 Umzüge oder wenn man in zwei Welten lebt |
GwenK
Banane
Dabei seit: 09.02.2004
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Original von L'Öö
2 Jahre? Ich hab nur noch 2 Wochen 
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2 Jahren vergehen schneller als man denkt, aber 2 Wochen vergehen noch schneller.
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30.05.2008-Berlin Wuhlheide
31.05.2008-Berlin Wuhlheide
01.06.2008-Berlin Wuhlheide
21.06.2008-Ferropolis
11.07.2008-Berlin Wulheide
12.07.2008-Berlin Wuhlheide
13.07.2008-Berlin Wuhlheide
19.08.2008- Prag Roxy
19.12.2008-FURT in Berlin
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15.09.2005 20:00 |
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katta
Banane
Dabei seit: 09.02.2004
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Ich bin bis jetzt einmal umgezogen. Das war aber auch nur von einem Dorf ins Andere, also ca. 2 km oder so...
Naja, ich fand das eigentlich nicht so toll, dass meine Eltern ein Haus in einem anderen Dorf gekauft haben. Wäre viel lieber in die Stadt gezogen, wo all meine Freunde wohnen und auch meine Schule ist. Naja, zu der Zeit konnten meine Eltern nicht ahnen, dass ich den Kontakt zu den ganzen alten Grundschulkameraden abbreche.
Mein Bruder ist vor einem Jahr nach Karlsruhe gezogen, also ca. 400 km von uns entfernt. Ich war schon sehr traurig, weil das auf einen Schlag kam (die Wohnung haben sie sich ausgesucht, als ich im Urlaub war). Ich vermisse ihn auch sehr, weil er halt auch ein ziemlich guter Freund war. Wir sehen uns vielleicht mal alle 2 oder 3 Monate. Er muss viel lernen und kann deswegen nicht zu uns kommen und wir können höchstens mal einen Sonntag rüberfahren, obwohl sich das auch nicht so sehr lohnt.
Ich werde auch ausziehen, wenn ich mein Abi habe. Werd dann erstmal für ein Jahr oder so nach Köln und mein Praktikum bei Einslive machen. Ich freu mich da schon total drauf, weil es nicht allzuweit weg ist und ich Köln echt toll finde. Später möchte ich gerne in Hamburg studieren, das wird dann für meine Eltern und meinen Bruder noch schwieriger. Aber naja, noch schlimmer wäre ja das Ausland!
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Katzenhausen rulez
Rubbel die Katz!
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15.09.2005 20:29 |
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Ich bin vor 2 Jahren von Offenburg nach München hergezogen und fühle mich teilweis eimme rnoch nicht wirklich wohl und heimisch, was wohl auch daran liegt, dass ich hier nicht viele leute kennen gelernt habe, zumindest nicht viele gescheite und meine freunde und restfamilie ja noch in Offenburg leben. Fahre als noch jede Ferien dorthin und Freunde haben mich auch schon hier in München besucht. Ich komme mir manchmal auch so vor, als würde ich in zwei Welten leben, also solangsam habe ich mich einigermaßen dran gewöhnt, anfangs hatte ich lange fasts chon depressionen, wiel ich mit dem umzug überhaupt nicht klar gekommen bin...und so ganz hundertpro isses immer noch net, obwohl inzwischen schon 2 jahre vergangen sind....ich bin einfach kein mensch, der sich irgentwo anders ohne probleme einleben kann und dort freunde und alles findet...
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23.09.2005 22:41 |
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Meine beste Freundin ist vor 2 1/2 Jahren aus der stadt 150km weit weg aufs Land gezogen. Aber auch wenn wir uns seltener sehen als vorher ist unser verhältnis viel besser und unsere Freundschaft viel enger geworden. Sie hat mit den leuten von hier nichts mehr zutun und hat dahinten ne superliebe clique, mit der ich mich auch total gut verstehe und ich bin total gerne da.
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du sagst ihm nicht, was du fühlst. weil du ihn nicht verlieren willst.
du bleibst hart, du wahrst den schein. und wirst doch nur seine maitresse sein.
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15.10.2005 01:59 |
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cogi
FDJ Punk
Dabei seit: 23.09.2004
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ich bin bis jetzt "erst" 2 mal umgezogen, dafür richtig weite strecken...
bis ich 7 war hab ich in nem kaff in österreich gewohnt. war total schön da, aber ich glaub jetzt noch da zu wohnen, das wär mir zu klein...
dann sind wir in die schweiz gezogen. anfangs fand ich das schrecklich. aber noch vor shculbeginn hab ich eine richtig gute freundin gefunden, die hat in der gleichen straße gewohnt und is gleich am 2. tag gekommen um "die neuen nachbarn" zu begrüßen 
das doofe war nur, dass die gegend ziemlich französischsprachig war - ich konnte kein wort französisch! ... diese einen nachbarn waredn zwar deutschsprachig aber der rest im dorf, die warn fast alle französisch. dieses kaff hatte zwar ne gundschule aber nur eine französische, das heisst ich musste in die nächste stadt auf ne deutsch-französische grundschule. udn die freunde die ich da gefunden hab waren eben alle weit weg von meinem dorf... naja aber es ging schon 
hab mich da dann schon wohl gefühlt.
da hab ich dann 3 jahre gewohnt.
und jetzt wohn ich seit 6 jahren in süddeutschland, hab super freunde und bleib auf jeden fall bis zum abitur hier. hier wohn ich acuh nur in ner kleinen stadt, nich so viel los hier aber wnen man die richtigen leute kennt isses echt cool
und so gut wie alles ist zu fuß erreichbar udn es gibt gute bahnverbindungen... sehr praktisch
nachm abi will ich aber trotsdem in ne richtig große stadt, am liebsten nach berlin
die schulwechsel waren ok, nur als ich nach deutschland gezogen bin hab ich die 5. freiwillig wiederholt wegen dem komplett andren lehrplan.
zu 2 freundinnen aus österreich ahb ich noch viel kontakt udn zu der nachbarin aus der schweiz auch mehr oder weniger...
