 Legalize it - NOW |
Jonny
Banane
Dabei seit: 27.06.2004
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Original von DirtyHarry
Aber zum eigentlichem Thema:
Würdet ihr und wenn ja unter welchen Bedingungen Drogen legalisieren wollen (nicht nur Cannabis)? |
hatte das nicht die linkspartei mal überlegt ins programm zu nehmen
( oder zumindest-was ich für wahrscheinlicher halte-wurde das mal in den medien verbreitet vor den bundestagswahlen) 
hm aber schwierig...
ich mein solche sachen wie salvia,tortura oder diverse pilze sind ja (eigentlich) nicht illegal... 
und hm kokain,heroin und konsorten würde ich keinesfalls freigeben, auch nicht den ganzen chemiekram wie ecstasy,speed und co...
sind meiner meinung nach einfach zu hefitig in den nebenwirkungen und dem suchtfaktor
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28.11.2005 12:19 |
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baleu 
Mann
Dabei seit: 19.12.2003
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ist ein recht komplexes Thema...
auf der einene Seite, wenn die illegalen Drogen legalisiert würden, bekäme der Staat gut Steuern davon und man könnte es besser kontrollieren, zudem wären die Drogen "clean".
Auf der anderen Seite ist das alles nur Theorie...nehmen wir mal an, das Gramm kostet im Laden (ich weiß es ja nicht, is nur ein Bsp) 2€. Nun kennt man da jemanden, der dir das schwarz für 1€ besorgen kann...was macht man da? Der Staat müsste eben aufpassen, dass die Steuern (auch wenns theretisch verlockend ist) nicht zu hoch draufgesetzt würden.
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28.11.2005 14:35 |
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BeeJay
Biergourmet
Dabei seit: 17.03.2004
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Original von cogi
der besitz ist legal, der verkauf nicht. damit schaden sie nur den verkäufern... soweit ich weiß gilt das da für alle illegalen drogen. sie bemühen sich auch denen die richtig süchtig sind zu helfen, udn wenn die garnichtmehr loskommen dann bekommen die süchtigen ihre drogen dann sozusagen legal und ich glaub auch mehr oder weniger um sonst, und auch das machen sie um den dealern zu schaden. das halt ich eigentlich für vernünftig
ich hoff mal, ich bin richtig informiert *g*
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also erst einmal ist der letzte Teil falsch. In keinem Land der Welt werden Drogen kostenlos von der Regierung zur Verfügung gestellt, egal wie abhängig sie sind. Wenn überhaupt machen dies "soziale" Einrichtungen, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass dies in der Schweiz überregional der Fall ist.
Ganz davon abgesehen finde ichs nicht richtig, dass Canabis süchtige kostenlose Hilfe jeglicher Art bekommen. Man muss sich in meinen Augen immer fragen, wie solche Sachen finanziert werden ?!?
Ich wäre auf jeden Fall FÜR einen Legalisierung von CANABIS, falls darauf die gleichen (oder etwas höhere) Steuern wie für Tabak erhoben werden würden. Ich denke der Hauptgrund dafür, dass Canabis bisher nicht legalisiert wurde, liegt nicht unbedingt darin, dass manche sie als Einstiegsdroge sehen, sondern eher dass die Angst besteht, dass zu viele Leute sich unter diesem Drogeneinfluss ans Steuer setzen... Das ist ja jetzt schon öfter mal der Fall, auch wenn man schon wirklich arg bekloppt sein muss, um so ein Risiko (Gesundheitlich, aber auch was passiert wenn man erwischt wird..) einzugehen.
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Konzert Frühling 2011:
14.4. Does it offend you, yeah? @ HH
26.4. Millencolin @ HB
28.4. L-J @ Pahlen
29.4. L-J @ Osterholz
21.5. Digitalism @ Berlin
22.5. VETO @ Berlin
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28.11.2005 17:21 |
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cogi
FDJ Punk
Dabei seit: 23.09.2004
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oh, ok, wieder was dazu gelernt
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Das Leben ist wie eine Pampelmuse. Aussen orangefarben und geriffelt und innen saftig mit Kernen drin. Und ab und zu isst jemand eine Hälfte zum Frühstück.
