 Gitarre spielen lernen autodidaktisch?? |
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| Gitarre spielen lernen autodidaktisch?? |
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Hallöle,
ich bin schon seit längerer Zeit drauf und dran mir das E- Gitarrespielen selbst anzueignen, da die Unterrichtspreise langsam atronomische Höhen erreichen (60 €/Stunde !!?Gehts noch?)
Da hier offensichtlich einige "Gitarristen" unterwegs sind, könnt ihr mir vielleicht ein paar Tips und Tricks verraten...auch instrumententechnisch....(Einsteigermodell???)
Dankeschöön schonmal
PS:
Ich bin mir völlig im Klaren darüber, dass es nicht einfach wird!!
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*Ich bin keine Signatur, ich putz hier nur*
DU SITZT AUF MIR DIE WELT IST SCHÖN ....
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23.07.2005 20:02 |
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bettlaken
unregistriert
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übenübenüben. ich bin auch grad dabei, mir mehr oder wniger was selbst beizubringen. den anfang von westerland kann ich schon n bisschen.
wenn du n musikalisches gehör hast, dann kannst du die akjkorde irgendwann mal raushören, ansonsten guck dir die griffe an und versuch sie nachzumachen. mehr hab ich au nich gemacht
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23.07.2005 20:08 |
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knuble 
René
Dabei seit: 17.07.2004
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60€? Bei uns nur 30. War mir immernoch zu teuer 
habs mir selbst beigebracht und laut der unabhängigen aussage einiger unbeteiligter kann ichs mittlerweile akzeptabel. Bettlaken hat recht - üben, üben üben und am besten noch üben.
Zum Instrumentenkauf gibts genug threads les dir die mal durch da findest du sicher einen haufen tips.
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23.07.2005 20:49 |
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60 eurodollar is echt heftig, so viel zahl ich ja für einzelunterricht tierfell-kloppen.
und zum anfagen würd ick son anfängerbuch nehmen, die helfen janz jut.
und im gegensatz zum schlagzeug kann man bei der gitarre nicht so viel falsch machen.
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"Über Musik reden ist wie zu Architektur tanzen."
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23.07.2005 22:03 |
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Also ich hab mir das E-Gitarre Spielen auch selbst bei gebracht.Und ich kann nicht grad sagen,dass ich schlecht bin(ohne mich jetzt in den Himmel heben zu wollen).Allerdings hatte ich zum Anfangszeitpunkt auch schon ein Jahr Konzert-Gitarre.Somit brauchte ich keine Akkorde u.ä. mehr zu lernen.
Also üben wär schon mal keine schlechte Idee
Ich habe mir keine Hefte oder so gekauft.Ich habe mir Lieder angehört und versucht sie nachzuspielen.Dadurch trainierst du auch dein musikalisches Gehör.
Besonders die Soli rauszuhören und nachzuspielen ist ein gutes Training.Wenn du schon ein bissel Erfahrungen gesammelt hast würde ich folgendes Lied empfehlen:Whiskey in the Jar.Ich hab die Version von Metallica daheim.Die Parts der Lead-Gitarre bilden eine gute Übungsgrundlage,weil auch grundlegende Techniken,wie Aufschläge und so weiter trainiert werden.Irgendwann kannst du dir auch eigene Melodien ausdenken,um die Fingerfertigkeit zu trainieren.Das kommt dann alles mit der Zeit.Am Anfang würde ich mich aber auch erst mal mit Plektren und Saiten beschäftigen,um herauszufinden,was dir am besten gefällt.Ich würde bei den Saiten mit 0.10-ern Anfangen,um erstmal Hornhaut zu bilden.Was kann man sonst noch für Tips geben....
