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 Verschwörungstheorie? Amerika und die Weltwährungen |
knuble 
René
Dabei seit: 17.07.2004
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| Verschwörungstheorie? Amerika und die Weltwährungen |
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Habe gestern folgenden Artikel gefunden (und gelesen):
http://www.goldseiten.de/content/kolumne...php?storyid=611
Erschreckt mich doch etwas. Gut, einiges war einem klar, zum beispiel die Sache mit dem geld ohne gegenwert u.ä.
Nach langer überlegung bin ich aber der Ansicht, dass der grosse Währungscrash den Hamer da beschreibt eigetnlich keine Auswirkungen haben sollte, was macht so ein generalmonopolist wenn niemand mehr geld hat, oder nurnoch das geld welches er selber entwertet hat?
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12.07.2006 11:19 |
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eylou
Banane
Dabei seit: 04.01.2005
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Der Artikel ist mir zu lang 
. Okay, ich hab die erste Hälfte gelesen, und die kam mir doch sehr einseitig und ungenau vor (z.B. sinngemäß "die erste Weltwirtschaftskrise entstand, weil die US-Zentralbank weltweit Goldreserven aufgekauft hat" 
)
Ich bin dann nach der ersten Hälfte mal zum letzten Absatz gerutscht, und da hieß es: "Als US-Präsident Kennedy ein Gesetz eingebracht hatte, dieses Privatfinanzsystem zu verstaatlichen, starb er eines plötzlichen Todes"
Okay, ich sag es mal so, der Artikel von Herrn Hamer macht auf mich (zumindest oberflächlich betrachtet) keinen seriösen Eindruck 
, vielleicht steig ich auch nicht recht dahinter, was er mittleilen möchte...
Auch wenn attac teilweise heftig kritisiert wird, finde ich deren Beschreibungen zu weltweiten Währungsmechanismen und dem Finanzsektor ehrlich gesagt deutlich fundierter und auch besser verständlich.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von eylou: 12.07.2006 13:10.
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12.07.2006 13:07 |
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TheBini
Banane
Dabei seit: 10.05.2005
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| Zitat: |
Original von knuble
Nach langer überlegung bin ich aber der Ansicht, dass der grosse Währungscrash den Hamer da beschreibt eigetnlich keine Auswirkungen haben sollte, was macht so ein generalmonopolist wenn niemand mehr geld hat, oder nurnoch das geld welches er selber entwertet hat? |
Also, nach Hamer ist das Hauptziel der Grossfinanz ja eine neue Weltwährung zu erreichen, über die sie dann herrschen. Und dann kann das ganze ja wieder von vorne beginnen, nur auf höherer Ebene (laut Hamer).
Allerdings frage ich mich, wie genau die US-Grossfinanz die geldmengeninduzierte Inflation wieder in den Griff bekommen möchte? Klar, durch eine neue Währungsreform, aber das geht ja auch nicht so einfach
Ich kann mir zudem nicht vorstellen, dass Trichet z.B. und äh..weiß nicht wie die anderen 5 des Direktoriums heißen, sich politisch erpressen lassen, obwohl sie wissen, dass daraus eine unaufhaltsame Inflation entsteht, die zu einem haltlosen Durcheinander führt (Was man bei Inflationen ja durchaus erwarten kann 
).
Was ich eigentlich sagen möchte:
Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen...
Obwohl ich jetzt auch nicht alles sehr gründlich durchgelesen habe *räusper*
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no romance. no sexiness. but a star filled night.
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12.07.2006 15:47 |
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