lieblingsautoren? |
Alhana
3-Tage-Bart
Dabei seit: 06.06.2004
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j.r.r.tolkien
margaret weis und tracy hickman (schreiben oft zusammen)
adrian plass (tagebuch eines frommen chaoten)
markus karg *lach*
__________________ RED SQUARE ist die beste (leider) unbekannte Band überhaupt!!!!!!!
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21.10.2005 20:47 |
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babyk
3-Tage-Bart
Dabei seit: 12.10.2003
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Mein absoluter Lieblingsautor ist Ken Follett (hab alle Bücher gelesen, die auf deutsch veröffentlicht wurden). Außerdem mag ich noch Thomas Mann, Klaus Kordon, John Grisham und Nick Hornby.
__________________ It's better to burn out than to fade away
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30.10.2005 19:12 |
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Meine Lieblingsautoren:
Friedrich Nietzsche
Anton Szandor LaVey
Bram Stoker
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30.10.2005 20:50 |
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Tweet
Frau
Dabei seit: 08.08.2004
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Meine sind:
Anne Rice
Stephen King
Bram Stoker
__________________ Bela: Ich zeige euch jetzt was Rock bedeutet.
Farin: Rock? Ist das nicht dieses sexy Kleidungsstück für Frauen?
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31.10.2005 10:42 |
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system unregistriert
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Cornelia Funke
tintenherz, Herr der Diebe, Die wilden Hühner - einfach klasse bücher, die super geschrieben sind und für ALLE altersklassen geeignet. Tintenherz hat unserer familie als hörbuch kollektiv immer vor spannung die sprache verschlagen
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14.11.2005 20:59 |
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Lorelai
Frau
Dabei seit: 12.03.2005
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Meine Lieblingsautoren sind eindeutig Franz Kafka(muss man zu dem noch was sagen?
), Max Frisch(von dem les ich gerade "Mein Name sei Gantenbein->sehr empfehlenwert) und was Lyrik betrifft Rainer Maria Rilke...der schreibt meiner Meinung nach so ziemlich die besten Gedichte der Welt! Auch wenn sie oft nicht einfach zu verstehen sind, wenn man nichts über sein Leben weiß.
Außerdem "verehre" ich auch Ingeborg Bachmann, und hier mag ich besonders"Der Gute Gott von Manhattan"...sehr surrealistisch angehaucht...toll!
__________________ Wie schön das Leben ist, erfährt man nur, wenn man sich nicht vor allem verschließt, was einem fremd erscheint.
- Hans Bemmann, Stein und Flöte
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20.11.2005 16:02 |
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cogi
FDJ Punk
Dabei seit: 23.09.2004
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douglas adams.
__________________ Das Leben ist wie eine Pampelmuse. Aussen orangefarben und geriffelt und innen saftig mit Kernen drin. Und ab und zu isst jemand eine Hälfte zum Frühstück.
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24.11.2005 23:15 |
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Horstine_Krämer unregistriert
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Bei mir wären das dann:
Stephen King
J.R.R. Tolkien
Nick Hornby
Helen Fielding
J.K. Rowling
Cornelia Funke
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29.12.2005 12:24 |
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Darklady
Biergourmet
Dabei seit: 13.10.2003
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T.C. Boyle auf jeden Fall. Ich liebe seine Schreibweise un fast alle Themen seiner Bücher
) Hab grad "Drop City" gelesen - einfach nur genial
__________________ ...fülln die Lücken zum Luft holen mit ausatmen...
Ende Gelände, Baby!
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29.12.2005 17:45 |
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Lúthien
3-Tage-Bart
Dabei seit: 12.07.2005
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J.R.R. Tolkien
Douglas Adams
Thomas Mann
Jostein Gaarder
Walther Moers
Marc Levy
J. K. Rowling
William Shakespeare
Yann Martel
... und viele mehr die ich noch entdecken muss.
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04.01.2006 11:18 |
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J.K. Rowling
Franz Kafka
Stephen King
__________________ "Mit Flaschen werfen ist uncool.Werft doch lieber Geldscheine!"
Farin Urlaub Hohentwiel Festival Singen
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04.01.2006 12:31 |
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Diana Gabaldon, weil sie so unglaublich viel in ihrer Geschichte unterbringen kann - ich kenne jetzt nur die Highland-Saga von ihr, aber die finde ich ziemlich gut. Der Erzählstil ist flüssig und nur an den wenigsten Stellen langweilig, und diese sarkastische und hysterische Note, die sie Claire verpasst, ist großartig.
Cornelia Funke, weil sie mit sehr schönen Metaphern und Beschreibungen arbeitet und ich ihre Bücher lese, seit ich überhaupt lesen kann. Ihre Geschichten sind wunderbar fantasievoll und werden (zumindest für mich) nie langweilig... Man wird vollkommen in den Geschichten gefangen.
Anne Rice, weil ich ihre (meisten) Vampirbücher liebe. Sie hat einen ganz eigenen Typ von Vampir geschaffen und das hat sie toll gemacht. Ihr Schreibstil ist bei den meisten Stellen flüssig, und auch wenn sie zu Ausschweifungen neigt, werden ihre Bücher eigentlich nicht langweilig. Am meistens mag ich die erotische und melancholische Seite in ihren Büchern.
Allerdings finde ich, dass sie in letzter Zeit mit der Qualität und Authenzität der Bücher nachgelassen hat.
