 Sind Gymnasiasten / Abiturienten was besseres? |
mööp
FDJ Punk
Dabei seit: 21.07.2004
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nur gut das intelliegenz nichts mit noten zu tun hat und die meisten hochintelliegenten auf einer hauptschule verderben weils keiner entdeckt!!wenn ich sehe wie doof einige gym. sind dann kann ich nur lachen.und ich tue es auch.
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wenn ich etwas sinnvolles zu sagen hätte, würde ich es hier hineinschreiben!doch was ist schon sinnvoll für alle??
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31.10.2005 23:22 |
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L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
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Original von mööp
nur gut das intelliegenz nichts mit noten zu tun hat und die meisten hochintelliegenten auf einer hauptschule verderben weils keiner entdeckt!!wenn ich sehe wie doof einige gym. sind dann kann ich nur lachen.und ich tue es auch. |
Naja, die erste Behauptung halte ich für übertrieben. Ich glaube kaum, dass überdurchschnittlich intelligente Kinder auf Hauptschulen verderben müssen... Ich denke eher bei den "doofen Gymnasiasten" ähnlich: Es machen definitiv zu viele Leute Abitur, die es nicht verdient haben. Im Sinne des höchsten Schulabschlusses nicht und schon gar nicht im Sinne einer REIFEprüfung.
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31.10.2005 23:41 |
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ich muss ja auch was erzählen.
vorgestern gabs bei uns im dorf so eine art, wie soll ich sagen, berufsinformation. dort haben sich betriebe ausgestellt, und man konnte mit mitarbeiter und azubis reden und hat infomaterial bekommen. auf jeden fall waren meine freundin und ich beide in einem intensiven gespräch mit einem mitarbeiter und haben von diesem auch broschüren bekommen. dann kamen zwei so ne deppen an, und gröhlten in unser gespräch: kiegen wir auch sone hefte?
der arbeiter hat ihn nur angeguckt und gesagt, er solle so höflich sein, und warten bis wir das gespräch beendet haben und da meinten die anderen beiden: wir wollen doch nur die zeitung.
nachher stellte sich raus, das die beiden vonna hauptschule kamen.
aber ich sag mal, deppen gibts überall, auch aufm gymnasium
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04.11.2005 21:49 |
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Original von Harald.65
Aha.
Ich sage, dass ich einen höheren Bildungsstand habe, als Hauptschüler,
dass ich darauf stolz bin,
und dass ich mir bei manchen Hauptschülern schon manchmal an den Kopf greife.
Und schon bin ich das arrogante Arschloch, oder was?
Zur Info; n paar meiner Kumpels sind Hauptschüler. |
es wurde nie behauptet das es arrogant ist stolz auf seinen höheren bildungsstandard zu haben. aber so wie du dich hier insgesamt gibst ist es nun ml arrogant und außerdem stellst du haupt-und realschüler teilweise wie idioten hin. aber ich muss sagen (das gibt wieder proteste) das dir eine höhere bildungsform auf dauer auch nicht mehr bringt als die anderen bildungsformen. ich kenne nämlich sehr wohl hauptschüler die es zu anwaltsgehilfen usw. gebracht haben.
