Walk the Line - Johnny Cash Biographie |
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Zitat: |
Original von L'Öö
Naja, wenn Johnny Cashs Leben so klischeebeladen war, können die Filmemacher ja nix für.
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schon klar, das gehört dazu - nur wird das in meinen augen etwas zu oberflächlich betrachtet...
__________________ Lache...und die ganze Welt lacht mit dir.
Weine...und du weinst allein.
Planet Punk
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13.02.2006 22:51 |
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Alien_Bug
Elke
Dabei seit: 29.09.2003
Themenstarter
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Natürlich hätte man auf diesen oder jenen Punkt mehr eingehen können, aber dadurch wäre der Film denke ich zu unübersichtlich geworden. Im Vordergrund steht nunmal die Liebesgeschichte zwischen ihm und June Carter, die ja eine Art roten Faden darstellt.
Zu dem Punkt mit dem Songwriter: wenn man sich für Johnny Cash interssiert,dann weiß man ja,dass er ein großartiger Songschreiber war.Und selbst wenn man nichts über ihn weiß,wird es mit der Szene in der Air Force,die du ja auch genannt hast,deutlich,dass er seine Songs selbst schreibt.
Ok seine Religiosität kommt wirklich etwas zu kurz,aber fand ich jetzt auch nicht weiter störend.
Kann es sein,dass dich am meisten am den Film stört,dass er zu "mainstream" ist?
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eine Reise lohnt sich
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14.02.2006 21:57 |
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Ich denke es ist nicht unbedingt die Tatsache dass er ein Mainstream-Film ist, sondern eher dass ich mir viel zu viel von dem Film erwartet habe und daher nur enttäuscht werden konnte...
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Planet Punk
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15.02.2006 11:28 |
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Zitat: |
Original von PeterPan
naja, das is gar nicht so einfach. Es wäre sicher keine leichte Aufgabe gewesen dem Charakter Johnny Cash mehr Aufmerksamkeit und Intensität zu schenken und Intensität zu verleihen. Und der Film wäre dann sicher auch nicht so mainstreamtauglich gewesen.
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Tja, da ist wieder das leidige Thema Geld und Zuschauer. Ich finde es echt schade, daß Filme heute oft nicht mehr als Kunst betrachtet werden, sondern nurnoch als Wirtschaftsobjekt. Gerade bei einem Film über eine solche Persönlichkeit finde ich sollte man doch Wert auf die Intenisität der Darstellung des Charakters legen finde ich. Aber auch hier hat scheinbar das Geld mal wieder gesiegt, wenn das so stimmt. (ein eignes Urteil kann ich mir nicht erlauben, weil ich den Film nicht gesehen habe und wahrscheinlich auch nicht anschauen werde)
__________________ http://www.musikfreunde-wormersdorf.de
Der Tod stellt aus versorgungsrechtlicher Sicht die stärkste Form der Dienstunfähigkeit dar. (Unterrichtsblätter für die Bundeswehrverwaltung)
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15.02.2006 12:48 |
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Ich fand ihn klasse. Viel besser hätte man diesem Menschen kein Denkmal setzen können. Ich werd ihn wohl noch ein 2. Mal ansehen gehen.
__________________ Hat hier jemand Scheide gesagt?
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15.02.2006 17:51 |
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Zitat: |
Original von Hans-Wurst
Zitat: |
Original von PeterPan
naja, das is gar nicht so einfach. Es wäre sicher keine leichte Aufgabe gewesen dem Charakter Johnny Cash mehr Aufmerksamkeit und Intensität zu schenken und Intensität zu verleihen. Und der Film wäre dann sicher auch nicht so mainstreamtauglich gewesen.
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Tja, da ist wieder das leidige Thema Geld und Zuschauer. Ich finde es echt schade, daß Filme heute oft nicht mehr als Kunst betrachtet werden, sondern nurnoch als Wirtschaftsobjekt. Gerade bei einem Film über eine solche Persönlichkeit finde ich sollte man doch Wert auf die Intenisität der Darstellung des Charakters legen finde ich. Aber auch hier hat scheinbar das Geld mal wieder gesiegt, wenn das so stimmt. (ein eignes Urteil kann ich mir nicht erlauben, weil ich den Film nicht gesehen habe und wahrscheinlich auch nicht anschauen werde) |
das mag stimmen, aber eine solche Produktion kostet Geld, und dieses Geld muss halt irgendwie wieder eingespielt werden - in der Folge muss der Film halt so gemacht sein, dass ihn möglichst viele sehen. Teufelskreis. Aber das muss ja gar nichts schlechtes heißten, es gibt ja auch ganz tolle Hollywoodproduktionen, und "Walk The Line" gehört sicher nicht zu den ganz misslungenen. Schau ihn dir an und mach dir ein eigenes Bild!!
