todesstrafe |
L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
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Eine Tötung im Affekt ist kein Mord.
Zitat: |
Ein Mord ist die vorsätzliche Tötung eines Menschen unter besonderen Umständen. Diese Umstände können in jeder Rechtsordnung unterschiedlich umschrieben sein. Häufiges Kennzeichen eines Mordes ist ein besonderes Motiv, die Hinterlist oder ein planvolles Vorgehen. Neben der Tötung selbst ist für die Einordnung einer Tat als Mord also meist noch ein weiterer Umstand notwendig. |
__________________ I'd rather my flame burn bright than be some puny little pilot light
Meine Ergüsse jetzt hier
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27.12.2005 16:01 |
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Zitat: |
Original von L'Öö
Eine Tötung im Affekt ist kein Mord.
Zitat: |
Ein Mord ist die vorsätzliche Tötung eines Menschen unter besonderen Umständen. Diese Umstände können in jeder Rechtsordnung unterschiedlich umschrieben sein. Häufiges Kennzeichen eines Mordes ist ein besonderes Motiv, die Hinterlist oder ein planvolles Vorgehen. Neben der Tötung selbst ist für die Einordnung einer Tat als Mord also meist noch ein weiterer Umstand notwendig. |
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Ok, hast recht. Aber was ich meinte ist eigentlich wenn man jemanden geplant umbringt, weil man sich gerade (vllt. vor wenigen Stunden) über ihn sehr geärgert hat/von ihm wahnisnnig enttäuscht wurde o.ä.
__________________ http://www.musikfreunde-wormersdorf.de
Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. (Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung)
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27.12.2005 17:35 |
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Isi123
Biergourmet
Dabei seit: 18.01.2006
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ich finde nichts, und zwar wirklich GAR NICHTS, rechtfertigt uns, oder einen Staat, jemanden umzubringen... dann sind wir nämlich genauso!
Solange Blut mit Blut heimgezahlt wird, haben wir nämlich überhaupt nichts erreicht!!!
Klar, ich finde schon, das mörder nicht frei rumlaufen sollen, weil die ja teilweise gemeingefährlich und einfach nur krank sind, aber deshalb muss man nicht gleich umbringen.
Und wie man in den Medien oft mitkriegt, ist es ja manchmal so, das die Beweislage nicht besonders dicht ist, und der Angeklagte trotzdem umgebracht wird.
In den letzten Jahren sind meiner Meinung nach viel zuviele UNSCHULDIGE umgebracht worden, wo sich nachher herausstellte, das sie's doch nicht waren, aber Tot ist tot, man kann es halt nicht mehr ändern.
Wir können hier in Deutschland, wo es keine Todesstrafe gibt, einfach dagegen Stimmen, dann wird so was nie zugelassen.
So das wars
__________________ "You don't burn out from going too fast. You burn out from going too slow and getting bored." (Cliff Burton)
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20.01.2006 18:53 |
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ich finde die todesstrafe auch falsch. wenn jemand wirklich was rchtig shlimmes gemacht hat, reicht es doch ihn ein lebenlang ein zu sperren. aber es gibt niemanden das recht über leben und tod eines menschen zu bestimmen. auußerdem gibt es immer wieder unschuldige die getötet werden... was jetz aber nich heißt das es schuldige verdient hätten.
mehr kann ich nich zu sagen
__________________ http://www.ey-lou-flynn.de
http://www.singschief.de
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20.01.2006 19:46 |
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neulich kam in den nachrichten was von nem typen, der schon mal nen jungen umgebracht hat. er hat lebenslänglich bekommen. ist aber wieder rausgekommen (wie bei vielen) und hat 2 jahre später dann noch ein kleines mädchen umgebracht. jetzt ist er wieder drin im knast. aber wer weiß, wenn er viell. wieder rauskommt, dann hab ich echt angst um meine kleine schwester. ich seh es nicht ein, dass dieser typ eigentlich nur ne gefängnisstrafe bekommt. wenn ich dann im fernseh immer die eltern und geschwister seh, die weinen, da kocht in mir echt ne mords wut. wenn nicht todesstrafe, dann wenigsten folter (ist noch schlimmer), aber er lernt was daraus.
__________________ Klatscht die Hopper an die wand, deutschland ist ein Punkerland!!
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20.01.2006 21:07 |
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Lomex
Mann
Dabei seit: 02.02.2005
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ich glaube die größte Folter ist es, zu wissen, dass man sterben wird, nur die Ungewissheit wann.
Wenn man mehrere Jahre in einr Zelle hockt und nur auf den Tag wartet an dem man abgeholt wird....das ist Horror pur.
