 Eure Meinung ist gefragt |
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Ich habe mal ne kleine Zwischenfrage: Was für ne Art Treffen ist das, wo du (@Threaderöffnerin) hingehst?! Ich frage nämlich deshalb, weil gewöhnliche Besuche bei MdBs nicht gerade Zeit für stundenlange Vorträge und Diskussionen bieten... Ich komme gerade aus Berlin und habe n Praktikum bei einem MdB gemacht, weshalb ich mit Sicherheit sagen kann, dass der Zeitplan eines MdBs extrem eng gestrickt ist...
Aber probieren kannst du es natürlich... Wünsch dir dabei viel Glück 
Vorschläge will ich jetzt selber keine machen, weil ich, wenn ich schon Kritik ausübe, das dann doch lieber selber mache, um sicherzugehen, dass es auch so rüberkommt, wie ich es beabsichtige und damit ich mich ggf verteidigen kann!
@Jule B.: Respekt - endlich hat sich mal einer ernsthafte und sinnvolle Gedanken gemacht! Zu deiner Forderung bezüglich Familienpolitik darf ich dir allerdings sagen, dass dazu gerade ein Beschluss der Bundesregierung im Bundestag verabschiedet wurde (am Donnerstag, 28.10.). Dieser sieht u.a. vor, dass die Bundesregierung 1,5 Mrd Euro mehr für Kinderbetreuung aufbringt. SPD und Grüne haben dem Konzept zugestimmt, CDU und FDP haben sich enthalten. Grund für die Uneinigkeit war, dass die Inhalte des Plans auch von der Opposition positiv eingeschätzt wurde, diese aber eine solide Finanzierung für nicht gegeben sah. Deshalb die Enthaltung...
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30.10.2004 21:35 |
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| RE: Eure Meinung ist gefragt |
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Also mich stört diese selbstbedienungsmethalität unserer deutschen Politiker.
Spontan fällt mir dazu die Geschichte des Herrn Teufel ein. Dieser Herr tritt zurück. Er bekommt dafür eine fette Abfindung und eine fürstliche "Rente" Ich glaube 11.000€ im Monat?! Meine fresse, der Kerl ist zurückgetreten! Das ist doch so wie eine Kündigung, oder? Nur bekomme ich, wenn ich meinen Job kündige irgentwie keine Abfindung!
Außerdem kotzt es mich an, das die Abgeordneten im deutschen Budestag eine Altersvorsorge erhalten, von dem fast jeder Mensch nur Träumen kann! Ich habe leider nur noch wenige Zahlen im Kopf: Wenn ein Abgeordneter vier Legislaturperioden lang im Bundestag sitzt, bekommt dieser eine "Rente", für die ein normaler "durchschnittsverdiener" 107(!!!) Jahre arbeiten müsste und Rentenversicherungsbeiträge bezahlen müsste!!
Und sowas motiviert natürlich beim Aufstehen um 6 Uhr vor einem 8,5 Stunden-Tag harter Arbeit dran zu denken, das man für solche Leute mit arbeitet! 
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Das waren:
Frankfurt 20.12.03 Festhalle
Bielefeld 13.06.04 Seidenstickerhalle
Minden 02.07.04 Kanzlersweide
Und das kommt noch:
Bielefeld 18.05.05 Ringlokschuppen (Farin)
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30.10.2004 23:48 |
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börnie
unregistriert
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Original von Hans-Wurst
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Original von börnie
Eine ECHTE Demokratie!
z.B. wurde in vielen Ländern abgestimmt ob der Euro eingeführt werden soll. Bei uns wurde das natürlich wiedermal einfach so beschlossen.
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Eine direkte Demokratie ist bei uns aber nicht durchführbar. Alleine schon wegen der Größe unseres Landes wäre es nicht möglich über jede Entscheidung das Volk selbst abstimmen zu lassen. Dann könnte man alle zwei Tage zur Wahl gehen. Und davon abgesehen haben die meisten Leute nicht den nötigen Überblick und Sachverstand als daß sie fähig wären hierüber abzustimmen. Dazu fehlt den Leuten aufgrudn ihrer Arbeit einfach die Zeit, denn man kann sich als Normalbürger nicht über alle komplizierten politischen Probleme sehr genau schlaumachen. Ist in unserem System deshalb auch nicht vorgesehen. Dafür gibt es unsere volksvertreter, die wir in regelmäßigen Abständen neu bestimmen können. |
Diese sogennanten "Volksvertreter" vertreten aber nicht die Meinung des Volkes, sondern ihre eigene, mit welcher sie noch mehr Kohle scheffeln können. Ein weiterer Kritikpunkt.