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Das Leben ist wie eine Pampelmuse. Aussen orangefarben und geriffelt und innen saftig mit Kernen drin. Und ab und zu isst jemand eine Hälfte zum Frühstück.
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15.10.2005 12:37 |
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Ich hole den Thread mal wieder hoch. Nach gut drei Monaten ist mal Zeit für ein Resümee. Ich habe mich mittlerweile gut eingelebt in Koblenz. Dieses "Leben in zwei Welten" funktioniert doch besser als ich dachte. In der Woche bin ich halt in Koblenz zum studieren und treffe mich dort abends oft mit Freunden, die ich dort kennengelernt habe. Auch treffen wir uns oft zum lernen in kleinen Gruppen, was seht effektiv ist und sogar Spaß machen kann. Am Wochenende fährt man dann halt ja nach Lust und Laune nach hause (sind bei mir ja nur 70 km). Dann kann man die alten Leute noch wiedertreffen und mit ihnen quatschen und berichten wie es denn in Koblenz so läuft. Also alles halb so wild.
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http://www.musikfreunde-wormersdorf.de
Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. (Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung)
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28.12.2005 01:56 |
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L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
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Ich bin seit 1 1/2 Wochen zum ersten Mal seit meinem Umzug wieder zuhause und finde es seltsam, es ist, als sei ich nie weg gewesen, da sich kaum was geändert hat, dabei waren es fast drei Monate. Naja, kann mir aber auch nicht vorstellen, dass ich nächste Woche dann wieder nach Berlin fahre. Ich find es auch besser, dass ich nicht so oft nachhause komme, meine Familie nervt mich nämlich total.
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I'd rather my flame burn bright than be some puny little pilot light
Meine Ergüsse jetzt hier
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28.12.2005 02:38 |
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Für mich steht auch ein großer Schritt vor der Tür..
Meine Mutter hat eine Niederlassung für ihre Praxis in Trier bekommen und muss bis zum 1. April dort ihre Praxis geöffnet haben. Zum Vergleich, wir wohnen momentan in Leer/Ostfriesland, 500km oder mehr von Trier entfernt.
Mein Bruder(15) muss mitkommen, der ist natürlich sehr sehr traurig, dass er seine Freunde verlassen muss. Auch wenn wir wissen, dass er schnell wieder Freunde finden wird, ist das natürlich ein schwerer Schritt und es ist alles sehr aufregend.
Ich bleibe hier und mache mein Abi fertig, ich will nicht mit. Auch wenn ich meinen Bruder unheimlich doll vermissen werde, Mama natürlich auch. Wo ich allerdings unterkomme- das wissen wir noch nicht. Mama hätte es am liebsten, wenn ich bei einer netten Familie wohnen könnte, ich hätte lieber eine Einzimmerwohnung, auch wenn ich weiß, dass das alles sehr viel mehr Arbeit wäre.
Nun ja, das alles belastet mich und meinen Bruder vorallem im Moment sehr und wir wissen nicht genau, wie wir damit umgehen sollen. Klar, es ist eine tolle berufliche Chance und womöglich auch die Letzte für unsere Mutter.. aber für uns ist es scheiße.
Vielleicht war von euch ja auch schonmal jemand in einer solchen Situation ( ich werde bald 1
und kann mir evtl. ein paar Tipps geben oder Meinungen bzgl. der Wohnwahl etc. Irgendwas.. Danke!
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28.12.2005 18:37 |
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bröckchen
unregistriert
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also ich bin noch nie umgezogen.
meine eltern sind am tag der geburt meines bruder in dieses haus eingezogen (son zufall..) und ich kam dann zwei-einhalb jahre später.
die straße in der wir wohnen ist nach meinen vorfahren benannt und ca 100m weiter steht das haus, in dem meine mutter aufgewachsen ist...
wir haben so ca. 18.000 einwohner.
ich hatte mal einen freund aus einer großen großstadt. der hat, bevor er das erste mal hier war sogwas gefragt wie "weißt du was eine dreifach-sporthalle ist?" und "habt ihr überhaupt nachbarn?". das fand ich sowas von mies... eingebildeter stadt-fatzke.
habe alles hier vehement verteidigt. finds auch eigentlich schön hier.
aber trotzdem will ich hier raus. ich geh nicht auf die typischen parties im hotel viktoria oder im landhof göke oder so... fühle mich bei den "buttens ausm dorf" total unwohl, find das total ätzend.
auch sachen wie unser schützenfest muss ich nicht haben.
und am sonntag haben sich meine tante und mein onkel getrennt und mittlerweile spricht der ganze ort drüber... wir gehören halt zur "urbevölkerung" hier...
ich würd gern wegziehen und ganz neu anfangen.
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05.01.2006 20:54 |
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