Ach ja,wegen der Instrumenten-Wahl.Also ich hab mir vor nem Jahr als Einstiegs-Instrument ne Ibanez für 215 Euronen geholt.Die hat zwei Humbucker und nen Singlecoil.Es ist n gutes Einstiegsinstrument.Der KLang ist zwar nicht so hochwertig wie bei wriklich guten Gitarren,aber keineswegs schlecht.Außerdem ist sie wirklich gut verarbeitet und spielt auch die hohen Töne auf den oberen Bünden sauber und glatt und ohne nennenswerte Tonabweichungen....Aber langsam könnte es halt doch ne hochwertigere Gitarre werden(und nein,ich fang jetzt nicht wieder an zu schwärmen
)
Das ist alles,was ich vorerst an Ratschlägen geben kann.
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23.07.2005 22:22 |
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tWaY2
FDJ Punk
Dabei seit: 18.03.2005
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Ein Anfängerbuch???
Farin Urlaub's kleine Gitarrenschule würde auch schon reichen!
So hab ich es mir beigebracht!
Und natürlich, üben, üben, üben...
Am besten jeden Tag!!!
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04.06.04 Die Ärzte
06.04.05 La Vela Puerca
21.05.05 Farin Urlaub Racing Team
24.03.06 Fehlfarben
26.06.06 The Strokes
10.08.06 La Vela Puerca
11.11.06 Farin Urlaub Racing Team
31.12.06 Die Ärzte
xx.xx.07 Babyshambles
15.03.07 Incubus
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23.07.2005 22:23 |
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also ich bin zwar innre musikschule, aber da hab ich bis jetz nur theorie und nach noten spielen gelernt (und ich hasse es^^) , das gitarrespieln an sich hab ich mitr selber beigebracht...und ich konnte nach einem tag schon sauber zwischen D und schummel-G wechseln
hab an dem ding gesessen, wien bekloppter, aber am anfang würd ich halt auch gleich mal die rechte hand trainieren, mach einfach mal nen einfaches picking nach, wie z.b.:
---A-----------E-----------A-----------E-----
1--------------------------------------------
2-----2----------0----------2-----------0----
3---2---2------1---1------2---2-------1---1--
4--------------------------------------------
5--0-------------------0---------------------
6-----------0---------------------0---------- usw...
lg, Waterbomb
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Kretzsche, DU MÄDCHEN!
Kretzsche, DU MÄDCHEN!
Kretzsche, DU MÄDCHEN!
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23.07.2005 22:27 |
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60 Euro für eine Stunde? Welcher Held will das denn sein?!
15 bis 20 Euro die Stunde ist okay und normal. Drüber ist Abzocke und drunter ist die Frage ob man was lernt.
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... jedes gute Wildschwein riecht nach Maggi
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23.07.2005 22:37 |
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Rapp Scallion
unregistriert
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| Zitat: |
Original von Der Alex
Das kommt dann alles mit der Zeit.Am Anfang würde ich mich aber auch erst mal mit Plektren und Saiten beschäftigen,um herauszufinden,was dir am besten gefällt.Ich würde bei den Saiten mit 0.10-ern Anfangen,um erstmal Hornhaut zu bilden.. |
Ich habe mit .09er Saiten angefangen, später bin ich dann aber auch auf dickere Saiten umgestiegen.
Die .10er Saiten sind für manche, die noch nie eine Gitarre in der Hand hatten, doch etwas hart für den Anfang.
Selber würde ich mich auch als waschechten Autodidakten bezeichnen.
Nachdem ich monatelang meiner Familie mit dem frisch gelernten "Smoke On The Water"-Riff auf den Sack gegangen bin, kamen halt irgendwann die ersten Akkorde und Beatles-Songs dazu und letztendlich hat mir das Gitarrespielen meinen musikalischen Horizont enorm erweitert.
Früher habe ich den musiktheoretischen Kram regelrecht abgelehnt, weil ich dachte, dass das nichts mehr mit Rock'n'Roll zu tun hat.