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31.10.2004 00:18 |
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| RE: Eure Meinung ist gefragt |
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| Zitat: |
Original von gustav-gans
Außerdem kotzt es mich an, das die Abgeordneten im deutschen Budestag eine Altersvorsorge erhalten, von dem fast jeder Mensch nur Träumen kann! Ich habe leider nur noch wenige Zahlen im Kopf: Wenn ein Abgeordneter vier Legislaturperioden lang im Bundestag sitzt, bekommt dieser eine "Rente", für die ein normaler "durchschnittsverdiener" 107(!!!) Jahre arbeiten müsste und Rentenversicherungsbeiträge bezahlen müsste!! |
Das hört man ja ziemlich häufig, dass die Rente von MdBs doch unangemessen hoch ist... Allerdings wird dabei immer eins außer Acht gelassen: Angenommen man kommt im Alter von 30 in den Bundestag; Dann bist du zunächst für vier Jahre gewählt und danach?! Dann bist du 34 Jahre alt und hast noch keinen Anspruch auf die Rente - folglich musst du erstmal für weitere 30 Jahre wiedergewählt werden um ins Rentenalter zu kommen. Ansonsten hast du als ehem. MdB nämlich ein Problem, weil du schon an die 40 bist und noch keine Berufserfahrung hast, sprich, es dürfte schwierig werden, einen Job zu finden, wenn du nicht wiedergewählt würdest. Rente bekommst du aber auch noch nicht, oder nur soweit gekürzt, dass du davon auch nicht mehr viel hast. Diese enormen Renten, von denen man immer hört, bekommt ein MdB erst ausgezahlt, wenn er das Rentenalter erreicht hat!!! Vorher muss er erstmal zusehen, dass er im Bundestag bleibt - und das ist doch mit einem relativ hohen Risiko behaftet, weshalb ich denke, dass die Renten nicht soooo unangemessen sind...
Und Leute wie der Herr Innenminister Schily, der schon lange über 65 ist, und der auch mittlerweile um die 7 oder 8 Legislaturperioden hinter sich hat, die bräuchten schon garnicht mehr arbeiten, bei dem was sie als Rente bekämen - tun es aber dennoch! Da sollten sich viele Deutsche auch mal n Beispiel dran nehmen!!! Das durchschnittliche Renteneintrittsalter liegt heute bei ca. 53 Jahren... Und das sind nicht die MdBs
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31.10.2004 11:51 |
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| Zitat: |
Original von Hans-Wurst
[...] Alleine schon wegen der Größe unseres Landes wäre es nicht möglich über jede Entscheidung das Volk selbst abstimmen zu lassen. [...] |
Das ist natürlich einzusehen. Aber bei Entscheidungen wie Einführung des Euro, Planung neuer AKW's etc. würde ich schon gern, daß meine Meinung nicht nur gehört, sondern auch gezählt wird.
Oder die Bezahlung unserer Volksvertreter. Schließlich sind wir ja quasi deren Arbeitgeber...
€dit:
| Zitat: |
| Angenommen man kommt im Alter von 30 in den Bundestag; Dann bist du zunächst für vier Jahre gewählt und danach?! Dann bist du 34 Jahre alt und hast noch keinen Anspruch auf die Rente - folglich musst du erstmal für weitere 30 Jahre wiedergewählt werden um ins Rentenalter zu kommen. Ansonsten hast du als ehem. MdB nämlich ein Problem, weil du schon an die 40 bist und noch keine Berufserfahrung hast, sprich, es dürfte schwierig werden, einen Job zu finden, wenn du nicht wiedergewählt würdest. Rente bekommst du aber auch noch nicht, oder nur soweit gekürzt, dass du davon auch nicht mehr viel hast. Diese enormen Renten, von denen man immer hört, bekommt ein MdB erst ausgezahlt, wenn er das Rentenalter erreicht hat!!! Vorher muss er erstmal zusehen, dass er im Bundestag bleibt - und das ist doch mit einem relativ hohen Risiko behaftet, weshalb ich denke, dass die Renten nicht soooo unangemessen sind... |
Wenn andere Leute mit 40 Ihren Job verlieren, bekommen sie auch keinen neuen und haben trotzdem keinen dermaßen überzogenen Rentenanspruch...
