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Zum Ende der Seite springen Gerhard Schröder - War es denn alles so schlecht?
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Hans-Wurst Hans-Wurst ist männlich
René


Dabei seit: 18.08.2004

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Zitat:
Original von ainu
also ich finde, dass die spd und vor allem schröder es einfach nicht hinbekommen hat,
endlcih mal was gegen die ständig steigenden arbeitslosenzahlen zu unternehmen, und dass deswegen endlich mal ein wechsel angesagt wäre...

lassen wir die anderen mal probieren ob se was hinkriegen...


Die "Anderen" hatten vorher auch schon 16 Jahre Zeit zu probieren ob sie was hinkriegen. Haben sie auch nicht geschafft. Deswegen traue ich auch keiner der etablierten Parteien noch etwas zu. Ich will weder Gerhard Schröder noch Angela Merkel als Regierungschef(in).

Zitat:
Original von ainuund dann sollen die politiker endlich mal aufhören des geld für kunst ausm fenster zu werfen die sowieso keine sau braucht und für die sich auch keine sau interessiert...


Was für Kunst meinst du?

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http://www.musikfreunde-wormersdorf.de

Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. (Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung)
24.08.2005 18:29 Hans-Wurst ist offline Homepage von Hans-Wurst Beiträge von Hans-Wurst suchen Nehmen Sie Hans-Wurst in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Hans-Wurst in Ihre Kontaktliste ein
Mela-B Mela-B ist weiblich
FDJ Punk


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Dabei seit: 26.08.2004

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Zitat:
Original von Hans-Wurst
[quote]Original von ainu
also ich finde, dass die spd und vor allem schröder es einfach nicht hinbekommen hat,
endlcih mal was gegen die ständig steigenden arbeitslosenzahlen zu unternehmen, und dass deswegen endlich mal ein wechsel angesagt wäre...

lassen wir die anderen mal probieren ob se was hinkriegen...


Die "Anderen" hatten vorher auch schon 16 Jahre Zeit zu probieren ob sie was hinkriegen. Haben sie auch nicht geschafft. Deswegen traue ich auch keiner der etablierten Parteien noch etwas zu. Ich will weder Gerhard Schröder noch Angela Merkel als Regierungschef(in).

Genau das mein ich. Freude

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UnterPalmeLieger ---MEIN ZWILLING großes Grinsen
Du bist der Beste!!! Augenzwinkern
24.08.2005 19:26 Mela-B ist offline Homepage von Mela-B Beiträge von Mela-B suchen Nehmen Sie Mela-B in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Mela-B in Ihre Kontaktliste ein
Bloah
unregistriert
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ok, arbeitslosenzahlen steigen weiter, schulden hat deutschland auch n paar, aber kann die cdu das alles besser machen? ich bin sowieso nicht besonders davon überzeugt, dass ne regierung überhaupt viel gegen arbeitslosigkeit tun kann.

wenn man mal überlegt wie viele bauern es früher gab, und wie viele heute... und damals musste sie hart arbeiten und hoffen, dass es ne gute ernte wird, weil sonst ne hungersnot drohte.
mit allem anderen isses doch heute so ähnlich. es wird halt alles effektiver und von immer mehr robotern oder anderen computern gemacht.
lediglich einige teile des dienstleistungssektors benötigen (mit wachsender bevölkerung) natürlich auch mehr arbeiter. aber dann kommt zB die cdu an und will in schleswig-holsten 600 lehrerstellen abbauen (und das obwohl sie vor der wahl versprochen hat 200 neue lehrer einzustellen). und dann beschweren sie sich auf ihren tollen neuen wahlplakaten, dass es durch die spd täglich 1000 arbeitstellen weniger gibt... 1 tag bekommen die dann ja selbst schon gut zusammen

naja und zu einigen äußerungen seitens der cdu muss ich wohl nix sagen
24.08.2005 21:58
Palme
FDJ Punk


Dabei seit: 01.10.2003

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Das "16 Jahre"-Argument gilt nicht.