Ich möchte auch zu Bedenken geben, dass ein Großteil von Mörden bzw. in erster Linie Serien- und Wiederholungstäter kurz und knapp psychische Anomalien aufweißen.
Zu dieser Thematik kann ich auf die sehr guten Bücher von Stephan Harbort (klick ) hinweisen.
Sollten also kranke Menschen getötet werden? Haben wir nicht zu Recht die Form der verminderten bzw. ausgeschlossenen Schuldfähigkeit?
Ich denke eine unbefristete Verweisung an eine Fachklinik, ist das beste was passieren kann, da durch die Totesstrfe auch noch die Gefahr des Märtyrertums mit sich gebracht wird.
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20.01.2006 21:54 |
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Ja, schon richtig, Lomex, wenn jemand eine psychische Krankheit hat, sollte ihm geholfen werden. Aber ich finde es unverantwortlich, diejenige Person wieder aus einer Anstalt freizulassen, wenn sie als 'geheilt' gilt. Denn psychische Krankheiten sind unberechenbarer als physische, wer weiß, wann derjenige einen Rückfall hat. Deswegen würd ich auch da eine Sicherheitsverwahrung befürworten.
Abgesehen davon gibts bestimmt auch nen Haufen Leute, die einfach auf verminderte Schuldfähigkeit plädieren, obwohl sie vollkommen richtig im Kopf sind, und grade bei denen wäre es gefährlich, sie nach einer Zeit wieder auszuweisen.
__________________
Das versaute Teigkompetenzteam supportet:
the skidrunking jumping team
to the beating of my automatic heart you sing a song of life
JOHN!
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21.01.2006 14:50 |
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wir hatten letztens auch diese diskussion in unseren sozikurs. das traurige ergebnis war eigentlich, das alle für die todesstrafen sind (bis auf einige ausnahmen, mich eingeschlossen) das einzige argument, das die befürworter auf den tisch packten war das geld. da ein häftling am tag wohl 130 € kostet. und das der staat das geld auch anders verwenden kann.
meiner meinung hatten die gegner der todesstrafe viel bessere argumente
erstens darf keiner über leben und tot über eines anderen menschen urteilen
der staat hat eine art vorbildfunktion, das heißt wenn er das morden verbietet, dann darf er es auch nicht selber machen.
und die dritte sache war, das die todesstrafe eigentlich gegen die menschenrechte verstößt. ich finde es schon anmaßend das die todesstrafe ein "optionaler teil" der menschenrechte ist. sprich ob man es abschafft oder nich hängt vom staat ab. viele sprechen auch davon, das die todesstrafe als folter angesehen wird, und folter spricht gegen die konventionen der menschenrechte.
hier sieht man eigentlich das die durchsetztung der menschenrechte auch eine problematik in führenden industriestaaten wie in den usa, darstellt.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von sunrisetequila: 21.01.2006 18:33.
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21.01.2006 18:27 |
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@sunrisetequila: Ich teile deine Meinung voll und ganz. Besonders das Kostenargument finde ich in diesem Zusammenhang wirklich zynisch. Frei nach dem Motto "der kostet uns zu viel, den bringen wir lieber mal um". Das kann jawohl nicht wahr sein. Davon abgesehen ist jeder Mord ein Verbrechen, das durch nichts zu rechtfertigen ist, auch wenn dieses Verbrechen vom Staat verübt wird.
__________________ http://www.musikfreunde-wormersdorf.de
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26.01.2006 13:00 |
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bumsekuh*ä* unregistriert
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Zitat: |
Original von Napfkuchen
Ich frage mich, wo die Annahme herkommt, es wären schon so sehr viele Unschuldige hingerichtet worden. |
ich frage mich, woher du wissen willst, dass es nicht so ist.
Es wurden genügend Leute hingerichtet, bei denen die Schuld nicht eindeutig bewiesen war. Und (ich weiß es jetzt nicht sicher, aber) ich meine von einem Fall gehört zu haben, wo nach der Hinrichtung des vermeintlichen Täters dessen Unschuld bewiesen wurde. Ich bin mir jetzt im Moment nur nicht sicher, ob das wirklich bei einem Zu-Tode-Verurteilten war oder bei einem, der im Knast gestorben ist...
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26.01.2006 20:21 |
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Das hört sich schon ganz anders an. Es war aber bei diesem Thema schon vermehrt die Rede davon, es wären schon öfters Unschuldige hingerichtet worden, was man, wenn man es denn schon schreibt, auch belegen können sollte.
__________________ 2.7. Minden
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26.01.2006 20:28 |
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eylou
Banane
Dabei seit: 04.01.2005
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Zitat: |
Original von Napfkuchen
Ich frage mich, wo die Annahme herkommt, es wären schon so sehr viele Unschuldige hingerichtet worden. |
bitteschön
gesondert eingegangen wird in den Arikeln über China, Informationen zur T. in den USA, intern. Tag gegen die T., Argumente usw. alles recht lesenswert.