Walter Moers, weil er ganze Welten für sich schaffen kann. Ich habe grade eben "Die Stadt der Träumenden Bücher" durchgelesen und war begeistert. Das Buch liest sich wie ein Kinderbuch für Erwachsene und hat dabei noch das gewisse Etwas, dass die Geschichte nicht platt erscheinen lässt. Er geht mit unheimlichem Ideenreichtum an die Geschichten heran.
Jostein Gaarder, weil ich mich für Philosophie interessiere und weil seine Bücher gleichzeitig eine eigene Geschichte erzählen und auch noch Einblicke in Geschehnisse in der Geschichte geben, er bringt wissenswerte Informationen über Personen, Orte oder Ereignisse interessant rüber und seine Bücher regen natürlich auch zum Nachdenken an, was ich grundsätzlich wichtig finde und was für mich auch eine gute Geschichte ausmacht.
Dann noch J. K. Rowling, weil auch sie weiß, wie man eine eigenständige (Fantasy-)Welt gut vermitteln kann, ohne wirklich unglaubwürdig zu wirken. Ich mag die Charaktere in ihren Büchern und dass sie sich soviele Gedanken über ihre Geschichte macht. Es ist keine platte Story, die gradlinig vom Anfang bis zum Ende durchläuft, sondern eine, in der (noch) viel geklärt werden muss. Ich mag es, dass man meistens nicht von selbst auf die Bedeutung diverser Andeutungen kommt, sie sie in Interviews und in den Büchern selber macht.
Aus dem gleichen Grund mag ich auch Philip Pullmann, nur dass seine Storys nicht so kompliziert erscheinen. Seine Fantasybücher haben eine ganz besondere Qualität.
__________________
The universe has a way of course-correction...
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Hut_mit_Ohren: 04.01.2006 17:27.
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04.01.2006 17:24 |
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tjoa, will ich auch mal meinen senf dazugeben....
wer wirklich dämlichen Humor (im positivem sinne) mag, sollte mal terry pratchett lesen...das zeug von ihm ist zwar ziemlich fantasy-lastig, allerdings auf eine, na ja, moderne weise, und auf jeden fall hammerlustig für jeden, der hintergründigen humor versteht und der handlung folgen kann
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18.01.2006 21:37 |
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R. L. Stine
__________________ Klatscht die Hopper an die wand, deutschland ist ein Punkerland!!
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25.01.2006 18:57 |
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Melkor
3-Tage-Bart
Dabei seit: 21.01.2006
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Für mich gibt es nur den einzig wahren J. R. R. Tolkien. Mich fasziniert eigentlich alles an ihm.
Da wäre zu erst einmal sein Leben an sich. Die Schicksalsschläge, die er schon als Kind erlitten hat, sind enorm und dass er das alles so gut überstanden hat, ist schon mal beachtenswert (Tod des Vater, Tod der Mutter, 1. WK, Tod seiner Freunde).
Es ist gar nicht mal der Schreibstil, der seine Werke so besonders macht. Der ist zwar ansprechend und ebenfalls unverwechselbar, aber vom Schreibstil her gibt es durchaus bessere Autoren. Was mich so faszieniert ist die Tatsache, dass er sich eine ganze Welt namens Mittelerde erdacht hat und diese auch bestmöglich niedergeschrieben hat. Und dafür hat er viele Jahre seines Lebens geopfert, nur um Geschichten über eine Welt zu schreiben, von denen ja schlussendlich nur zwei wirklich fertig geworden sind. Die anderen veröffentlichten Bücher wurden ja nie fertig gestellt, dafür aber alle in allen Details angefangen. Auch eben dieser Detailreichtum ist bemerkenswert, der eine ganze Welt zur Realität werden lässt. Ich finde, Mittelerde könnte existieren, wenn man die Charaktere in diese Welt setzen würde. Allein schon wegen der 14 Sprachen, die er sich ausgedacht hat und dann noch alle mit eigener Grammatik, was wiederum bedeutet, dass die ganze Welt durchweg logisch erdacht wurde.
Es haben sich viele Autoren an eigenen Fantasy-Welten versucht, aber keine ist jemals so aufgeblüht wie Mittelerde, weil sich einfach niemand die Mühe machen würde, der Welt einen geschichtlichen, sehr ausführlichen Hintergrund zu verleihen. Dazu zählt ja nicht nur die Entwicklung, sondern auch die Sprachen, Stammbäume und Nebengeschichten. Und genau damit hat Tolkien gedient und natürlich ist auch die Haupthandlung an sich, also Der Herr der Ringe, schon bemerkenswert, aber die richtige Form nimmt er erst an, wenn man später in anderen Materialen von Tolkien erfährt, woher eigentlich Sauron kommt oder Kankra oder... usw.
Tolkien hatte vielleicht nur den kleinen Heimvorteil, dass er Professor für Sprachen war und deswegen Ahnung hatte, wie man schreiben muss. Dennoch macht das noch lange nicht den Künstler aus.
__________________ Ein Ring, sie zu knechten,
sie alle zu finden,
ins Dunkel zu treiben
und ewig zu binden.
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26.01.2006 14:55 |
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Meine liebsten Autoren sind:
Hermann Hesse
Terry Pratchett
Jostein Gaarder
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08.02.2006 20:28 |
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Mrs Felsenheimer unregistriert
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Also für mich ist Stephen King einer der ganz großen !!
Find seine Bücher echt spannend...kann ich nur weiterempfelen..
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19.02.2006 10:27 |
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