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Planet Punk
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15.02.2006 20:51 |
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DramaBoy
Biergourmet
Dabei seit: 25.12.2005
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ich bin begeistert...interessant, fesselnd, irgendwie auch spannend! ich finde, dass johnny cashs liebe zu june wirklich wunderschön verfilmt wurde...man fühlt wirklich mit.
zu den gesangseinlagen: ich wollt im kinosaal schon aufstehn und tanzen und mitsingen...wunderbar...witherspoons stimme haut einen um und phoenix war sowieso grandios - soundtrack ist pflicht!
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13.03.2006 19:03 |
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Punk_nr_00 unregistriert
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ich kann egtl der mehrheit hier zustimmen. auch ich war von dem film total begeistert. vorallem von der schauspielerischen und gesanglichen leistung von phoenix. einfach wahnsinn.
von mir gibts 10 von 10 punkten!
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13.03.2006 19:39 |
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Ich fand ihn auch toll. Ich wusste davor nicht allzu viel von Johnny Cash finde ihn aber jetzut als Musiker durchaus interessant. Joaquin Phoenix spielt super und auch von Reese Witherspoon war ich begeistert, so eine Rolle hätte ich ihr gar nicht zugetraut. Ich würde mir den Film sofort nochmal ansehen.
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Look me in the eye and tell me you don't find me attractive
Look me in the heart and tell me that you won't go
Look me in the eye and promise no love is like our love
Look me in the heart and unbreak broken- it won't happen.
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15.03.2006 11:59 |
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so, hier muss ich auch noch meinen senf dazugeben....
Ich war zweimal in diesem film, innerhalb einer woche. Er hat mich absolut von den Socken geholt.
Die musik von Cash habe ich zwar auch vorher schon gehört, aber irgendwie sehe ich den Film gar nicht so sehr als hommage an ihn. es ist vielmehr eine absolut berührende liebesgeschichte und ein toller Musikfilm.
Joaqin Phoenix hat eine solche präsenz, auf der Bühne (besonders in der szene in Folsom) und als Schauspieler,dass es gar nicht den Namen Cash braucht, um aus dem Film was zu machen.
Er und Reese Witherspoon spielen das Paar (oder Nichtpaar), dass sich nur auf der bÜhne nahe sein kann mit echtem gänsehautfaktor, zumindest meiner meinung nach. und ich nehme sofort alle "dummchen-blond-nervig-ätzend-unfähig" - Kommentare zurück, die ich bisher über mrs. Witherspoon gemacht habe - mit diesem film hat sie gezeigt, dass sie auch eine ernst zu nehmende Schauspielerin ist.
Ihr merkt, de Fim hat mich voll überzeugt
empfehle auch allen Cash-fans, sich den soundtrack zu kaufen, besonders die duetts "It ain't me" und "Jackson" sind super gesungen.
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ich leide unter mangelnder Kreativität
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26.03.2006 14:41 |
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L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
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Ohja, ich höre dauernd "It ain't me, babe", das ist sooo schön. Und den quasi Titelsong, hach ja.
__________________ I'd rather my flame burn bright than be some puny little pilot light
Meine Ergüsse jetzt hier
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26.03.2006 17:40 |
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Fand den Film auch klasse!
Beängstigend gute Leistung der Schauspieler (ist heutzutage nämlich selten..) und was die Musik angeht habe ich richtig Blut geleckt.
__________________ Heut' beißt du in 'ne Wurst und morgen schon in's Gras
Sanitätskasten AG
KilJan-Filmteam
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26.03.2006 23:58 |
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DramaBoy
Biergourmet
Dabei seit: 25.12.2005
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ich hab eine gänsehaut bekommen, wie joaquin den letzten heiratsantrag stellt...wunderschön...wahnsinn!
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27.03.2006 22:01 |
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