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http://www.ey-lou-flynn.de
http://www.singschief.de
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04.11.2005 22:31 |
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| RE: Sind Gymnasiasten / Abiturienten was besseres? |
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ich gebe dir in gewisser weise schon recht, aber es ist längst nicht bei allen so
ich besuche z.zt. die 12 klasse der oberstufe, also auch gymnasium, aber ich bin an einer gesamtschule, das heisst, also haupt-,real- und gym- zusammen
aber der 11. klasse sind ja halt nur noch die gymnasiasten in den höheren klassen, aber von klasse 7-10 hatten wir es immer so, dass wir in mehreren kursen zusammen mit dne haupt- und real- schülern unterricht hatten
und das fand ich auch nicht schlecht
und ich möchte nun nicht über die gymnasiasten herziehen, aber es gibt wirklich einuige, die sich zu viel darauf einbilden, dass sie zwar ein großes wissen haben
und dann kommt es nämlich so weit, dass sie andere leute nur auf deren noten und abschlüsse beschränken, was ein fataler fehler ist
erstens wirken sie hochnäsig und zweitens hat es nichts damit zu tun, o9b man abi, hauptabschluss oder evtl. sogar irgendnen bachelor-abschluss vom studium absolviert hat
schließlich geht es bei ner freundschaft um menschliche werte und nicht darum, dass man polynomdivision oder sonstiges super beherrscht
und leute, die meinen, dass hauptschüler oder so dumm sind, finde ich echt affig
erstens ist in meinen augen kein mensch "dumm" und auch hauptschüler und realschüler haben einiges auf dem kasten
es ist halt so, dass man mit dem abitur heutzutage bessere berufschancen hat, aber man kann doch auch mit nem guten hauptschulabschluss was erreichen
bevor ich hier nun noch länger zeugs schreibe, bleib ich einfach bei dieser aussage:
man sollte leute nicht nach schulnoten oder sonstigem beurteilen, sondern einfach nach den charakteristischen merkmalen, das bringt einem echt mehr
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wer aufgibt, weiss nie, ob es sich gelohnt hätte weiter zu kämpfen
träume nicht dein leben, lebe deinen traum
nicht wollen ist der grund, nicht können nur ein vorwand
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05.11.2005 12:22 |
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Original von Natollie
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Original von Harald.65
Aber ich bin auf einem höheren Bildungsniveau und darauf bin ich auch stolz.
Wenn jemand dies als Arroganz betiteln will, dann bitte. |
Du weisst aber schon, dass ein höheres Bildungsniveau nicht zwingend etwas mit allgemeiner Intelligenz, Sozialkompatibilität und Überlebenschancen in der realen Welt (die Welt ausserhalb des Schulzimmers und des Internets) zu tun hat, oder? |
ja
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05.11.2005 20:54 |
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| Zitat: |
Original von mööp
nur gut das intelliegenz nichts mit noten zu tun hat und die meisten hochintelliegenten auf einer hauptschule verderben weils keiner entdeckt!!wenn ich sehe wie doof einige gym. sind dann kann ich nur lachen.und ich tue es auch. |
Sry aber das ist einfach falsch. Zu behaupten Schulnoten hätten nichts mit Intelligenz zu tun ist meiner Meinung nach genauso dumm wie zu behaupten höhere Intelligenz würde einen Menschen zu "etwas besserem" machen.
Ich meine klar kann man sich streiten , wie Intelligenz zu definieren ist und ob nicht auch soziale Kompetenzen , praktische/technische und emotionale Intelligenz miteinbezogen werden sollten.
Ich glaube auch , dass diese Komponenten genauso wichtig fürs Leben sind wie logische Intelligenz , aber die allgemein annerkannteste Defitionen von Intelligenz ist nunmal die logische Intelligenz ( Auffassungsgabe , Problemlösen usw. ) , die man versucht mit dem IQ-Test zu messen.
Und Fakt ist einfach , dass die Abiturnote in der Psychologie als einer der besten Prädiktoren , wenn nicht als der beste Prädiktor für den IQ eines Menschen gilt. ( mit einer Korrelation von ca. 0.7 ) .
Bei gleichem Arbeitsaufwand wird ein intelligenter Mensch meiner Meinung immer besser in der Schule sein , als ein weniger intelligenter Mensch ( und es gibt btw auch auf dem Gym sehr viele faule Leute , die trotzdem gute Noten schreiben , genauso wie es auf der Real/Hauptschule Leute gibt , die viel lernen )
Ich würde mich aber weil ich ein Gymnasium besucht habe nie als etwas besseres fühlen , und mir würde spontan auch niemand aus meiner Stufe einfallen , der diese Einstellung hatte , während es schon einige Hauptschüler/Realschüler gab für die alle Gymnasiasten pauschal Streber waren.
