Faszination: Tierwelt |
katta
Banane
Dabei seit: 09.02.2004
Themenstarter
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23.04.2006 20:03 |
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Mrs Felsenheimer unregistriert
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RE: Faszination: Tierwelt |
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Zitat: |
Original von bexy
Hab aber übrigens auch gelesen, dass Delfine bewusst aufhören können zu Atmen, zb. in Gefangenschaft. |
ui kuhl...die habenz druff...
also, wenn mein hund sich im spiegel sieht, glaub ich, dass er erkennt, das er das selber ist, weil ihm das irgendwie scheissegal is was er da sieht....oder so ähnlich XD
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23.04.2006 20:03 |
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Glen
Elke
Dabei seit: 03.09.2004
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23.04.2006 20:06 |
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Almut
Banane
Dabei seit: 08.07.2004
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Mein Hund hat sein Spiegelbild erst immer angeknurrt, aber dann kam er sich irgendwann verarscht vor und reagiert jetzt gar nicht mehr.
Aber in anderer Hinsicht ist er erstaunlich schlau: zum Beispiel weiß er im Auto immer, ob wir langsamer fahren, weil wir fast da sind (dann wird er unruhig) oder weil wir vor einer Ampel halten müssen. Da frag ich mich echt, woher er das weiß.
Schimpansen erkennen sich definitiv im Spiegel (fangen auch an, ihrem Spiegelbild Grimassen zu schneiden). So was ist bei Delfinen natürlich etwas schwerer festzustellen.
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23.04.2006 20:07 |
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bexy
Frau
Dabei seit: 13.07.2004
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Mein Hund erkennt das Geräusch von unserm Auto, die tickt dann immer aus, weil sie weiß, dass endlich wieder jemand nach Hause kommt
Und meine eine Katze weiß genau, dass die Milch im Kühlschrank ist. Und sie erkennt auch die Milchtüte, wenn man die in der Hand hält miaut die rum wie so ne verrückte
__________________ Daß sie nicht zuhören wollten oder nichts glauben. Waren sie dumm. Zu dumm um zu verstehen, wovon Du erzählt hast. Wollten sie die Wahrheit rauben und dich einsperren, in ihren Kaktusgarten. Konnten sie damit nicht warten.
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23.04.2006 20:13 |
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Roy Black unregistriert
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Zitat: |
Original von Almut
Aber in anderer Hinsicht ist er erstaunlich schlau: zum Beispiel weiß er im Auto immer, ob wir langsamer fahren, weil wir fast da sind (dann wird er unruhig) oder weil wir vor einer Ampel halten müssen. |
Das kenn ich...aber unser hund is auch in ner anderen Hinsicht verdammt schlau, wenn man im Wald spazieren geht, kann man sagen: Wo is das Stöckchen dann sucht ers... wenn ma aber sagt: Wo is der Tannenzapfen dann sucht sie dergleichen...dass klappt auch noch mit nem Tennisball und mit 2 Stofftieren...wenn ich mehr Zeit hätte könnte man das bestimmt noch ausbauen.
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23.04.2006 20:28 |
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katta
Banane
Dabei seit: 09.02.2004
Themenstarter
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23.04.2006 21:01 |
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ich finde viele tiere an sich interessant. was ich ja bei pinguinen beeindruckend finde, das sie einem partner ein leben lang treu bleiben...
ich sehe auch sehr gerne tierdokus, vor allem über tiere aus afrika oder so. mich interessieren vor allem raubtiere, besonders raubkatzen.
ach wegen katzen und spiegeln... meine hat mal probiert sich selber im spiegel zu fangen
__________________ http://www.ey-lou-flynn.de
http://www.singschief.de
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23.04.2006 22:17 |
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Reue
3-Tage-Bart
Dabei seit: 18.04.2006
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Faszinierend ist auch das bestimmte Tierarten an einen bestimmten Platz zum sterben gehen, wenn sie merken das es zu Ende geht.
Oder das bestimmte Walarten z.B. in der Lage sind den ungeheuren Druck in den Tiefen der Ozeane auszuhalten.
Haie sind auch sehr interessant, durch ihre starken ausgeprägten Sinne und das Seitenlinienorgan, durch das er die Elektromagnetischenfelder anderer Lebewesen wahrnehmen kann und sie somit gegeben Falls als Beute erkennt.