Denn die Arbeitslosigkeit stieg in der Bundesrepublik das erste mal in den 70ern an: und das lag (neben externen Effekten) ganz eindeutig auch an der falschen (da zu üppigen) Sozialpolitik der SPD unter Willy Brandt. Auch wenn Brandt in Sachen Ostpolitik viel Gutes gemacht hat. Mit dem ausufernden Sozialstaat, den er verursacht hat, hat er den Deutschen keinen Gefallen getan.

Und eins dürfte klar sein: Leute in Arbeit zu halten ist leichter, als bereits Arbeitslose wieder in Arbeit zu bringen.
24.08.2005 22:29 Palme ist offline Beiträge von Palme suchen Nehmen Sie Palme in Ihre Freundesliste auf
Elton Elton ist männlich
René


Dabei seit: 08.03.2004

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Zitat:
Original von Palme
Und eins dürfte klar sein: Leute in Arbeit zu halten ist leichter, als bereits Arbeitslose wieder in Arbeit zu bringen.


Ich bin der Meinung, daß in Punkto Arbeitslosigkeit viel zu viel auf die Politik abgeschoben wird. Mir ist der Zusammenhang bspw. zwischen ausufernden Lohnnebenkosten und übertriebenen Gesetzen / Auflagen ( Umwelt etc. ) schon klar, aber trotzdem halte ich die Zeile "und die verdammten Arbeitslosen, habe ich die etwa geschaffen ?" aus dem DTH Song "Kanzler sein" für nicht verkehrt.
Warum soll immer die Politik Menschen wieder in Arbeit bringen und nicht der Mensch sich selber ? Jeder ist für sich selber verantwortlich und auch wenn ich mich jetzt damit einigen Anfeindungen aussetze: Jeder der rummäkelt, wie krisengebeutelt und unsicher alles ist, kann sich bzw. hätte sich einen wirklich krisenfesten Beruf suchen können.
Bei manchen Berufen stehen die Chancen früher oder später entlassen zu werden nunmal sehr hoch.

Ich denke aber schon ( und kann mich auch gut daran erinnern ), daß die CDU während ihrer Regierungszeit wirklich viel verbockt hat.
Heute spricht Stoiber von Frustration in Ostdeutschland. Er spricht damit die Politikverdrossenheit an und den Frust gegenüber der Regierung. Man soll sich aber mal fragen, wie dieser Frust überhaupt zustande kam. Er enstand doch in erster Linie durch die haltlosen und fast schon wahnwitzigen Versprechungen der CDU, insbesondere vom "Kanzler der Einheit", Birne Kohl, der den Ostdeutschen damals doch alles versprochen hätte, nur um 1990 wiedergewählt zu werden.
1990 war die Euphorie ja auch förmlich zu spüren, es ging bisher alles sehr schnell und hatte teilweise die kühnsten Erwartungen übertroffen, worum sollte man dann nicht auch den Worten nach blühenden Landschaften und dem Versprechen, daß es niemandem schlechter als vorher ( in der "DDR" ) ergehen würde, keinen Glauben schenken ?
1998 hat Kohl zum Glück die Quitting erhalten, aber den Löwenanteil der Politikverdrossenheit und Frustration hat er an Gerhard Schröder weitergegeben.
24.08.2005 23:08 Elton ist offline Beiträge von Elton suchen Nehmen Sie Elton in Ihre Freundesliste auf
jAwBrEaKeR
FDJ Punk


Dabei seit: 15.02.2005

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Zitat:
Original von Palme
Das "16 Jahre"-Argument gilt nicht.

Denn die Arbeitslosigkeit stieg in der Bundesrepublik das erste mal in den 70ern an: und das lag (neben externen Effekten) ganz eindeutig auch an der falschen (da zu üppigen) Sozialpolitik der SPD unter Willy Brandt. Auch wenn Brandt in Sachen Ostpolitik viel Gutes gemacht hat. Mit dem ausufernden Sozialstaat, den er verursacht hat, hat er den Deutschen keinen Gefallen getan.