Was ich auch nicht ganz verstehe ist dieses "Mir schaffe wenigstens was und die schwule Studente/Abiturienten lerne nur derre Theorie da und wisse nix vom Leben . Und mir bezahle denne das Studium." . Ich finde jemand , der mit 16 seine Schreinerlehre anfängt , leistet nicht weniger , aber sicher auch nicht mehr für die "Gesellschaft" als jemand , der vielleicht bis 25 studiert , aber dann vielleicht als Physiker oder Mediziner in der Forschung arbeitet.( Ich gebe zu das sind Extrembeispiele ..klar gibts auch den Hauptschüler der sein Fachabi nachmacht und Ingenieur wird und den Abiturienten , der mit 30 sein Studium der Skandinavistik und römische Geschichte abschliesst um dann Taxifahrer zu werden). Gerade bei den handwerklichen Berufen wird doch der Markt hier in der Zukunft noch viel schwieriger sein als heute schon , während "unser Wissen" das einzige ist , was wir im Moment noch vielen aufsteigenden 3.-Welt-Ländern vorraushaben und was unserer "Gesellschaft" vielleicht noch ein paar weitere Jahrzente mit diesem Lebensstandard garantiert.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von MerMaidMan: 07.11.2005 02:09.
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07.11.2005 02:05 |
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knuble 
René
Dabei seit: 17.07.2004
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Natürlich leisten die Handwerker nicht weniger - das ist wohl das was mich momentan mit am meissten ankotzt, wenn ich mitbekomme wie irgendjemand abfällig über bestimmte berufe redet.
Aber Intelligenz dierekt in Abhängigkeit zu schulischen Leistungen zu stellen ist einfach nicht richtig. Ich kenne viele HOCH intelligente Menschen die in der schule in manchen Fächern keinen Fuß auf den Boden bekommen, selbst wenn sie sich zerreissen vor lernen. Das gibt es wohl.
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07.11.2005 06:47 |
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Koepy
Mann
Dabei seit: 08.10.2003
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Lasst doch mal komplett irgendwelche Ausnahmen weg aus diesem Thread. Das ist doch uninteressant. Klar gibt es intelligente Menschen, die nicht gut in der Schule sind, klar gibt es arrogante Gymnasiasten und auch welche, die gut Mofa fahren können und die in Hauswirtschaft sicher 'ne Eins hätten. Wenn man über 20 Millionen Schüler (?) redet ist das doch völlig klar, dass jeder einzelne hier sagen kann: "Ich kenn aber den und den, der ist so und so". Aber es sollte doch hier darauf ankommen, wie sich der durchschnittliche Hauptschüler/Realschüler/Gymnasiast benimmt. Und es muss doch logisch sein, dass es weit weg vom Durchschnitt ist, wenn hier andauernd nur irgendwelche Einzelfälle "diskutiert" werden.
An MerMaidMan: Guter Beitrag! Die Leute, die behaupten, dass gute Noten absolut rein gar nichts mit Intelligenz zu tun haben sind die, die schlecht in der Schule sind und sich mit ihrer Einschätzung vor Angriffen schützen wollen.
Auch das Gespenst vom "bösen, arroganten Gymnasiasten" ist oft nur ein Hirngespinst von Leuten, die einfach nur neidisch sind (und womöglich Minderwertigkeitskomplexe haben) und somit das Schlechte förmlich suchen.
(hier muss ich ja leider jetzt darauf hinweisen, dass ich nicht der Meinung bin, dass Hauptschüler/Realschüler zurecht neidisch sind. Sonst bin ich hier auch gleich ein ganz böser ;-) )
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eva braun - du wolltest immer äpfel klaun
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09.11.2005 22:48 |
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conker
René
Dabei seit: 15.02.2004
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| Zitat: |
Original von Koepy
Lasst doch mal komplett irgendwelche Ausnahmen weg aus diesem Thread. Das ist doch uninteressant. Klar gibt es intelligente Menschen, die nicht gut in der Schule sind, klar gibt es arrogante Gymnasiasten und auch welche, die gut Mofa fahren können und die in Hauswirtschaft sicher 'ne Eins hätten. Wenn man über 20 Millionen Schüler (?) redet ist das doch völlig klar, dass jeder einzelne hier sagen kann: "Ich kenn aber den und den, der ist so und so". Aber es sollte doch hier darauf ankommen, wie sich der durchschnittliche Hauptschüler/Realschüler/Gymnasiast benimmt. Und es muss doch logisch sein, dass es weit weg vom Durchschnitt ist, wenn hier andauernd nur irgendwelche Einzelfälle "diskutiert" werden.