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Seh' ich aus wie 'ne Rock 'n' Roll-Band?!
Funny van Dannen
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von °Schnick-Schnack°: 31.10.2004 14:03.
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31.10.2004 13:59 |
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Palme
FDJ Punk
Dabei seit: 01.10.2003
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Ich muss Punkverräter absolut zustimmen.
Der Job des MdB ist unter "Sicherheitsaspekten" wirklich totaler Müll. Das Arbeitsverhältnis ist auf höchstens vier Jahre befristet (wenn es vorzeitige Neuwahlen gibt, kann das auch noch weniger sein). Pensionsansprüche gibt es erst nach 8 Jahren Parlamentszugehörigkeit (wohlgemerkt, 8 Jahren, nicht etwa nach 2 Legislaturperioden!). Ein normaler Arbeitnehmer hat (fast) sofort Anspruch auf Zahlung von Rente.
Dennoch ist es richtig, dass die Pensionen der Parlamentarier relativ hoch sind ("hoch" für einen Beamten und normalen Arbeiter, aber sicherlich nicht "zu hoch", wenn man das Arbeitspensum beachtet...). Diese relative Höhe ist aber absolut gerechtfertigt - wären diese zu niedrig, hätten es Einflussgruppen sehr viel leichter, ihre Ansichten bei den Abgeordneten durchzusetzen ("Hey, lieber Herr MdB, wie stehen Sie denn zu Thema XY? Wussten Sie schon, dass wir einen Mann mit Ihren Fähigkeiten gut nach Ihrer Amtszeit bei uns im Unternehmen einsetzen könnten...usw.")
Nee nee, das ist schon gut.
Noch besser aber: JEDER kann MdB werden! Einfach einer Partei beitreten, gute Arbeit machen. Eine besondere Ausbildung ist dafür nicht erforderlich, eine besondere gesellschaftliche Herkunft auch nicht. Das ist etwas, das man tatsächlich allein mit (harter) Arbeit erreichen kann....ALSO...auf, in die Hände gespuckt! 
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31.10.2004 14:12 |
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Original von °Schnick-Schnack°
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| . Diese relative Höhe ist aber absolut gerechtfertigt - wären diese zu niedrig, hätten es Einflussgruppen sehr viel leichter, ihre Ansichten bei den Abgeordneten durchzusetzen |
Ach - da wird doch sowieso so viel Mauschelei betrieben... 
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Ich dachte eigentlich, dass wenigsten Leute in deinem Alter da nicht ganz so naiv sind... 
Es gibt sicherlich einige (seeeeehr wenige) schwarze Schafe unter den MdBs - dennoch ist Korruption in der Bundespolitik bei uns zum Glück kein Thema!
Außerdem denke ich, dass die hohen Bezahlungen und Renten noch aus einem anderen Grund durchaus gerechtfertigt sind: Vergleicht mal die Wochen- und Jahresarbeitszeit eines MdBs mit der eines durchschnittlichen Angestellten in der BRD... Ein MdB ist im Grunde rund um die Uhr eingespannt und ständig auf Achse. Da ist nix mit 35-Stunden-Woche! Da kommt man eher in Richtung 70-80 Stunden. Da finde ich ne hohe Rente garnicht sooo verkehrt.
Und die hohen Löhne (Diäten) sind auch immer relativ: Ein MdB bekommt zwar Brutto 14.000€ im Monat - zugegeben ne ganze Menge Kohle. Problem ist nur, dass davon nicht soooo super viel übrig bleibt, weil der MdB davon u.a. noch seine Büroausstattung und persönliche Referenten, wissenschaftliche Mitarbeiter, etc. bezahlen muss. Dafür sind zwar noch zusätzliche 3000€ vorgesehen, die aber bei weitem nicht ausreichen. Ein weiterer Aspekt ist wie oben sachon gesagt, dass durch verhältnismäßig hohe Bezahlung der Korruption vorgebeugt wird.