Ich würde sagen das jedes Tier faszinierende und interessante Merlmale aufweist und das wír sie allein schon aus diesem Grunde schützen und achten sollten.
Sie sind einmalig und ihre Schöpfung wird sich nicht noch einmal wiederholen!
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24.04.2006 15:39 |
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Glen
Elke
Dabei seit: 03.09.2004
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24.04.2006 16:25 |
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eylou
Banane
Dabei seit: 04.01.2005
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Einen ähnlichen Zähl-Versuch hat es mal mit dressierten Streifenhörnchen (ich meine, es waren Streifenhörnchen) gegeben. Sie wurden in einen Raum mit fünf Schalen geführt, in einer Schale befand sich geruchloses Körnerfutter, die anderen waren leer. Jede Schale war aber mit einem Blatt Papier abgedeckt, auf dem sich eine Anzahl an schwarzen Punkten (zwischen 5 und 9 Punkten je Blatt) befand. Die Punkte waren völlig willkürlich angeordnet. Vor den fünf Schalen lag ein weiteres Blatt Papier, auf dem die selbe Anzahl an Punkten aufgezeichnet war, wie auf der Abdeckung, unter der sich das Futter befand.
Die Streifenhörnchen waren nun darauf abgerichtet worden, die Punkte auf dem Vorlageblatt zu "zählen" und sie mit der Anzahl der Punkte auf den anderen Abdeckungen zu vergleichen. Ich hatte das ganze in einem Dokumentarfilm gesehen. Etwas frustrierend war, dass die Tiere (zumindest in den gezeigten Ausschnitten) nicht nur stets fehlerfrei die richtige Schale fanden, sondern dazu nur wenige Sekunden brauchten, in denen ich meistens noch beschäftigt war, die Anzahl der Punkte auf den verschiedenen Schalen zu vergleichen.
Was die Delfine und viele Affenarten angeht, erkennen sie wirklich "sich selbst" in einem Spiegel. Das bedeutet, sie verstehen sich nicht nur als Individuum, sondern sind sogar in der Lage, sich in so einer eigentlich abstrakten Situation wie dem eigenen Spiegelbild "wiederzuerkennen".
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24.04.2006 16:40 |
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Isi123
Biergourmet
Dabei seit: 18.01.2006
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Ich bin totaler Vogelfan ^^.
Habe einen Wellensittich als Haustier und der ist echt lustig.
Er erkennt (keine ahnung wie) wer grade zur Haustür rein kommt und fängt dann nur bei manchen Leuten an zu pfeifen ^^.
Und er hat so ne Körnermischung, wovon er nur eine Sorte Körner mag und den Rest schmeist er dann im ganzen Zimmer rum (was uns dann sagen soll, dass er die Körner nicht mag).
Sonst ist er recht dämlich, aber ich mag ihn trotzdem ^__^
__________________ "You don't burn out from going too fast. You burn out from going too slow and getting bored." (Cliff Burton)
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24.04.2006 16:48 |
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Reue
3-Tage-Bart
Dabei seit: 18.04.2006
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RE: Faszination: Tierwelt |
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Zitat: |
Original von Glen
Ich meine, ich hätte so was schon mal gelesen. Soll vorkommen, wenn die Wale sich nedroht fühlen oder so. Ich kann mich nur sehr wage dran erinnern.
Was ich allerdings noch sehr interessant, dass manche Tiere die Fähigkeiten haben, Katastrophen voraus zu ahnen, zu 'erspüren'. Vögel, Katzen, Hunde... |
Ja, also dann ist es ja nicht so das sie es freiwillig machen. Die häufigste Ursache für gestrandete Wale ist das sie durch äußere Einflüsse durcheinander gebracht wurden, wie z.B. durch Schiffsschrauben, die das Sonarsystem der Wale beeinträchtigt.
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24.04.2006 19:20 |
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Ratten nicht zu vergessen.
Jeden Tag überraschen mich meine 4 Weiber mit neuen Faxen, Spielchen oder Kletterkünsten.
Ich habe sie allerdings noch nicht allzu lange, um besonderheiten herausfiltern zu können, aber dass Ratten pauschal denken können ist ja bewiesen
__________________ Oh i just can't wait to be king ...*sing*
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24.04.2006 23:24 |
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bexy
Frau
Dabei seit: 13.07.2004
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Zitat: |
Original von TraumSturz
Ratten nicht zu vergessen.