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28.11.2005 19:39 |
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| Aber was is mit dem vorwurf das des ne einstiegsdroge sein soll??? |
ich finde auch, dass "kiffen" eine einstiegsdroge sein kann. habs selber bei einem ehemaligen schulkameraden gesehen. es fing mit kiffen an und dann reichte dieser kick nicht mehr. dann musste härteres zeug her. hinterher hab ich denjenigen fast nur noch im rauschzustand angetroffen. ich hab auch gehört, dass derjenige im knast gesessen haben soll. wenn ich ihn heute in der city sehe, dann hängt er immer bei den besoffenen und zugedröhnten asis rum. nen job hat er nicht. ist schon sehr traurig wie er abgestürzt ist...
ich finde, man sollte der legalisierung nicht zustimmen. ist ja schon schlimm genug, dass zigaretten und alkohol legal sind und es so viele süchtige menschen deswegen gibt. ich selber trinke auch gern mal ab und zu ein gläschen wein zu einem guten essen, aber ehrlich gesagt, könnte ich auch drauf verzichten.
drogen sind schlecht! punkt! da gibbet nix anderes dazu zu sagen!
und ich finde es auch sehr traurig wenn leute drogen nehmen um mal abzuschalten. man kann auch anders abschalten und entspannen. ein gutes buch, ein schläfchen, spazieren gehen...
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von früchtchen: 29.11.2005 13:23.
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29.11.2005 13:22 |
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| Zitat: |
Original von baleu
ist ein recht komplexes Thema...
auf der einene Seite, wenn die illegalen Drogen legalisiert würden, bekäme der Staat gut Steuern davon und man könnte es besser kontrollieren, zudem wären die Drogen "clean".
Auf der anderen Seite ist das alles nur Theorie...nehmen wir mal an, das Gramm kostet im Laden (ich weiß es ja nicht, is nur ein Bsp) 2€. Nun kennt man da jemanden, der dir das schwarz für 1€ besorgen kann...was macht man da? Der Staat müsste eben aufpassen, dass die Steuern (auch wenns theretisch verlockend ist) nicht zu hoch draufgesetzt würden. |
Ich weiß nicht ob ich das jetzt richtig verstanden habe, aber warum sollte jemand schwarz billiger besorgen können. Wenn Cannabis legalisiert werden würde währen die Preise wohl wie in Holland, also käme doch ein Schwarzmarkt gar nicht mehr in Frage. Und selbst wenn Cannabis teurer wäre als in Holland glaube ich nicht, dass die kosten so viel höher währen, dass die Gefahr eines Schwarzmarktes ensteht.
Aber mal ganz im Ernst, wir können in den nächsten 50 Jahren einfach nicht mit einer Legalisierung rechnen, bis dahin werden unsere Eltern wohl auch gestorben sein (...) und unsere Generation ist "an der Macht"
Dann könnte ich es mir vielleicht vorstellen, dass es zu einer eingeschränkten Legalisierung kommen könnte.
Ich kiffe selbst, mal mehr und mal weniger und ich werde auch immer dabei bleiben und nicht zu Härterem greifen. Aber daran, dass Cannabis eine Einstiegsdroge ist, ist schon was dran, ich denke mal das steht außer Frage. Aber dass jeder Kiffer mal härtere Drogen nimmt ist einfach albsoluter Schwachsinn, wenns mir nichts mehr bringt, dann hör ich auch auf und greif nicht zur Nächsten.
Ich denke Cannabis sollte legalisiert werden, aber auf jeden Fall erst ab 18.
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02.12.2005 17:45 |
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Darklady
Biergourmet
Dabei seit: 13.10.2003
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Ich find nicht das Cannabis legalisiert werden sollte.
Klar, ich seh ein das es nicht schädlicher als Alk und Tabak ist, aber ich glaube nicht dass es gut ist wenn eine dritte trotzdem schädliche Droge(wofürs genug Beispiele gibt) "normal" und von der Gesellschaft akzeptiert wird. Ich denke dass der Cannabiskonsum in Deutschland dadurch steigen würde, da bestimmt viele die heutzutage keinen Kontakt zu Dealern und Kiffern haben dadurch mal das Kiffen ausprobieren wollen würden. An das Argument dass der "Reiz des Verbotenen" dadurch wegfallen würde glaub ich nicht, weil es beim Kiffen im Gegensatz zum Rauchen ja doch eher um die Wirkung geht.