Mittlerweile habe ich die Theorie aber ein wenig kennen und schätzen gelernt, weil sie teilweise ein ganz gutes Werkzeug beim Komponieren sein kann, obwohl sich das bei mir eher im Unterbewusstsein abspielt.
Wenn Joe Satriani aber in einem Workshop anfängt über E-Phrygische Skalen und ähnlichem zu fachsimpeln, verstehe ich aber auch oft nur noch Bahnhof.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Rapp Scallion: 07.08.2005 19:11.
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23.07.2005 22:52 |
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Also wenn du dir 'ne E-Gitarre kaufen willst, schlag ich dir 'ne günstige Strat vor. Ist imho das beste Einsteigermodell und legt dich soundtechnisch nicht allzu fest. versuch ebay, da kannst du gitarrentechnisch immer ein Schnäppchen landen.
Was das beibringen betrifft: Liegt eigentlich hauptsächlich an dir selbst und wie hart du arbeiten willst.
Mein ehemaliger Gitarrenlehrer meinte mal zu mir, dass jeder spielen lernt, der es auch wirklich will. Manch einer lernt zwar schneller, aber seiner Meinung nach macht das Talent gerade mal 5% aus, die restlichen 95% sind harte und ehrgeizige Arbeit, also das schon oftgenannte übenübenüben. 
Ich bin geneigt,s einer Meinung zuzustimmen, was nämlich erklärt, warum ich fauler Sack immer noch - nach mittlerweile 6 halbaktiven Jahren - irgendwo auf dem Anfängerlevel stehe.
Lass dir erstmal ein paar Chords geben, wichtig ist hierbei, dass du sie sauber spielen lernst, also das jeder Ton klingt, ohne dass du dir die Finger dabei abbrichst. Ein Tip hierzu: Greife immer so, dass der Finger kurz vor dem Bundstäbchen liegt, das spart 'ne Menge Kraft und Blut.
Manch einer mag darüber jetzt schmunzeln, aber ich wär' froh gewesen, wenn mir das damals zu meinen Anfängen einer gesagt hätte. *g* Naja, wenn du die Chords sauber klingen lassen kannst, versuch dich an Chordfolgen. Ganz langsam anfangen, erst immer nur von einem zum anderen wechseln, später dann die Anzahl der Chords in einer Übung erhöhen. Damit soll einfach erreicht werden, dass du schnell umgreifen kannst, ohne gross die Griffel sortieren zu müssen.
Parallel dazu übe einfach mal ein paar Tonleitern, ich empfehle dir da die A-Tonleiter, damit lassen sich 'ne Menge bluesiger Sachen anstellen. Spiel sie hoch und runter, in verschiedenen Lagen, du wirst dadurch bald immer schneller und flüssiger spielen. Naja, und mit den Tönen der A-Leiter und einigen Chords kannst du schon 'ne Menge anfangen, und wenn du einen kreativen Geist hast, klappts dann auch schon mit den ersten songähnlichen Sachen.
Ganz wichtig: Übe soviel du willst, aber versuche nichts zu erzwingen, denn dann geht irgendwann der Spass an der Sache flöten, was nicht der Sinn der Sache ist. Klar brauchts auch ein wenig Ehrgeiz, aber alles sollte seine Grenzen haben. Und bei allem, was du da machst - überstürze nichts. Lass dir Zeit mit den einzelnen Übungen, bis du sie wirklich flüssig beherrschst, auchw enn du eigentlich viel lieber komplexe Soli dahinschmettern willst.
Alles zu seiner Zeit...
Hoffe, es war irgendwas hilfreiches dabei, mit dem du was anfangen kannst.
Gruss,
immer noch kaum merklich evil
Edith:
Achja, was mir noch zum Thema Übungsbücher einfällt: Sowas bringt dir erst was, wenn du ein wenig Grundwissen absorbiert hast. Denn viele der sogenannten Gitarrenschulbücher sind einfach nur Krampf, und als Einsteiger wird man dann dazu genötigt, dumme fehler zu machen, dei man hinterher nur schwer wieder ablegen kann, weil sie zu Reflex geworden sind.