Und eins dürfte klar sein: Leute in Arbeit zu halten ist leichter, als bereits Arbeitslose wieder in Arbeit zu bringen.


das ist schlichtweg falsch, denn die arbeitslosenzahl stieg merklich erstmals von 1966 auf 1967, also vor der amtszeit brandts, und zwar von 161000 (0,7%) auf 459000 (2,1%). die zahlen von 1969 bis 1973 (also vom anfang der brandt-ära bis ein jahr vor ihrem ende) liegen alle deutlich darunter. erst ab 1974 stieg die arbeitlosenzahl wieder über
den wert von 1966 (582000/ 2,6%).

quelle

übrigens war die politik kohls weitaus "sozialdemokratischer" als die schröders; kohl hat zu keiner zeit reformen durchgesetzt, die den sozialstaat derart stark abbauen wie die schröders. und schon adenauer hat den grundstein für die heutige misere aus rein wahltaktischen gründen mit der rentenreform 1957 gelegt, obwohl damals schon klar war, dass die kommenden generationen die last haben würden.

warum also sollte das "16-jahre-argument" nicht gelten?

vom wirtschaftlichen standpunkt aus betrachtet, ging es der brd selten so gut wie heute.
24.08.2005 23:20 jAwBrEaKeR ist offline Beiträge von jAwBrEaKeR suchen Nehmen Sie jAwBrEaKeR in Ihre Freundesliste auf
Susannah Susannah ist weiblich
Banane


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Dabei seit: 19.10.2004

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Ja, Kohl hat keine Reformen durchgesetzt. und wohin hat uns das geführt? In einen Staat den wir nicht bezahlen können. Sicher hat Schröder auch seine erste Amtszeit in der Hinsicht verschwendet, er hätte sie früher ansetzen mussen. Aber Kohl hatte nach dem Verpsrechen der "blühenden Landschaften" schlieft und erfreifend nicht den Mumm, diese umfragen-unfreundlichen Reformen anzusetzen. Kohl kann man seine Politik nicht zugute halten, im gegenteil. Er hat den Karren mit in den Dreck gefahren... ...

__________________
AC/DC Best of Album: 20 Euro
FCK-Schal: 12 Euro
Eine Tankfüllung München - Kaiserslautern: 60 Euro
Auf der Fahrt zur Aufstiegsfeier an einem Augsburg-Bus vorbeifahren: unbezahlbar
Es gibt die Dinge, die kann man nicht kaufen ...

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24.08.2005 23:52 Susannah ist offline Homepage von Susannah Beiträge von Susannah suchen Nehmen Sie Susannah in Ihre Freundesliste auf
Hans-Wurst Hans-Wurst ist männlich
René


Dabei seit: 18.08.2004

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Zitat:
Original von Susannah
Ja, Kohl hat keine Reformen durchgesetzt. und wohin hat uns das geführt? In einen Staat den wir nicht bezahlen können. Sicher hat Schröder auch seine erste Amtszeit in der Hinsicht verschwendet, er hätte sie früher ansetzen mussen. Aber Kohl hatte nach dem Verpsrechen der "blühenden Landschaften" schlieft und erfreifend nicht den Mumm, diese umfragen-unfreundlichen Reformen anzusetzen. Kohl kann man seine Politik nicht zugute halten, im gegenteil. Er hat den Karren mit in den Dreck gefahren... ...


Und anstatt ihn wieder herauszuholen hat die rot-grüne Regierung ihn noch weiter hineingefahren. Alles, was diese Regierung versucht hat, hat letztendlich im Chaos geendet.

Da wären z.B. zu nennen:
- Dosenpfand
- Maut
- Gesundheitsreform
- Steuerreform

Von der hohen Arbeitslosenzahl und der katastrophalen Finanzlage will ich garnicht reden.

