sie überhaupt an Teamplay glauben).
Jede Arbeit, die eine große Menge Fachwissen benötigt, braucht verschiedene Autoritäten, die auf ihrem Gebiet Spezialisten sind, und die anderen erklären, was zu tun ist, da die anderen es einfach nicht wissen können.
Was außerdem meiner Meinung nach nicht so gut zusammenpasst ist die Tatsache, dass zwar alle total frei sein sollen, so frei wie nie zuvor, aber nur unter der bedingung, dass sie immer im Sinne der Gesellschaft handeln, also immer die anderen berücksichtigen, um niemandem zu schaden. Bei allem, was man tut, muss die Bedürfnisse anderer über seine eigenen stellen, hier treten Konflikte zwischen den Bedürfnissen der einen Gruppe ( z.B. Ärztefans am Tanzbrunnen) und der anderen (z.B. die Bewohner Kölns, die nach 10 keinen Krach mehr am Rhein haben möchten) auf. Im Endeffekt ist man da stärker eingeschränkt, weil man bei allen seinen Taten eine große Verantwortung trägt, die einem vorher von größeren Autoritäten abgenommen worden ist (z.B. schon den Eltern, die für ihre Kinder sorgen, so dass sich Kinder nicht ständig Gedanken über ihr Handeln machen müssen). Was ist, wenn ich mir unter Freiheit vorstelle, um die ganze Welt zu reisen und mir alles anzuschauen anstatt ständig zu arbeiten. Das geht aber nicht, denn ich müsste ja in meiner Kommune hin und wieder die Müllabfuhr übernehmen oder die öffentlichen Klos putzen. Und ich muss mich darauf verlassen, dass irgendjemand überhaupt Lust hat, mich mit dem Zug irgendwohin zu fahren oder mit dem Schiff übers Meer zu bringen. Schon ist meine Freiheit eingeschränkt, weil ich nicht reisen kann, oder ich erweise mich als Egoist, weil ich nix für die anderen tue, aber dafür Leistungen für mich nutze.
Ich halte im Endeffekt Anarchie für nicht machbar und auch Sätze wie "ich finde Anarchie toll, nur leider ist sie nicht machbar" sinnlos, was soll man an einer Theorie gut finden, wenn sie nicht realisierbar ist. Als Utopie oder Märchen mag das dann was taugen, aber nicht als Theorie, eine Theorie ist eine Sammlung von Behauptungen, die bewiesen werden wollen, eine gute Theorie ist eine Sammlung von Behauptungen, die bewiesen worden sind oder bewiesen werden könnten, eine schlechte eine solche mti Behauptungen, die widerlegt worden sind.
__________________ So langweilig ist mir nicht mehr, aber Ferien könnt ich jez schon vertragen.
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12.11.2004 16:00 |
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Elton
René
Dabei seit: 08.03.2004
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@Hape:
Das ist wohl der am besten durchgedachte und schriftlich umgesetzte Beitrag, den ich seit langer Zeit hier gelesen habe.
Aus eben diesen Gründen ist es auch für mich ausgeschlossen, daß Anarchie funktionieren kann.
Ich halte auch dieses Wunschdenken, daß in einer Anarchie alles ja ach so toll wäre, für Blödsinn.
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12.11.2004 16:17 |
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rofl ich behandle gerade das thema in sozi...
es kommt drauf an in was für einem naturzustand den menschen betrachten... ( positiv , negativ...)
aber einen staat der über alles wacht braucht man immer...
ich finde aber einige theorien von locke ganz interesant...der meint, man darf alles machen was man will, denn dieser wille wird geleitet durch vernunft und verstand. das heißt wir würden niemals jemandem umrbigen oder im die freiheit berauben...es gibts menschenrechte, die werden nicht vom staat vergeben, sondern die hat man einfach...
der staat wacht über die menschenrechte ( einführung der gewaltenteilung)
naja da sieht man das anarchy nie funktionieren würde, weil die menschen einfach vernunft und verstand nicht benutzen... .