Hey, ich gegen den Strom, wahnsinn!
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...fülln die Lücken zum Luft holen mit ausatmen...
Ende Gelände, Baby!
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02.12.2005 20:51 |
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Original von Darklady
Hey, ich gegen den Strom, wahnsinn!
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Nene, du gehst schließlich mit Deutschland, total uncool o.0
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02.12.2005 22:49 |
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Elton
René
Dabei seit: 08.03.2004
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Original von DirtyHarry
Moin, ich hol das Thema einfach nochmal hoch weil ichs für zu intressant halte ums versauern zu lassen.
Hab grad mal nen Text gelesen der für mich einiges aussagt, den poste ich hier mal kommentiert und warte auf eure Reaktion (und ich muss sagen die Meinung von einigen Usern wie Elton, jellyPUNK oder auch L'Öö intressieren mich besonders, weil das die leute sind die nicht immer nur zustimmen oder nein sagen sondern das auch begründen):
quelle(nicht objektiv, aber völlig egal)
www.kiffen.de |
Bei diesem Thema muß ich Dich leider enttäuschen
Ich habe keine besondere Meinung zum Kiffen, weil es mir relativ egal ist, ob es jemand macht.
Gut, bestimmte Vorgaben muß ich natürlich berücksichtigen, deshalb darf es mir nicht immer schnurz sein.
Ich selber rauche nicht einmal, deshalb ist es wohl verständlich, daß Kiffen für mich noch weniger reizvoll wäre.
Wer es mag, soll`s tun ( darf ich das jetzt überhaupt schreiben... ) , aber mich damit in Ruhe lassen.
Ich hasse diesen typischen Kiffergeruch, den kann ich echt nicht ausstehen. So gesehen wäre dies das Einzige von Relevanz und ich müßte schon deshalb dagegen sein.
Ich will gar nicht tiefer in das Thema einsteigen, sonst kommt womöglich noch ein Profi-Kiffer und kritisiert meine geBILDete Meinung 
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Elton: 05.12.2005 01:06.
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05.12.2005 01:05 |
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Natollie
Rechthabegedöns
Dabei seit: 28.09.2003
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Original von Elton
Ich selber rauche nicht einmal, deshalb ist es wohl verständlich, daß Kiffen für mich noch weniger reizvoll wäre.
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Das funktioniert nicht zwingend immer in dieser Reihenfolge, zumindest in meinem Fall war es so, dass ich erst durch Kiffen zum Rauchen kam, d.h. weil mir mein damaliger Freund beigebracht hat, wie man den Rauch der Haschpfeife richtig runterzieht, konnte ich nachher erst 'richtig' rauchen, ohne zu husten. Über die Idiotie dieser Fähigkeit müssen wir uns gar nicht unterhalten.