An MerMaidMan: Guter Beitrag! Die Leute, die behaupten, dass gute Noten absolut rein gar nichts mit Intelligenz zu tun haben sind die, die schlecht in der Schule sind und sich mit ihrer Einschätzung vor Angriffen schützen wollen.
Auch das Gespenst vom "bösen, arroganten Gymnasiasten" ist oft nur ein Hirngespinst von Leuten, die einfach nur neidisch sind (und womöglich Minderwertigkeitskomplexe haben) und somit das Schlechte förmlich suchen.
(hier muss ich ja leider jetzt darauf hinweisen, dass ich nicht der Meinung bin, dass Hauptschüler/Realschüler zurecht neidisch sind. Sonst bin ich hier auch gleich ein ganz böser ;-) ) |
der schulische und somit benotete teil deckt aber nur einen minimalen teil von dem ab, was ich jetzt als interlligenz bezeichnen würde...
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09.11.2005 23:08 |
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Elton
René
Dabei seit: 08.03.2004
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| Zitat: |
Original von conker
der schulische und somit benotete teil deckt aber nur einen minimalen teil von dem ab, was ich jetzt als interlligenz bezeichnen würde... |
Einmal das, und zum anderen ist - besonders auch später im Berufsleben - nicht einmal die vorhandene Intelligenz auschlaggebend, sondern vielemehr entscheidend, wie man mit seinen Möglichkeiten umgeht und was man aus ihnen macht.
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09.11.2005 23:28 |
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Wylie
Elke
Dabei seit: 04.01.2004
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Ich habe zwar kein Abi, aber Fachabi- wenn ich mir dann die Einstellungsvorraussetzungen für meinen Beruf angucke, wäre ich überqualifiziert (Hauptschulabschluss wird "nur" verlangt).
Nur leider bringt mir das Wissen, was ich in meiner Schulzeit bekommen (und das Meiste längst wieder vergessen 
) habe, so gut wie überhaupt Nichts.
Und ich würde niemals auf die Idee kommen irgendwelche Kollegen (sowie Leute aus anderen Berufsbereichen) "dumm" zu finden, wenn sie mir sagen, dass sie "nur" 'n Hauptschulabschluss haben.
Ich erlebe häufig in Krankenhäusern, dass wir Rettungssanitäter (vorrangig im einfachen Krankentransport) für manche Ärzte oder sogar Krankenschwestern nur die "Kofferträger und Fahrer" sind, wobei dann gerne übersehen wird, dass auch wir eine medizinische Ausbildung haben- doch die ist weder examiert noch studiert und damit haben die anscheinend Probleme. Ist genau der gleiche Mist wie mit Gymnasiasten und Realschülern...
Und wenn man das mal privat betrachtet: Ich habe Freunde, die haben Abi, dann habe ich Freunde, die haben 'nen Realschulabschluss. Ich fühl mich weder "minderwertiger" noch "intelligenter" als sie.
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www.die-URLAUB-er.de (leider offline)
"...den muss die Muse geküsst haben. Wohin auch immer."
dä-toplist
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10.11.2005 00:23 |
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L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
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Hm, es gibt noch Berufsausbildungen, zu denen Hauptschulabschluss genügt?
Dass dein Wissen dir NICHTS bringt, glaube ich kaum. Vieles trägt ja zur Allgemeinbildung bei, die meiner Meinung nach auch ziemlich wichtig ist.