Und es liegt nunmal in der Natur der Sache, dass jedes Rechtssystem (und "Unrechtssysteme" erst Recht) Fehler machen und dass Fälle von bereits Hingerichteten selten recherchiert werden (können, wegen der Vertuschungspolitik vieler Länder), so dass man nur Mindestzahlen nennen kann, die weit hinter den Tatsächlichen zurückbkleiben. Und wie nennt man das wohl, wenn jemand hingerichtet wird, weil er einer Oppositionspartei angehört? Schuldig?
...wobei es schon gewagt ist, überhaupt von einem "Rechtssystem" zu sprechen, wenn es die Todesstrafe nicht grundsätzlich ablehnt.
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26.01.2006 23:13 |
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Admin
Dabei seit: 01.01.1970
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28.01.2006 10:54 |
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Auch ein ganz netter Artikel, mal allgemein gefasst:
Zitat: |
Aus "Die Welt":
Tookie Williams war ein "Kinderbuchautor", und Clarence Ray ist ein "kranker
Greis". So werden der kürzlich Hingerichtete und der nächste Todeskandidat
in Kalifornien den Lesern eines Internet-Portals für Kinder vorgestellt.
Warum die beiden verurteilt wurden, wird nur am Rande erwähnt. Auch von
ihren Opfern und deren Hinterbliebenen ist keine Rede. Ausführlich wird
dagegen erklärt, daß Kaliforniens Gouverneur Schwarzenegger ein ziemlich
mieser Typ ist. Wenn Mörder ihrem Tun obendrein ein politisches oder
religiöses Mäntelchen überstülpen, können sie sich vor Verständnis kaum noch
retten. Das war schon in den siebziger Jahren so, als sich die
Intellektuellen heftige Sorgen um deutsche Terroristen machten. Die meisten
ihrer Opfer, darunter etliche Menschen, die zufällig im Weg standen, blieben
anonym.
Anfang dieser Woche reihte sich der Schriftsteller John Le Carré in den Chor
derer ein, die terroristische Übel mitfühlend betrachten. "Versetzen Sie
sich zum Beispiel in die Lage eines palästinensischen Kindes, das sich einem
israelischen Panzer gegenübersieht", sagte Le Carré. "Dieses Gefühl von
Ohnmacht und Erniedrigung führt doch letztendlich zu einer Psychose, die nur
noch eines kennt: töten." Daß Extremismus derzeit hauptsächlich im Islam zu
finden sei, vermag er nicht zu erkennen: "Das stimmt doch so nicht. Die gibt
es genauso bei der religiösen Rechten wie im Zionismus." Irgendwie sind wir
alle ein bißchen Osama.
Auch bei freigelassenen Geiseln gehört es mittlerweile zum guten Ton,
Freundlichkeiten über die Kidnapper zu äußern. Susanne Osthoff gab in ihren
schwerverständlichen Statements allen möglichen Faktoren Schuld und
Mitschuld an ihrer Entführung - außer den Entführern selbst. Manfred Chrobog
berichtete zwar, die Entführung hätte begonnen "mit einer schweren
Schießerei, bei der unser Fahrer um ein Haar ums Leben gekommen wäre".
Aber - Schwamm drüber - im Grunde seien er und die anderen Geiseln
"anständig" behandelt worden. Er lobte die Gastfreundschaft der Banditen und
schildert die Entführung als "sehr interessante Erfahrung". Alles halb so
schlimm. Wer wird denn diesen edlen Wilden einen Vorwurf machen, wenn sie
sich nicht an bürgerliche Gesetze halten?
Ist es das "Stockholm-Syndrom", wie Psychologen die Identifikation von
Opfern mit ihren Peinigern nennen (benannt nach einer spektakulären
Geiselnahme in Schweden)? Es sind jedoch nicht allein Betroffene, die diesen
beklemmend milden Blick auf die Täter werfen. Die sozialpädagogische Sicht
auf Gewaltverbrecher, die in den siebziger Jahren aufkam, scheint
allgemeinverbindlich geworden zu sein. "Denn wir sind die Guten, die
Allesversteher", bringt Richard Herzinger diese Haltung auf den Punkt.