Ich kenne aber übrigens einige Leute, die 'nur' kiffen und nicht rauchen. Und sich einreden, dass das gesünder ist als Zigaretten - ich verweise auf diesen Abschnitt bei Wikipedia:
| Zitat: |
| Bei Untersuchungen von Cannabisrauch wurde festgestellt, dass dessen Zusammensetzung dem von Tabakrauch bemerkenswert ähnlich ist, Cannabis enthält bis zu 5 mal soviel Teer wie Tabak, allerdings kein Nikotin, das nur im Tabakrauch, enthalten ist, während THC nur in Cannabisrauch vorkommt. Teer enthält das krebserregende Benzpyren, Das Rauchen von Cannabis hat daher zusätzlich zu den Eigenschaften als Droge und den Gefahren für die Psyche auch negative Auswirkungen auf die Lunge. Diese Auswirkungen steigern sich, wenn Cannabis mit Tabak vermischt geraucht wird. Ob die Auswirkungen letztlich stärker oder schwächer als die bei Tabakrauchern sind, ist umstritten, da einerseits bei Joints meist tiefer und deutlich länger inhaliert wird, aber andererseits durchschnittliche Cannabiskosumenten deutlich seltener rauchen als durchschnittliche Tabakkonsumenten. |
Ich glaube jeder, der jemanden kennt, der ein Langzeitkiffer ist, kann bestätigen, dass man eben doch irgendwie leicht antriebslos wird von der ganze Sache... (ich nicht, ich hatte damals, als ich noch gekifft hab (das ist sicher fünf Jahre her) immer die wildesten Halluzinationen *g*) Naja, ich vermiss das irgendwie überhaupt nicht, mir machte das Herzklopfen am Anfang immer total Angst
Zum Thema Legalisierung aller Drogen erstmal: Wie bereits einige andere erwähnt haben, ist das ein ziemlich zweischneidiges Schwert. Einerseits sind Drogen wie Alkohol und Tabak legal, andererseits wäre es mir eben auch nicht wohl bei dem Gedanken, dass Heroin und Koks frei erhältlich sind. Wobei man sich auch da im Klaren darüber sein muss, dass es sehr viele funktionierende Drogensüchtige gibt, denen man im Alltag gar nichts anmerkt. Meiner Meinung nach würde die Situation für den durchschnittlichen Heroinjunkie sehr verbessert, wenn er sich seine Droge nicht mehr auf illegalem Wege beschaffen müsste - einerseits würde die ganze Beschaffungslogistik wegfallen, andererseits die psychische Belastung, dass man etwas 'Verbotenes' tut (die ist bei Junkies durchaus da, vielleicht nicht zwingend, was ihre persönliche Moral angeht, aber die Angst vor dem Erwischtwerden belastet sie durchaus). Das Problem, das ich bei einer Legalisierung auch sogenannter 'harter' Drogen sehe, ist dass die Prävention wirklich funktionieren sollte. Und da sie dies weder bei Tabak noch Alkohol wirklich tut... Naja.
Was die Legalisierung von Cannabis angeht: Ich denke nicht, dass diese Massnahme im Alltag wirklich viel ändern würde. Ist es nicht einfach so, dass kifft, wer kiffen will? Natürlich, bei einer tatsächlichen Legalisierung ginge ein moralischer Aufschrei durchs Land, aber in der Praxis kommt man doch heute schon so einfach an Gras, als ob man es in der Apotheke kaufen könnte...
| Zitat: |
Original von Elton
Ich hasse diesen typischen Kiffergeruch, den kann ich echt nicht ausstehen. So gesehen wäre dies das Einzige von Relevanz und ich müßte schon deshalb dagegen sein.
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Meinst du nicht eher den 'Kiffgeruch' oder beziehst du dich jetzt tatsächlich auf die körperlichen Ausdünstungen einer Person, die regelmässig Cannabis konsumiert? Letzteres hätte dann eher mit den Kleidern zu tun, ja, ich weiss, pingelig.
Ich sollte vielleicht noch dazu sagen, dass ich in Australien drei Jahre in einer WG mit einem Heroinsüchtigen (okay, eigentlich hat er alles eingeworfen, was nicht bei drei auf den Bäumen war) gelebt habe und meine Ansichten punkto Drogen deswegen eher von persönlichen Erfahrungen geprägt sind als von Statistiken. Falls ich irgendwo faktisch falsch liege, bitte ich um Korrektur
(Und falls ich mich, was die Legalität des Postinginhalts angeht, zu weit aus dem Fenster gelehnt habe, bitte ich um Hinweise, damit ich die entsprechenden Stellen ändern kann *g*)
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Last year, a band broke my heart. This year, a band almost broke my spirit.
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05.12.2005 11:17 |
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Elton
René
Dabei seit: 08.03.2004
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Original von Natollie
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Original von Elton
Ich hasse diesen typischen Kiffergeruch, den kann ich echt nicht ausstehen. So gesehen wäre dies das Einzige von Relevanz und ich müßte schon deshalb dagegen sein.
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Meinst du nicht eher den 'Kiffgeruch' oder beziehst du dich jetzt tatsächlich auf die körperlichen Ausdünstungen einer Person, die regelmässig Cannabis konsumiert? Letzteres hätte dann eher mit den Kleidern zu tun, ja, ich weiss, pingelig.
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Eigentlich meinte ich mit diesem Wort beides.