__________________ Rostock, Wir ham auf Euch so 'n Bock,
Hey, Hey Rostock, (Rostock, Rostock, Rostock)
You People are realy realy realy Rock.
Aber "Auszieh'n! Auszieh'n!" Rufen,
da finden wir Euch gar nicht geil, ganz im Gegenteil.
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12.11.2004 21:35 |
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Elton
René
Dabei seit: 08.03.2004
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Zitat: |
Original von süßesbeatsticks
ich finde aber einige theorien von locke ganz interesant...der meint, man darf alles machen was man will, denn dieser wille wird geleitet durch vernunft und verstand. das heißt wir würden niemals jemandem umrbigen oder im die freiheit berauben |
Vernunft und Verstand beim Menschen ?
Hierfür braucht man nur mal mit offenen Augen und abgelegter rosaroter Brille durch die Weltgeschichte wandern.
Dann wird man sehen, wie weit es mit dieser schönen Theorie her ist.
Ein Großteil der Menschheit würde nicht zögern, jemanden in seiner persönlichen Freiheit einzuschränken oder einen Menschen zu töten, wenn dieses ihm Vorteile verschaffen würde.
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12.11.2004 21:50 |
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L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
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Hm, der Gedankengang von Locke hat aber auch nur bedingt mit Anarchismus zu tun, immerhin hat Locke eine konstitutionelle Monarchie legitimiert. Die Idee der Gewaltenteilung ist ja nicht mal von ihm. Also Lockes Ideen finde ich nicht optimal.
__________________ I'd rather my flame burn bright than be some puny little pilot light
Meine Ergüsse jetzt hier
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12.11.2004 22:00 |
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Ich glaube das Thema Anarchie sollte in einem Internet-Board nicht diskutiert werden. Zu so einem Thema müsste man sich doch wirklich in einer Runde zusammen finden und darüber reden. Zuerst einmal sollte man wissen, was Anarchie überhaupt ist! Es bedeutet frei von Gestzen und Regel, die Herrschaft übernimmt jeder Mensch für sich selbst. In den meisten Fällen wird Anarchismus negativ belegt, da damit Gewalt und Tod in Verbindung gebracht werden. Nun ist es war das Anarchie heute nur noch schwer durchführbar ist, da die meisten Menschen heute ohne jemanden der über sie herrscht nicht mehr leben können, sie sind abhängig. Um noch Anarchie zu begründen und weiter zu erzählen bräuchte ich wohl eine ganze Forum-Seite. Nun wer mehr über Anarchie erfahren möchte sollte "Was ist eigentlich Anarchie?" und "Staatlichkeit und Anarchie" geschrieben von Michael Bakunim lesen. Sehr interessante Bücher!
__________________ Braune Augen sehen mich an, ich habe ihnen weh getan!!
KINDER STERBEN,NAZIS MORDEN,BULLEN PRÜGELN - IHR SCHWEIGT!
AUTOS BRENNEN,SCHEIBEN KLIRREN,NAZIS BLUTEN-IHR SCHREIT!
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14.11.2004 22:24 |
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Elton
René
Dabei seit: 08.03.2004
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Zitat: |
Original von Punkandre
Es bedeutet frei von Gestzen und Regel, die Herrschaft übernimmt jeder Mensch für sich selbst. In den meisten Fällen wird Anarchismus negativ belegt, da damit Gewalt und Tod in Verbindung gebracht werden. |
Das liegt daran, daß Anarchie, so wie Du sie einen Satz vorher definiert hast, zu Gewalt und Tod in erhöhtem Ausmaße führen würde.
Ganz von selber würde es unweigerlich dahin führen. Die Gründen und Ursachen hat Hape ja bereits bestens geschildert.
Dem gibt es kaum noch etwas hinzu zu fügen.
Bücher über Anarchie sind ja in der Theorie bestimmt sehr schön zu lesen, aber in der Praxis muß man nur mal ohne seine rosarote Brille in die Weltgeschichte und die Vergangenheit der letzen 2000 Jahre schauen und man wird sehen, wozu diese Gesellschaftsform führen wird.
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14.11.2004 22:33 |
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