Empfehlen kann ich dir Bücher von Andreas Scheinhütte, der trotz des seltsamen namens und einem manchmal etwas trocken erscheinenden Lehrstils dennoch sehr gut strukturiert vorgeht.
Im Endeffekt muss man sagen: Zieh dir aus all diesen Büchern, die es so gibt, das heraus, was dir sinnvoll erscheint, den Rest klopp getrost in die Tonne.
Und lass dir von niemandene rzählen, das du alles ganz falsch machst. Solange du das, was du machen willst, mit deienr Spielweise auch erreichst, ist es gut so, wie du spielst. es gibt eigentlich kein allgemeingültiges Patentrezept, nur einige Richtlinien.
Und Noten? Yap, hilfreich - geht aber auch ohne, bis zu einem bestimmten Grad. Ich habs aufgegeben, das ist nicht meine welt. Werde auch weiterhin bloss nach Gefühl spielen.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von nicht besonders evil: 23.07.2005 23:19.
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23.07.2005 23:10 |
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Falk
Biergourmet
Dabei seit: 17.02.2004
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Hm ja also fürn Einstieg kann ich dir ein par Sachen empfehlen:
Johnson Strat(obwohl ich kein Fan von Strats bin)
Roland Microcube (reicht für die Bude daheim)
+ ein Rundumsorglos paket
- Dunlop Plektren (nimm mal eins von mehreren stärken und teste)
- Korg Tuner (soziemlich die besten aufn Markt)
- Straight Kabel (kosten wenig und sind gut)
- Andreas Scheinhütte Schule der Rockgitarre(Sehr geniales Buch)
Ja soviel zum Equipemnt. Das wäre mein Rat für dich dazu. Alternativ was sicher auch nicht shclecht ist, gehst du mit jemanden zum Gitarrenladen der Ahnung von sowas hat und lässt dir von ihm ein par gitarren bzw verstärker vorspielen.
Noten können dir schon weiterhelfen. Vor allen Dingne finde ich es schade, dass diese immer mehr an Bedeutung verlieren. Sehr shcade sogar. Ideal ist es wenn du Tabs und noten paralell lernst aber in der Rockschule ist es schon sehr gut erklärt. Wird auch am Konsevatorium von sehr vielen lehrern empfohlen.
Ja sonbst kann ich mich meinen vorredner nur anschließen.
Gruß, Falk!
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Für mehr Metalcore und weniger Powermetal
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23.07.2005 23:48 |
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knuble
René
Dabei seit: 17.07.2004
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Wenn du allerdings hauptsächlich rockigeres spielen willst würd ich gleich was mit humbucker sprich keine strat nehmen. spaß ist das wichtigste besonders am anfang.
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23.07.2005 23:54 |
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Falk
Biergourmet
Dabei seit: 17.02.2004
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Hm die sache ist bloß die strats werden in hülle und fülle kopiert und deswgene sind besonders bei den anfänger Gitarren viele vorhanden. Eine gute Gitarre in dem PReisfeld mit Humbucker zu finden ist da schon so eine Sache. Außerdem ist das etwas mehr geld was HBs kosten(für die hersteller).
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Für mehr Metalcore und weniger Powermetal
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23.07.2005 23:58 |
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Humbucker krachen natürlich mehr, haben nen satteren Sound. Aber ich würd mich gerade am Anfang noch nicht allzusehr festlegen, man findet erst mit der Zeit heruas, ob einem die Rythmus- oder die Lead-Gitarre eher liegt.
Womit ich nicht ausschliessen will, dass man als Lead-Gitarrist mit Humbuckern spielt, ganz im Gegenteil. Aber wie schon gesagt, 'ne Strat ist recht neutral, wodurch man sich halt alle Möglichkeiten offen hält.