__________________
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25.08.2005 00:02 Hans-Wurst ist offline Homepage von Hans-Wurst Beiträge von Hans-Wurst suchen Nehmen Sie Hans-Wurst in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Hans-Wurst in Ihre Kontaktliste ein
jAwBrEaKeR
FDJ Punk


Dabei seit: 15.02.2005

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arbeitslosigkeit ist systemimmanent, dass können weder cdu noch spd ändern. der kollaps des sozialstaates ist schon seit langem absehbar und kohl hat sich nicht getraut dagegen vorzugehen. letztendlich lindern aber auch schröders reformen nur probleme und beseitigen sie nicht; die profitraten werden zu lasten des sozialstaats saniert und an der finanziellen lage des staates ändert sich kaum etwas. kohl und schröder haben es schliesslich nicht geschafft, die zunehmende verschuldung des bundes in den griff zu bekommen und bei den ländern und kommunen sieht es auch nicht anders aus. hartz4 ist kein mittel um arbeitslosigkeit zu senken, sondern um löhne zu senken. eine schwarz-gelbe regierung wird den von rot-grün eingeschlagenen kurs fortsetzen, den cdu und fdp jetzt noch kritisieren.

edit: um auf eylous frage zu antworten: ich wünsche mir keine andere politik sondern eine andere gesellschaft. dann kommt die andere politik von ganz allein Augenzwinkern .

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von jAwBrEaKeR: 25.08.2005 01:40.

25.08.2005 01:37 jAwBrEaKeR ist offline Beiträge von jAwBrEaKeR suchen Nehmen Sie jAwBrEaKeR in Ihre Freundesliste auf
hape hape ist männlich
René


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Dabei seit: 28.05.2004

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Zitat:
Original von Hans-Wurst


Da wären z.B. zu nennen:
- Dosenpfand
- Maut
- Gesundheitsreform
- Steuerreform

Von der hohen Arbeitslosenzahl und der katastrophalen Finanzlage will ich garnicht reden.


-dosenpfand:

beruht auf einem gesetz, das noch aus cdu-zeiten stammt und besagt, wenn soundsoviel prozent aller getränkeverpackungen einwegverpackungen sind, muss ein pfand auf einwegverpackungen eingeführt werden. dass die umsetzung schlecht lief, hing v.a. an ständiger kritik seitens der betroffenen unternehmen, die auch keine umsetzung hinbekommen haben oder keine hinbekommen wollten. mittlerweile seh ich beim dosenpfand uach kein problem mehr und kaufe außerdem meistens flaschen. dosenpfand ist also nix, was irgendwem schadet oder eine große rolle spielt, ist halt in den medien zum großen thema gemacht worden.

-maut:

wenn toll collect schlampt, kann die regierung nix dafür, prinzipiell ist ne maut ja nix schlechtes, gibt es in einigen unserer nachbarländer auch.

-gesundheitsreform:

afaik sind in vielen kassen die beiträge tatsächlich gesungen, chronisch kranke müssen eh nur max. 1% ihres bruttojahreseinkommens zahlen, was, wenn die gesundheitsreform ihr ziel erreicht, genau der senkung der beiträge entspricht.

-steuerreform und finanzlage:

hab ich keine ahung von smile .

-arbeitsmarkt:

hängt sehr viel von stimmung und wirtschaftslage ab, eine direkte arbeitsmarktpolitik gibts es imho nicht wirklcih, da da vielefaktoren mitspielen, z.b. auch bildung und bildungsangebote.

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So langweilig ist mir nicht mehr, aber Ferien könnt ich jez schon vertragen.
25.08.2005 09:14 hape ist offline Homepage von hape Beiträge von hape suchen Nehmen Sie hape in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie hape in Ihre Kontaktliste ein
Tim7 Tim7 ist männlich
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Dabei seit: 10.05.2004

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Der Artikel sagt mir zu. Ich bin der Meinung dass es eine rot-rot-grüne Regierung geben wird, unabhängig davon was ich wähle. Meine Stimme gehört weiterhin Schröder, damit er den Karren wieder aus dem Dreck zerren kann, den die Herren und Damen von der CDU/CSU 16 Jahre lang in den Dreck gefahren hat. Die CDU hat überhaupt nicht die Chance irgendetwas zu bewegen. Mir graut schon vor deren Außenpolitik - Krieg im Iran. Ihr braucht mir jetzt nicht zu erzählen, was er alles falsch gemacht hätte, denn das ist zu leicht, wie schon weiter oben erwähnt wurde. Sagt mir lieber, was er richtig angepackt hat, wobei wir da wieder bei den Reformen wären. Ich bin kein Gegner von Hart IV. Meiner Meinung ist es ein Schritt in die richtige Richtung. Noch ist das Gegenteil dessen, nämlich nicht bewiesen.