Ich wäre ehrlich gesagt nie auf die Idee gekommen, vor dem Abitur von der Schule zu gehen. Könnte daran liegen, dass ich schon seit langer Zeit weiß, was ich machen möchte. Oder auch daran, dass Abitur quasi Standard ist. Übrigens zähle ich mich zu den Leuten, deren Empfehlung nach der Grundschule nicht falsch war. Krass finde ich aber, dass von den ganzen Leuten aus meiner damaligen Klasse 2 Abitur gemacht haben ohne sitzen zu bleiben/die Schule zu wechseln und das von 90 5. Klässlern, die mit mir eingeschult wurden, ungefähr nur 25 bis 30 auch tatsächlich dies Jahr mit mir das Abitur gemacht haben. Unglaublich, wieviel da auf der Strecke bleibt.
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10.11.2005 02:36 |
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Almut
Banane
Dabei seit: 08.07.2004
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Original von Koepy
An MerMaidMan: Guter Beitrag! Die Leute, die behaupten, dass gute Noten absolut rein gar nichts mit Intelligenz zu tun haben sind die, die schlecht in der Schule sind und sich mit ihrer Einschätzung vor Angriffen schützen wollen. |
Der Verdacht kam mir angesichts der Rechtschreibung von "mööp" ehrlich gesagt auch. Huch, habe ich jetzt das Klischee vom arroganten Abiturienten bestätigt?
Und ich halte mich ehrlich gesagt schon für halbwegs intelligent, weil ich es auf die Universität geschafft habe. Das schafft nun mal nicht jeder (nicht mal hier in Bremen
). In anderen Beziehungen bin ich dafür leider völlig unpraktisch und untüchtig.
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10.11.2005 13:44 |
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tictac
FDJ Punk
Dabei seit: 24.09.2005
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Original von Koepy
An MerMaidMan: Guter Beitrag! Die Leute, die behaupten, dass gute Noten absolut rein gar nichts mit Intelligenz zu tun haben sind die, die schlecht in der Schule sind und sich mit ihrer Einschätzung vor Angriffen schützen wollen.
Auch das Gespenst vom "bösen, arroganten Gymnasiasten" ist oft nur ein Hirngespinst von Leuten, die einfach nur neidisch sind (und womöglich Minderwertigkeitskomplexe haben) und somit das Schlechte förmlich suchen.
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Ich würde aber auch sagen, dass schlechte Noten nicht immer etwas mit mangelnder Intelligenz zu tun haben. Schließlich ist Intelligenz auch zu einem großen Teil die Fähigkeit logische Schlussfolgerungen zu ziehn und Zusammenhänge zu sehen. In manchen Fächern braucht man natürlich Intelligenz, aber in vielen muss man auch einfach nur Dinge auswendig lernen und wenn man darauf keinen Bock hat nützt einem Intelligenz auch nichts. Ich will jetzt nicht eingebildet klingen, es ist nur mal ein Beispiel wie es sein kann (und ich kenne viele bei denen es so ist): Ich krieg immer wieder von den Lehrern gesagt, dass ich ja eigentlich intelligent bin und das sie sich nicht erklären können warum ich dann immer noch in manchen Fächern auf 5 stehe.
Und die Fünfen kommen eben bei mir einfach dadurch zustande, dass ich mich nicht zum Lernen aufraffen kann. In Fächern wo man nicht lernen, sondern mehr logische Zusammengänge sehen muss bin ich auch besser.
Außerdem ist Intelligenz ein großer Bereich und nicht viel davon wird in der Schule gefordert. Ich kenne jede Menge Leute die schlecht in der Schule waren, aber trotzdem wirklich intelligent sind. Außerdem: Was ist zum Beispiel mit Einstein? Der war ja auch nicht so gut. Nun wird mich sicher jemand darauf hinweisen, dass es auch nur ein Einzelfall war, aber wie jetzt schon oft gesagt, ich kenne viele die in der Schule Versager waren, aber trotzdem intelligent sind.
Und zum Thema Gymnasiasten als arrogant bezeichnen, weil man Minderwertigkeitskomplexe hat: Es gibt wirklich einige Leute, die das anscheinend wirklich machen, weil sie sich schlechter fühlen oder so. Ich war mal ein Jahr auf dem Gymnasium und als ich zurück auf meine alte Schule kam durfte ich mir anhören, dass ich ja nur auf dem Gymnasium war um was besseres zu sein und das es mir recht geschieht, dass ich es nicht geschafft hab. Dabei war ich nie irgendwie stolz aufs Gymnasium zu gehn und hab mich eigentlich überhaupt nicht darüber geäußert.
