 Gedichte |
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...hier mein absolutes Lieblingsgedicht...weiß leider gar net von wem das is
Ein Liebesgedicht
Als wir uns liebten, liebten wir uns selbst nicht.
Als wir uns den Krieg erklärten, gaben wir uns schon verloren.
Als wir alleine waren, übertönten wir die Einsamkeit mit Musik.
Als wir uns trennten, blieben wir am gleichen Ort.
So lagen wir uns bald wieder in den Armen und nannten es ein Liebesgedicht.
Aber kein Liebesgedicht erklärt uns die Angst vor der Liebe
und warum der Himmel so blau war als wir uns trafen,
und warum er immer noch blau sein wird, wenn wir sterben...
Du für dich, Ich für mich...
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"Das issa der Bela - schick wie immer und hat einfach genommen, was im Schrank lag!"
ICH WILL DEN HUMAN BOSS ;-)
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25.09.2006 23:01 |
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TheBini
Banane
Dabei seit: 10.05.2005
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Ist das nicht von Fauser?
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no romance. no sexiness. but a star filled night.
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25.09.2006 23:26 |
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stimmt 
jetzt wo ich den namen hör, fällts mir au wieder ein - fauser hieß der gute mann
...finds auf jeden fall irgendwie total schön... was sagt ihr?
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"Das issa der Bela - schick wie immer und hat einfach genommen, was im Schrank lag!"
ICH WILL DEN HUMAN BOSS ;-)
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27.09.2006 15:13 |
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Ein fremder Ort
Ich war an an einem Ort voller verlorener Seelen
Sie krischen schrill und versuchten, mich zu quälen.
Auf dem Thron ein Wesen aus einer fremden Welt
Es schaute sich immerwieder um und man bemerkte,
Wie gut es ihm hier gefällt.
Überall unheimliche Gestalten und loderndes Feuer
Auf dem hohen Thron das mächtige Ungeheuer.
Schwarze Schatten tanzten und Lichter erschienen rot
Es waren die Seelen der Menschen - alle tod.
Plötzlich erhallte in dem Gebilde ein schrecklicher Schrei
Wieder mussten Menschen ihr Leben lassen,
Doch ihre Seelen waren nun frei.
Man hörte das Ungeheuer auf dem Thron laut lachen
Denn diese Seelen wollte er nun auch Untertan machen.
Ich fühlte Kälte,Einsamkeit und Schmerz
Diese Qualen der Menschen erreichten mein Herz.
Niemals dachte ich, dass es einen solchen Ort gibt
Wo niemand sich mehr etwas wert ist, oder man sich noch liebt.
Diese kalte, düstere Welt mochte ich nicht,
Darum tat ich alles - und kam wieder ans Tageslicht.
Viele mögen dies nicht glauben,
Aber glaubt es mir, jenes Ungeheuer wird auch eure Seele rauben!
Hab ich vor 4 oder 5 Jahren geschrieben.
Ist zwar nicht besonders gut, aber naja,
besser als nix....
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27.09.2006 20:34 |
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reees
Frau
Dabei seit: 15.02.2005
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Wie trostlos er war.
Ohne Liebe,
Fühlte er doch die Sehnsucht, die uns übermannte
Als wir uns trafen,
Allein, ohne ein Wort
Ohne einen Gruß, ohne eine Geste der Vernunft.
Er verschwand.
Doch eines Tages,
Ohne das Auslöschen der Flamme,
Wurde mir klar, dass uns mehr verband als nur einfache Blicke,
Als nur ein einfaches Wort
Oder die einfache Gewissheit die Verliebte umgab.
Spürte er es auch?
Wusste er der Blicke?
Fühlte er Liebe?
Oder lauerte er nur,
Um meine Gefühle zu verdammen?
Ohne Klarheit,
Ohne Vernunft
Zog es mich zu ihm.
Doch als er es verstand,
Als er meine Hoffnung zerstörte,
Zerstörte er eine Welt in mir.
Ohne auch nur einen Funken Liebe
Erlöschte in mir das Feuer welches später wieder entflammte.
Er hielt sich fern,
Spürte die Wand
Die uns umgab
Wie hinter Pergament gesperrt.
Wir sahen uns nicht an,
Wir sahen uns nie an.
Spürten nur des anderen Sehnsucht als uns der Hass umgab.
Der Hass,
Welcher über uns kam als wir begriffen wie allein wir waren.
Als wir begriffen, wie zerstreut und elend wir waren,
Ohne den anderen.
Doch es verging.
Merkten wir, dass es mehr war als Hass,
Dass es mehr war als Liebe.
Dass es mehr war als alles andere, das uns umgab.