Es waren 7 gute Jahre. Mich schaudert die Vorstellung von einer 4 Jahre währenden Wespen-Regierung, die nur Luft produziert.

MfG Tim7

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Schlage Eisen und ernte Funken!
Schlage einen Menschen und ernte Zorn!
25.08.2005 10:44 Tim7 ist offline Homepage von Tim7 Beiträge von Tim7 suchen Nehmen Sie Tim7 in Ihre Freundesliste auf
Dermitder Dermitder ist männlich
3-Tage-Bart


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Jenau!
Angie Ferkel wird sicher nicht an der Regierung den Leuten ein neues Deutschland präsentieren können. Beispiel: Die Sozialsysteme sind absolut notwendig damit der Lebensstandart in Deutschland mit all seinen Folgen (Wirtschaftswachstum, Demokratiesicherung(nur Bürger die einen befriedigenden Lebenensstandart haben werden die Demokratie nicht durch die Wahl radikaler Parteien gefährden) etc...), aber sie müssen dringend überholt werden, z.b. beruht das Prinzip der Rentenversicherung immernoch auf der Annahme dass es genug arbeitende junge Leute gibt die die Rentenkassen versorgen. Dieses Prinzip (sog. Generationenvertrag!) klappt aber leider nicht mehr, da es 1. weniger junge Leute git, die Geburtenrate ist seit vielen Jahren rückläufig und 2. werden die Rentenkassen ja bei weitem nicht von allen jüngeren Leuten gespeisst, da es in diesem Land eine Massenarbeitslosigkeit gibt.
Dadurch müssen Gelder die prinzipiell woanders hinfliessen müssten diese Systeme aufrechterhalten. Das führt na klar dazu dass woanders wieder Gelder fehlen. Die logische Konsequenz: Da muss was passieren! Die SPD ist sicher nich die perfekteste Partei der Welt, aber versucht wenigstens diese Probleme durch Reformen zu lösen und dass finde ich aufgrund der erst einmal extrem unpopulären Folgen (z.b. Nullrunden für Rentner) verbunden mit der Tatsache dass die Wahlperiode nur 4 Jahre dauert schon extrem mutig! Die Reformen greifen nun einmal nicht morgen wenn sie heute beschlossen werden. Aber die Geduld der Leute ist schon vorher zuende und da liegt das Problem der SPD. Die CDU wird unter Umständen ihre Früchte ernten und sie als ihre Ideen verkaufen, is ja klar. Da kann man dann auch gleich eine höhere Mehrwertsteuer und niedrigere Steuern für besser Verdienende leichter verkaufen und wird am Ende auch noch wiedergewählt. Dafür kann einem die SPD schon fast leidtun, aber die meisten Wähler sind zu ungeduldig, zu oberflächlich und zuwenig informiert und sagen sich: "Aha, mein Konto sieht scheisse aus, der Staat sorgt nich mehr so gut für mich, also muss ne andere Partei ran!" Das ist leider zu oberflächlich. Genauer betrachtet wird Angie die Sozialsysteme noch viel viel stärker zusammenstreichen und nicht nur reformieren um eine dauerhafte Finanzierbarkeit zu gewährleisten wie die SPD es (hoffentlich) vorhat. Für die meisten Leute, also die der unteren und mittleren und mittelhohen Gesellshaftsschichten werden die Belastungen unter Angie schwerer werden.
Man kann beinahe berchtigt das Gefühl haben: Egal was man wählt, leichter wird es erstmal nicht. Diese Grundstimmung verbunden mit mangelnder differenzierter selbst erreichter Information der Wähler macht mir Angst!
Allerdings: Immernoch besser als Populisten zu wählen, die gegen alles mögliche sind, sich an Marx nur symbolträchtig anlehnen aber selber null, aber auch so was von gar keine Rezepte haben wie sich die Leute in diesem Land irgentwann wieder besser fühlen!