Fällt eine Geisel mal aus der Rolle, wird sie zurechtgewiesen. So geschah es
dem im Irak entführten Australier Douglas Wood, der nach der Befreiung auf
seine Kidnapper schimpfte. In einem Teil der australischen Presse wurde er
dafür als übler Rüpel dargestellt. Auch Judea Pearl, der Vater von Daniel
Pearl, der 2002 von pakistanischen Islamisten geköpft wurde, weigert sich,
in den Verständnis-Chor einzustimmen. Er kritisiert den moralischen
Relativismus im Westen. Der Unterschied zwischen Terroristen und
Freiheitskämpfern sei nur eine Frage der Betrachtung, lautet das Mantra
dieses Relativismus. Pearl wirft Steven Spielberg vor, diese Denkart in
seinem Film "München" zu verbreiten. Spielberg verkenne, daß es eine
zivilisatorische Notwendigkeit sei, daß Übeltäter mit Konsequenzen rechnen
müssen.
Statt dessen können sie auf jede Menge Verständnis zählen. Mit Ausnahme von
Vergewaltigung, Kindesmord und Kindesmißbrauch spielt die öffentliche
Begleitmusik das Lied vom bedauernswerten Täter, der das eigentliche Opfer
sei, weil er schlechte Eltern hatte, im Sandkasten gehänselt wurde oder sich
gegen die Überlegenheit der Christen und Juden wehren muß. So wird Tookie
Williams zum Kinderbuchautor, werden islamistische Kopfabschneider zu
Widerstandskämpfern. Öffnen wir also unser weites Herz: Mao war ein
sensibler Dichter, Radovan Karadzic Schriftsteller und der Ex-Koch Idi Amin
der verkannte Witzigmann Ugandas. Und hätte die Wiener Kunstakademie den
jungen Hitler nicht abgewiesen, hätte auch der nicht so schlechte Laune
bekommen
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__________________ Und die Nachbarn da...das sind die SKINHEADS!!
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28.01.2006 11:59 |
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Gerade ist wieder einer rausgekommen, dem man nach 20 Jahren Knast per Gentest nachweisen konnte, daß er unschuldig ist. Soviel also zum Thema Hinrichtung von Unschuldigen. Wer mal nachempfinden möchte, wie sich so ein todeskandidat im Todestrakt fühlt, dem empfehle ich wärmstens den Film Dead man walking
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28.01.2006 12:48 |
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eylou
Banane
Dabei seit: 04.01.2005
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Haarausfall, hätte man den Artikel nicht auch einfach verlinken können? "Ganz nett" find ich den nicht, eher arrogant. Es hat ja niemand behauptet, dass man Gewaltverbrechen kleinreden soll. Aber was hat das hier im Todesstrafen-Thread zu suchen? (Soll etwa nahegelegt werden, diese Menschen hätten für ihr Handeln den Tod verdient?).
Und ich empfinde die Argumentation, die da etwas polemisch durch den Kakao gezogen wird, nicht als falsch:
Zitat: |
Versetzen Sie sich zum Beispiel in die Lage eines palästinensischen Kindes, das sich einem israelischen Panzer gegenübersieht. Dieses Gefühl von Ohnmacht und Erniedrigung führt doch letztendlich zu einer Psychose, die nur noch eines kennt: töten. |
Es geht nicht um Verständnis für Selbstmordattentäter, aber man sollte zumindest versuchen, die Gründe zu verstehen, die zu diesem Handeln führen. Das ist doch entscheidend, wenn man etwas dagegen unternehmen will!?
Zitat: |
Der Unterschied zwischen Terroristen und Freiheitskämpfern sei nur eine Frage der Betrachtung |
Das würde ich dagegen nicht unterschreiben, denn es gibt ja recht klare Definitionen, was Terrorismus ist und was nicht. Wenn sich Iraker vor dort stationierten amerikanischen Truppen in die Luft sprengen, ist das kein terroristisches Handeln, sondern Widerstand gegen eine Besatzungsmacht, die einen völkerrechtlich illegalen Angriffskrieg geführt hat. Wehe, das wird mir jetzt als Antiamerikanismus oder Schönrederei auslegt, es geht nur um die klare Begrifflichkeit, die aber auch im Welt-Artikel stellenweise mal eben beiseite gewischt wird.
Gerade hier im Thread, wo der Artikel direkt nach dem Bericht über den unschuldig Verurteilten steht, liest er sich sehr überheblich. Haarausfall, mich würde schon interessieren, warum du ihn hier reingestellt hast und wie du zu ihm stehst, das lässt sich aus deinem Eintrag ja nicht erschließen...
€dit, Rechtschreibung... ich bemüh mich -
Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von eylou: 28.01.2006 13:19.
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28.01.2006 12:49 |
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Es zeigt sich, daß offensichtlich doch nicht alle Amerikaner Unmenschen sind. Hoffe der Link funktioniert.
http://channel1.aolsvc.de/index.jsp?cid=...sg=News_Politik
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22.02.2006 12:19 |
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