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31.10.2004 16:11 |
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| Das ist natürlich einzusehen. Aber bei Entscheidungen wie Einführung des Euro, Planung neuer AKW's etc. würde ich schon gern, daß meine Meinung nicht nur gehört, sondern auch gezählt wird. |
Aber die Väter des Grundgesetztes haben sich schon was dabei gedacht, daß sie Volksabstimmungen nicht zugelassen haben. Denn die Gefahr ist viel zu groß, daß diese dann wieder ihr eigenes Gehirn nicht einschalten und beispielsweise einen neuen Adolf für sich denken lassen. Und sogerne ich auch mal über die Gehälter unserer Abgeordneten abstimmen möchte - im Prinzip ist es richtig, daß das Volk nur indirekt abstimmen darf.
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http://www.musikfreunde-wormersdorf.de
Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. (Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung)
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31.10.2004 17:53 |
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ich gebe deramore voll recht: wozu wählen wir denn eigentlich noch?!
man verspricht unds den himmel auf erden, und dann muss man doch nur sowieso den scheiss von seinem vorgänger wegräumen. seht euch die momentane situation im amerika an: falls kerry wirklich gewählt wird, wird er nur dafür sorgen können, den mist, den dieser bush gebaut hat zu entfernen und die lage im irak zu entschärfen.
was meint ihr?
eure pp
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...alles quark.
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02.11.2004 19:37 |
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Addi NRW 
3-Tage-Bart
Dabei seit: 28.10.2004
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Also ich werd mal was dazu sagen (ist ja auch verlangt):
Ich finde die indirkte wahl die wir haben ganz gut, da es meiner meinung nach genug einzelene bezirke und ineteressen gibt.
also ich meine in jeder komune wird gewählt jedem kreis usw.
für "große" veränderungen im lang wähle ich den vertreter der in den bundesrat geht.
man sollte natürlich überlegen was die politiker erzählen, in wie weit das möglich ist was sie sagen.
Unteranderem habe ich noch nicht mitbekommen das ausländer so behandelt werden wie im zweiten oder dritten beitrag.
das sie in ein container gesteckt werden, vielleichtn liegt es daran das ich aus einer klein stadt komme, aber auch so habe ich noch nichts davon mit bekommen.
Ich finde auch das ruhig fast alle zu uns kommen dürfen immer hin gibt es die grezen ja eigentlich nicht, es ist alles auf der mutter erde.
also mit alle, grenze ich einfach mal schwer verbrecher, wie vergewaltiger und so aus.
Aber die ausländer die zu uns kommen solten sich doch bemühen nsere sprache zu sprechen, es gibt förderung von dem staat dafür, die aber lange nicht ausreicht, speziel für ältere menschen reicht die förderung nicht. Ich hab eine in der klasse die hat innerhalb von drei jahren super deutsch gelernt aber da war sie 14 als sie damit anfing.
ältere leute (ca ab 30) haben da probleme mit das in 2-4 jahren perfekt zu lernen.
Dann denke ich noch das die klassen kleiner gemacht werden sollten, sprich mehr lehrer.
Das mütter die ihre kinder erziehen und denn haushalt machen vielleicht auch irgendwie was dafür bekommen.
und irgendjemand hatte geschrieben, das es wichtig ist die schulden los zu werden. Mal ne frage dazu:
WEI?T DU WIE HOCH DIE SIND???
ich bezweifel das das so ebend geht, wenn ich micht recht entsinne waren die schulden vor einem jahr ca 15000 pro kopf, also macht das ne menge, wenn man rechnet kommt da 120000000000€ raus das ist ne menge. aber nur mal so amerika hat mehr schulden ca das 6 fache.
ich glaub das reicht.
ich wünsche dir dann noch viel erfolg und viel spaß bei den politikern
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Leute die bellen sollten auch beißen!!
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12.11.2004 17:53 |
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MrMail
3-Tage-Bart
Dabei seit: 19.05.2004
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Mich stört vorallendingen das die meisten nciht daran denken worum es irklcih geht, Sie versuchen die macht zu erringen oder zu behalten aber das es dabei auhc nebenbei darum geht das beste für Deutshcland zu tun is ja egal...
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Da simma dabei dat is prima, Viva Colonia
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13.11.2004 01:31 |
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