Jeden Tag überraschen mich meine 4 Weiber mit neuen Faxen, Spielchen oder Kletterkünsten.
Ich habe sie allerdings noch nicht allzu lange, um besonderheiten herausfiltern zu können, aber dass Ratten pauschal denken können ist ja bewiesen
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Ich finds sehr lustig was die alles anschleppen, wenn sie mal im Zimmer rumlaufen dürfen . Also bei meinen Ratten ist es so, dass die echt jeden scheiß mit in Käfig schleppen
Und wo die überall hinklettern können find ich sehr krass, gibt nur eine Stelle in meinem Zimmer die sie bis jetzt noch nicht erreicht haben.
Meine eine Ratte verwirrt mich immer, normal wenn ich die rumlaufen lasse und sie rufe kommt sie auch angelaufen, aber ab und zu tut sie das nicht, dann muss ich sie immer suchen weil sie sich einfach irgendwo zum schlafen hingelegt hat. Zb mitten aufs Sofa oder in den Schrank. Total süß^^
__________________ Daß sie nicht zuhören wollten oder nichts glauben. Waren sie dumm. Zu dumm um zu verstehen, wovon Du erzählt hast. Wollten sie die Wahrheit rauben und dich einsperren, in ihren Kaktusgarten. Konnten sie damit nicht warten.
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25.04.2006 07:53 |
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apropo ratten... weiß jemand was der sogenannte "rattenkönig" ist?
mein bruder meinte ratten kriegen ja mehrere kjunge auf einmal und die schwänze sind ja von anfang an so lang. und wenn sich diese schwänze bei den kindern verknoten verrecken die elendig und das wäre der rattenkönig... stimmt das? klingt ja grausam
__________________ http://www.ey-lou-flynn.de
http://www.singschief.de
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25.04.2006 14:43 |
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bexy
Frau
Dabei seit: 13.07.2004
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den rattenkönig kenn ich , find ich ziemlich krass wie das passiert
Der Rattenkönig
Ein Phänomen der Natur, das in vielen Jahrhunderten immer wieder einmal auftritt. Hauptsächlich bei Hausratten (rattus rattus), vereinzelt aber angeblich auch schon bei Mäusen und Eichhörnchen. Wie es zu dieser ominösen Verknotung der Rattenschwänze kommt, konnte die Wissenschaft bislang nicht klären. Röntgenbilder bewiesen, dass die Schwänze tatsächlich miteinander verknotet und nicht etwa "verklebt" sind, da diese an den entsprechenden Stellen gebrochen sind. Diese Rattenkönige sind zumindest eine Zeitlang durchaus überlebensfähig, wie Funde mit bereits ausgewachsenen Ratten zeigen. Auch in dieser Situation scheinen sie ihr Sozialverhalten beizubehalten und sich gegenseitig zu pflegen und auch das Futter zu teilen. Es müssen in dem Rudel aber auch ganz normale Ratten vorhanden sein, die das Futter überhaupt erst besorgen. Der bisher größte mumifizierte Rattenkönig ist heute im Besitz des naturkundlichen Museums "Mauritianum" in Altenburg (Ostthüringen, ca. 45 km südl. von Leipzig). Gefunden wurde die Rattengruppe im Mai 1828 im Kamin eines Müllers in Buchheim. Die vermutlich noch jungen Ratten waren tot, gänzlich ohne Fell und verrusst. Die Mumie ist ziemlich gut erhalten und besteht aus 32 Ratten, die meist mit den Schwänzen aneinandergeknotet sind, teilweise aber auch mit den Hinterbeinen. Von den 32 Ratten sind 27 noch nahezu vollständig vorhanden und gut zu erkennen, 5 sind nicht mehr vollständig und liegen teilweise von den anderen verdeckt. Anhand der Schädelmerkmale wurde der Rattenkönig den Hausratten (rattus rattus) zugeordnet.
Quelle
__________________ Daß sie nicht zuhören wollten oder nichts glauben. Waren sie dumm. Zu dumm um zu verstehen, wovon Du erzählt hast. Wollten sie die Wahrheit rauben und dich einsperren, in ihren Kaktusgarten. Konnten sie damit nicht warten.
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25.04.2006 15:26 |
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