Armes Deutschland

__________________
Denn es gibt nur einen Gott

BELAFARINROD

...und die Nebengötter EL*KE und The Morbid Minds

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Dermitder: 25.08.2005 13:47.

25.08.2005 13:46 Dermitder ist offline Beiträge von Dermitder suchen Nehmen Sie Dermitder in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Dermitder in Ihre Kontaktliste ein
jAwBrEaKeR
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Zitat:
Original von Tim7
Der Artikel sagt mir zu. Ich bin der Meinung dass es eine rot-rot-grüne Regierung geben wird, unabhängig davon was ich wähle. Meine Stimme gehört weiterhin Schröder, damit er den Karren wieder aus dem Dreck zerren kann, den die Herren und Damen von der CDU/CSU 16 Jahre lang in den Dreck gefahren hat. Die CDU hat überhaupt nicht die Chance irgendetwas zu bewegen. Mir graut schon vor deren Außenpolitik - Krieg im Iran. Ihr braucht mir jetzt nicht zu erzählen, was er alles falsch gemacht hätte, denn das ist zu leicht, wie schon weiter oben erwähnt wurde. Sagt mir lieber, was er richtig angepackt hat, wobei wir da wieder bei den Reformen wären. Ich bin kein Gegner von Hart IV. Meiner Meinung ist es ein Schritt in die richtige Richtung. Noch ist das Gegenteil dessen, nämlich nicht bewiesen.

Es waren 7 gute Jahre. Mich schaudert die Vorstellung von einer 4 Jahre währenden Wespen-Regierung, die nur Luft produziert.

MfG Tim7


wenn dir die letzten sieben jahre gefallen haben, dann wirst du die nächsten vier (acht, zwölf...) mit merkel noch viel besser finden. denn die cdu macht da weiter, wo schröder aufgehört hat. egal ob krieg (ja, den gab's mit schröder schon, wir erinnern uns an 99, gell?), abbau des unfinazierbaren sozialstaates oder einschränkung der bürgerrechte zur verbesserung der "sicherheit" (schily ist schon schlimm, beckstein wird noch viel schlimmer - minoritäten können sich schon mal auf die präventive wegsperrung einstellen...) usw..
25.08.2005 15:04 jAwBrEaKeR ist offline Beiträge von jAwBrEaKeR suchen Nehmen Sie jAwBrEaKeR in Ihre Freundesliste auf
Palme
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Zitat:
Original von jAwBrEaKeR


das ist schlichtweg falsch, denn die arbeitslosenzahl stieg merklich erstmals von 1966 auf 1967, also vor der amtszeit brandts, und zwar von 161000 (0,7%) auf 459000 (2,1%). die zahlen von 1969 bis 1973 (also vom anfang der brandt-ära bis ein jahr vor ihrem ende) liegen alle deutlich darunter. erst ab 1974 stieg die arbeitlosenzahl wieder über
den wert von 1966 (582000/ 2,6%).


Dann möchte ich mich insofern korrigieren, dass ich sage, die Arbeitslosigkeit ist erst angestiegen, als die SPD zum ersten mal mitregiert hat (siehe große Koalition und dann Brandt/Schmidt).


Das D. heute wirtschaftlich so gut dasteht wie noch nie ist ein Argument, dass so pauschal gar nicht möglich ist. Betrachtet man das BIP ist es wahr, betrachtet man das Wachstum, ist es falsch, betrachtet man die Arbeitslosenzahlen ist es falsch, betrachtet man den öffentlichen Haushalt ist es falsch, usw...

Und, man muss dazutun:
Wer erkannt hat, dass Reformen notwendig und richtig sind, der solle nicht einen Schröder wählen, der das gegen eine starre SPD durchsetzen muss, sondern eine Merkel, die wirklich an Reformen glaubt und damit den größten Teil der eigenen Partei hinter sich hat.
Ein guter Beleg für diese Problematik ist das Wahlprogramm der SPD: das ist die Negierung der SPD-Politik der letzten 4 Jahre...
25.08.2005 18:31 Palme ist offline Beiträge von Palme suchen Nehmen Sie Palme in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Palme
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Original von jAwBrEaKeR


das ist schlichtweg falsch, denn die arbeitslosenzahl stieg merklich erstmals von 1966 auf 1967, also vor der amtszeit brandts, und zwar von 161000 (0,7%) auf 459000 (2,1%). die zahlen von 1969 bis 1973 (also vom anfang der brandt-ära bis ein jahr vor ihrem ende) liegen alle deutlich darunter. erst ab 1974 stieg die arbeitlosenzahl wieder über
den wert von 1966 (582000/ 2,6%).