Einmal mag ich den "Kiffgeruch" nicht und dann ist es ja auch nicht selten so, daß man Kiffer schon riecht, wenn sie mal nicht konsumieren.
Liegt wahrscheinlich am Rauch in den Klamotten und in den Haaren.
Ich habe da wohl `ne feine Nase... 
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05.12.2005 22:53 |
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Gallers
3-Tage-Bart
Dabei seit: 04.12.2005
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ja!
ich habe nicht die thema gelesen (weil ich verstehe es nicht!) aber ich will cannabis und ich will es jetzt!
"i'm not stoned!"
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gallers - der einzige die-ärzte-fan in england!
I can speak in English - Je peux parler en Français - Puedo hablar en español - Aber Deutsch? Nein!
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06.12.2005 21:23 |
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chAot
Banane
Dabei seit: 29.09.2003
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so nun meld ich mich auch mal zu wort. zuerst möcht ich sagen, dass ich nicht der meinung bin, dass cannabis eine einstiegsdroge ist. selber kenne ich keinen der auf härtes umgestiegen ist. dass es aber auch andere fälle gibt, möchte ich dennoch nicht abstreiten.
meiner einer hat auch eine ganze weile (nein nicht bloss ein paar monate) extrem gekifft, habe es dann aber selber stark reduziert und bin mit der eintscheidung glücklich. klar war es immer schön stoned zu sein, aber das kann es doch nicht sein! ausserdem wird man wie gesagt antriebslos, vieles geht einem am arsch vorbei und man wird vergesslicher!
und hey einsicht ist der erste schritt zur besserung.
| Zitat: |
Original von Elton
Eigentlich meinte ich mit diesem Wort beides.
Einmal mag ich den "Kiffgeruch" nicht und dann ist es ja auch nicht selten so, daß man Kiffer schon riecht, wenn sie mal nicht konsumieren.
Liegt wahrscheinlich am Rauch in den Klamotten und in den Haaren.
Ich habe da wohl `ne feine Nase...
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und der kiffgeruch ist doch was wunderbares! das müsstes als räucherstäbchen geben 
und ich kann nicht behaupten dass ich stinke wenn ich nix geraucht habe! also bitte
__________________
"Wir waren stoned, besoffen, abgedreht - gute Menschen"
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08.12.2005 22:22 |
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chAot
Banane
Dabei seit: 29.09.2003
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| Zitat: |
Original von DirtyHarry
das gibts als räucherstäbchen... kommt aber nicht an den originalgeruch ran... |
ich weiss, hab die auch hier. aber die stinken und riechen nicht! leider ...
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"Wir waren stoned, besoffen, abgedreht - gute Menschen"
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08.12.2005 22:43 |
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Original von chAot
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Original von Elton
Eigentlich meinte ich mit diesem Wort beides.
Einmal mag ich den "Kiffgeruch" nicht und dann ist es ja auch nicht selten so, daß man Kiffer schon riecht, wenn sie mal nicht konsumieren.
Liegt wahrscheinlich am Rauch in den Klamotten und in den Haaren.
Ich habe da wohl `ne feine Nase...
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und der kiffgeruch ist doch was wunderbares! das müsstes als räucherstäbchen geben
und ich kann nicht behaupten dass ich stinke wenn ich nix geraucht habe! also bitte
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Also ich weiß nicht, dieser Geruch ist bei mir irgendwie eine Hassliebe, ich liebe das rauchen an sich, aber der Geschmack kotzt mich schon ziemlich an, auch wenn ich ihn irgendwie total mag. Wenn man aber in ein verrauchtes Zimmer kommt ist das doch sehr angenehm und ich denke auch mal für "Außenstehende".
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[i]Original von Nathollie[i]
Ich glaube jeder, der jemanden kennt, der ein Langzeitkiffer ist, kann bestätigen, dass man eben doch irgendwie leicht antriebslos wird von der ganze Sache... |
Na ja also ich hatte diese ganzen Erscheinungen gar nicht, mir gings morgens dann eigentlich immer besonders gut, aber wenns dann mal abends nichts gab wars am nächsten Tag um so schlimmer. Vielleicht kennt ihr auch nur arme Langzeitkiffer...
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10.12.2005 01:34 |
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