Ansonsten zum Thema allgemein: Ich finde nicht, dass Gymnasiasten besser sind. In schulischen Dingen zwar schon, aber über ihren Charakter und sonstige Intelligenz sagt das nicht unbedingt was aus. Einige sind sicher (wie auch ich) vom Gymnasium runtergegangen, weil sie den enormen Druck nicht ausgehalten haben. Ich hätte es dort sicher locker schaffen können, aber die Lehrer dort waren wirklich sehr extrem und haben total überflüssigen Stress gemacht. Ich hatte zum Schluss einen stressbedingten Tinitus und war auch sonst mit den Nerven am Ende.
Und ich muss sagen, dass es schon ein paar arrogante Leute auf dem Gymnasium gibt, aber bei weitem nicht so viele wie manche aus meiner jetzigen Schule denken
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10.11.2005 15:45 |
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mööp
FDJ Punk
Dabei seit: 21.07.2004
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diejenigen die glauben, dass die intelligenteren Menschen nur auf den Gymnasien zu finden sind, stellen sich schon allein auf der sozialen Schiene ein Armutszeugnis aus.Um auf meine Rechtschreibung zurückzukommen, bin leider Legastheniker.......aber laut IQ-Test hochbegabt. Noch Fragen?......In diesem Sinne Grüße ich alle Intelligenzbestien^^
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wenn ich etwas sinnvolles zu sagen hätte, würde ich es hier hineinschreiben!doch was ist schon sinnvoll für alle??
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10.11.2005 20:50 |
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Original von Wylie
Nur leider bringt mir das Wissen, was ich in meiner Schulzeit bekommen (und das Meiste längst wieder vergessen
) habe, so gut wie überhaupt Nichts.
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das z.B. stimmt auf mich und einige andere in meinem jahrgang nicht zu.
ich hab relativ schnell (ca. 8.-9. klasse) gemerkt, dass mir sprachen extrem liegen.
wenn ich 2007 mein abi haben werde, kann ich offiziell die grundlagen oder auch mehr von 5 sprachen (inklusive deutsch).
mir z.b. bringt das ganze schulgelernte doch etwas, da ich mich verständigen kann, wo imme rich bin (und dass nicht nur mit englisch
)
soviel nur dazu.
faule und leute, die keine bock haben erlebe ich auf gymnasien, wie auch auf hauptschulen.
ich habe alleridngs auch da sgefühl, dass hauptschüler es später bereuen, diesne weg eingeschlagen zu haben.
ich habe desöfteren mitbekommen, dass diese später einige nachfolgende abschlüsse nachgeholt haben.
gerade in den entscheidenden jahren, so ab 12 bis...16 (!? also schulisch gesehen) lässt man sich auch gerne hängen und ackt ab (auch ich hatte damals shclechtere noten), bei einigen konnt eich in dieser phase das noch extreme rbeobachten und schule wurde fast scheissegal.
dennoch, wie gesagt, kenne ich viele, die dieses verhalten auch bereut haben.
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Oh i just can't wait to be king ...*sing*
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10.11.2005 22:32 |
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L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
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Original von mööp
diejenigen die glauben, dass die intelligenteren Menschen nur auf den Gymnasien zu finden sind, stellen sich schon allein auf der sozialen Schiene ein Armutszeugnis aus.Um auf meine Rechtschreibung zurückzukommen, bin leider Legastheniker.......aber laut IQ-Test hochbegabt. Noch Fragen?......In diesem Sinne Grüße ich alle Intelligenzbestien^^ |
Legasthenie hat ja auch rein gar nichts mit Intelligenz zu tun. Soll ja so sein, dass Legastheniker ihre "Behinderung" durch andere herausragende Talente kompensieren. Ein Bekannter von mir hat Abi trotz Legasthenie und hat so viel praktisches Talent... Wenn man ordentlich gefördert wird, schafft man als Legastheniker locker das Abitur.
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10.11.2005 22:39 |
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