Dann möchte ich mich insofern korrigieren, dass ich sage, die Arbeitslosigkeit ist erst angestiegen, als die SPD zum ersten mal mitregiert hat (siehe große Koalition und dann Brandt/Schmidt).


Das D. heute wirtschaftlich so gut dasteht wie noch nie ist ein Argument, dass so pauschal gar nicht möglich ist. Betrachtet man das BIP ist es wahr, betrachtet man das Wachstum, ist es falsch, betrachtet man die Arbeitslosenzahlen ist es falsch, betrachtet man den öffentlichen Haushalt ist es falsch, usw...

Und, man muss dazutun:
Wer erkannt hat, dass Reformen notwendig und richtig sind, der solle nicht einen Schröder wählen, der das gegen eine starre SPD durchsetzen muss, sondern eine Merkel, die wirklich an Reformen glaubt und damit den größten Teil der eigenen Partei hinter sich hat.
Ein guter Beleg für diese Problematik ist das Wahlprogramm der SPD: das ist die Negierung der SPD-Politik der letzten 4 Jahre...


dann sag mir doch mal, warum hohe arbeitslosenzahlen schlecht für den wirtschaftsstandort deutschland und seine unternehmen sein sollten? das gegenteil ist der fall; löhne und arbeitnehmerrechte können bei hoher arbeitslosigkeit umso einfacher beschnitten werden. für die desaströse lage der öffentlichen haushalte gilt ähnliches. warum sollte das die unternehmen interessieren? die bekommen das als letztes zu spüren, vorher werden theater dicht gemacht und der sozialstaat abgebaut.

das "gute" an schröder war übrigens, dass er aufgrund des sozialen images der spd und der nähe zu den gewerkschaften alle reformen relativ reibungslos und ohne großen widerstand durchführen konnte. hätte kohl etwas derartiges versucht, wäre die empörung bei weitem größer gewesen. jetzt, da sich die gewerkschaften als zahnlose papiertiger und die menschen als strapazierbar - man denke nur an das schnelle abebben der prorteste gegen hartz4 - herausgestellt haben kann die cdu problemlos die regierung übernehmen und die eingeschlagene route fortsetzen.
25.08.2005 21:51 jAwBrEaKeR ist offline Beiträge von jAwBrEaKeR suchen Nehmen Sie jAwBrEaKeR in Ihre Freundesliste auf
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Frag mal die Leute, die gern arbeiten würden es aber nicht können. Die sagen dir erst einmal, was schlecht daran ist.

Zudem müssen die Leute, die arbeiten, die Arbeitslosen durch Transferzahlungen aushalten. Das erhöht die Lohnnebenkosten und ist auch nicht gut für die Wirtschaft.

Drittens hält es keine Gesellschaft aus, über lange Zeit eine hohe Zahl von arbeitswilligen Arbeitslosen zu haben. Das führt zu Frust und letzlich zu Revolte.

Viertens sind Arbeitslose, die theoretisch produktiv sein könnten, eine Verschwendung von Ressourcen - wenn man es den Firmen ermöglichen würde, diese einzustellen ohne ein großes Risiko einzugehen, hätte man viel gewonnen (folglich ist die Idee, dass es individuelle Lohnabschlüsse und einen Abbau des Kündigungsschutzes für Neueinstellungen gibt absolut richtig!).
26.08.2005 06:50 Palme ist offline Beiträge von Palme suchen Nehmen Sie Palme in Ihre Freundesliste auf
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FDJ Punk