Wobei das alles eh nur Kleinkrämerei ist, wichtig isses, dass erstmal die ersten Griffe sitzen, der Rest kommt dnn schon irgendwie.
btw: Yap, A. Scheinhütte - Schule der Rockgitarre
Genau das meinte ich, habs nur auf die schnelle nicht mehr gefunden. Hab auch damit gelernt, wird auch mit Begleit-CD verkauft. Gibt auch mehrere Bände davon, soweit ich weiss, aber ich kenne halt nur den ersten.
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24.07.2005 00:12 |
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Falk
Biergourmet
Dabei seit: 17.02.2004
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Also bei ner anfänger gitarre ist eigentlich eins das wichtigste der rest ist nebensache: DIE BESPIELBARKEIT
Zum Buch: Ja ein sehr shcönes buch ich habe beide bänder. Ban dzwei ist für fortgeschrittene.
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Für mehr Metalcore und weniger Powermetal
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24.07.2005 00:29 |
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blackdevil
Frau
Dabei seit: 14.07.2004
Themenstarter 
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Hey Wahnsinn! bin total geplättet von eurer Resonanz !
Danke euch allen !!
Meine Finger jucken mittlerweile EXTREMST 
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*Ich bin keine Signatur, ich putz hier nur*
DU SITZT AUF MIR DIE WELT IST SCHÖN ....
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24.07.2005 10:26 |
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Ärztin
Banane
Dabei seit: 24.11.2004
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Wenn se jucken dann is alles perfekt!
Ich hatte das Glück das sowohl meine Mutter als auch mein Ex-Vater (
) Gitarre spiel(t)en un ich somit schonmal von denen eion paar Tricks gezeigt bekommen hab... hab dann mit 1/2Lovesong un Liedern mit einfachen Akkorden angefangen.
Dann nach nem Jahr auffer Akustik Gitarre ne Fender Strat bekommen mit der ich sehr zufrieden bin un nur weiterempfehlen kann!
Also immer schön üben!
Und dann gibts noch so schöne Fingeraufwärmübungen die ich von meinem sax-Lehrer mal gezeigt bekommen hab, aba die eh geläufig sind.
Kennst du bestimmt auch:
1.Dehnen
2. Immer mit einem Finger aufm Daumen und dann der nächste Finger und das mit beiden Händen (->Konzentration). Wichtig: Mit der linken Hand mit Zeigefinger und Daumen und an der rechten mit kleinem Finger und Daumen anfangen und dann loslegen... wird zwar mit der Zeit langweilig,aba dafür sin die Finger schön flott
weiterhin VIEL ERFOLG
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24.07.2005 10:29 |
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Läurä
FDJ Punk
Dabei seit: 01.09.2004
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Ich bring mir Gitarre auch selber bei und hab ma ne Frage:
Wenn ich mit nem Plec spiele, dann hört man den/das (?) Plec über die seiten "ratschen"... ich hab n buch wo ne cd bei is und da kann man dann beispiellieder hören und da hört man wirklich nur die seiten und nich das "ratschen" des Plecs!!.... Was mach ich denne falsch?? zu feste drücken oder so, daran liegs nich, denn auch wenn ichs gaanz sampft mache hört man das...!! 
vll. ist es ja och normal??!!
Wenn jemand weiss woran es liegt u was ich falsch mache, bitte schreiben!!!
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"Neben ihm kaute ein Schaf friedlich an einem Palmenblatt. Es hatte diese Leere in den Augen, die alle Angehörigen seiner Art für die Wirren der Welt um sie herum unerreichbar macht." (Jean-Pierre Davidts)
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07.08.2005 21:13 |
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knuble
René
Dabei seit: 17.07.2004
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du machst nichts falsch...
wahrscheinlich benutzten die da andere pleks wie du, oder garkeine oder nehmen das alles mit nem tonabnehmer ab da hört man die pleks nicht so gut...
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07.08.2005 22:08 |
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