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Ansonsten ist deine Betrachtungsweise recht verkürzt: Du solltest vom "Unternehmensstandort" sprechen, nicht vom "Wirtschaftsstandort". Dann passt deine Argumentation besser...
26.08.2005 06:52 Palme ist offline Beiträge von Palme suchen Nehmen Sie Palme in Ihre Freundesliste auf
baerchen.gummi baerchen.gummi ist weiblich
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ich finde es war zwar nicht immer gut was rot/grün gemacht hat, aber sie sind mir aufjedenfall lieber als die cdu.

ausserdem wenn man mal in die geschichte blickt, finde ich sieht man das die cdu meist nur die ernet des guten getragen hat was die spd vorher schon angestrebt hat (is scheiße ausgedrückt, ich weiss).
davon abgesehen sieht man dinge die in der politik verändert werden immer erst nach einem längerem zeitraum, so was geht nun mal nicht von heute auf morgen und ich denke, das was rot/grün getan hat, auch da wird man die auswirkungen (und ich denke vorallem positive auswirkungen) erst später sehen. und das ist es, man wird sie wahrscheinlich dann sehen wenn die cdu an der regierung ist und dann heißt es, es wäre der cdu zu verdanken.

was die 16 jahre kohl angeht, sehe ich das so, dass er wirklich viel scheiße gebaut hat und 16 jahre sind ne lange zeit. und gerade diese lange zeit kann man doch nicht in 7 jahren wieder änderen, das geht nicht so schnell. als beispiel: ein haus abreisen kann man schnell, sowas dauert nicht lange. blos es wieder aufzubauen dauert wesentlich länger! ich find das an diesem beispiel kann man sich das gut vor augen führen, das man nun mal noch keine großartig bessere veränderung seit rot/grün sieht. sondern das es teilweise noch schlechter geworden ist, dies seh schließe ich aber noch zum großenteil auf die kohlregierung zurück.


noch was kurzes nebenbei:
wir hatten im juni abschlussfahrt nach berlin und haben halt auch den reichstag besucht. unteranderem hatten wir da ein gespräch mit einem cdu abgeordneten aus unsererem landkreis. ich fand diese diskussion, die wir dort hatten echt erschreckend. er erzählte uns wie verschuldet der staat doch sei und was rot/grün doch alles falsch gemacht hat und kurz darauf zählt er auf was die cdu alles besser machen will, z.B. mehr geld in die bildung, mehr geld in die bundeswehr und noch irgendwas. da hab ich mich dann gfragt wo die das geld denn bitte schön hernehmen wollen, wenn doch keins da ist. solche aussagen find ich bescheuert, es hört sich zwar alles schön an, aber im enddeffekt ist es doch garnicht wirklich machbar.

__________________
Alsfeld 29.5.2004 - Unrockstar
Köln 20.5.2005 - Sonnenblumen of death


Farin ist -tusch- immer im Urlaub

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Palme
FDJ Punk


Dabei seit: 01.10.2003

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Bei solch Diskussionen hat man idR die Möglichkeit, nachzufragen.
Er hätte dir sicher gesagt, wie das finanziert werden soll!
26.08.2005 17:49 Palme ist offline Beiträge von Palme suchen Nehmen Sie Palme in Ihre Freundesliste auf
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3-Tage-Bart


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klar hätte der das, nur worums mir da eigentlich ging, war das er erst sagt wie viel schulden deutschland hat (und das hat er so gesagt, als wäre da nur rot/grün dran schuld) und im nächsten moment erzählt er, das sie geld da und da reinstecken wollen.

aber sein ganzes auftretten fand ich schon eher schockierend. da er am anfang nicht da war, weil er wohl noch ne besprechung mit frau merckel hatte, wie man uns sagte, waren zwei mitarbeiter für uns zuständigt. diese haben uns auch alles gut erklärt und so.
und als der herr dann selbst reinkam, hat er eigentlich mehr oder weniger nur en wahlkampf abgezogen für zukünftige wähler. anstatt uns uns zu erklären wie das so alles läuft und so.

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26.08.2005 18:09 baerchen.gummi ist offline Beiträge von baerchen.gummi suchen Nehmen Sie baerchen.gummi in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie baerchen.gummi in Ihre Kontaktliste ein
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