Meine Seele schien erfroren, mein Herz verbrannt
Vor Liebe
Als ich ihn sah…
Und nun entflammte es ihn
Wie vor Tagen,
Wie vor Monaten oder Jahren,
Wie vor einer Ewigkeit
Als wir zu brechen drohten.
Standen wir allein?
Waren wir vereint?
Vielleicht eine letzte Chance?
Aber wir blieben entzweit.
Merkte er, dass seine Liebe wohl grenzenlos,
Doch sein Geiste willenlos war…
Vielleicht wollte er mir zeigen, wie er fühlte,
und merkte, dass seine Vernunft das verschmähte?
Doch wie konnte er jemanden lieben,
jemand wie mich?
Wie sollte er es zeigen?
Und so blieben wir,
Einsame blicke
Die wir uns zuwarfen.
Liebten wir uns,
Fühlten doch den Schmerz.
Sehnten wir uns,
Fühlten doch keine Hoffnung.
Und merkten,
Dass keine Kraft der Welt uns hätte vereinen können…
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13.11.2006 17:02 |
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Jetzt kommt der Shit:
Der verwunschene Garten
Was leuchtet rosa und steht nie still
Ein Biber der viel Nahrung will
Er ist verliebt und glaubt es kaum
Die Luft riecht süß, es sprießt der Pflaum
Doch es will nicht stoppen, das Haar wächst weiter
Die Hasen sind glücklich, der Biber ist heiter
Sie lechzten und stöhnen und springen umher
Die Farben verblassen, es weihnachtet sehr
Doch Christi Geburt ist an diesem Ort nichtig
Religion, diese Plage, ist für Biber unwichtig
Für sie gibt’s nur eines, zusammengerollt
Liegen sie beieinander, die Gedanken beim Holz
Kann mir das jemand interpretieren? Ihr habt auch einen Wunsch frei.
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10.01.2007 00:04 |
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VitoC 
FDJ Punk
Dabei seit: 03.07.2006
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Der Eber ist oft missgestimmt
weil seine Kinder Ferkel sind
nicht seine Frau, die Sau alleine
nein die Verwandschaft, alles Schweine
ein Gedihct was zu unserem Papst Benedict passt:
Benedictum Benedactum
in Afrika laufen die Weiber nackt rum
bei uns tragen se Kleider
leider, leider, leider
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11.01.2007 12:47 |
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Meeresstrand
(Theodor Storm)
Ans Haff nun fliegt die Möwe,
Und Dämmerung bricht herein;
Über die feuchten Watten
Spiegelt der Abendschein
Graues Geflügel huschet
Neben dem Wasser her;
Wie Träume liegen die Inseln
Im Nebel auf dem Meer.
Ich höre des gärenden Schlammes
Geheimnisvollen Ton,
Einsames Vogelrufen -
So war es immer schon.
Noch einmal schauert leise
Und schweigt dann der Wind;
Vernehmlich werden die Stimmen,
Die über der Tiefe sind.
Dunkel wars...
Dunkel war's, der Mond schien helle,
schneebedeckt die grüne Flur,
als ein Auto, blitzeschnelle,
langsam um die Ecke fuhr.
Drinnen saßen stehend Leute,
schweigend ins Gespräch vertieft,
als ein totgeschoss'ner Hase
auf der Sandbank Schlittschuh lief.
Und auf 'ner grünen Bank,
die rot angestrichen war,
saß ein blondgelockter Jüngling
mit kohlrabenschwarzem Haar.
Neben ihm 'ne olle Schrulle,
die zählte g'rad' mal siebzehn Jahr,
in der Hand 'ne Butterstulle,
die mit Schmalz bestrichen war.
Droben auf dem Apfelbaume,
der sehr süße Birnen trug,
hing des Frühlings letzte Pflaume,
und an Nüssen noch genug.
Rings herum herrscht tiefes Schweigen
Und mit fürchterlichem Krach
Spielen in des Grases Zweigen
Zwei Kamele lautlos Schach
Und zwei Fische liefen munter
Durch das blaue Kornfeld hin
Endlich ging die Sonne unter
Und ein grauer Tag erschien.
Von der regennassen Straße
wirbelte der Staub empor.
Und der Junge bei der Hitze
mächtig an den Ohren fror.
Beide Hände in den Taschen.
hielt er sich die Augen zu.
Denn er konnte nicht ertragen,
wie nach Veilchen roch die Kuh.
Holder Engel, süßer Bengel,
furchtbar liebes Trampeltier.
Du hast Augen wie Sardellen,
alle Ochsen gleichen Dir.
Diese traurige Geschichte
war so lustig wie noch nie,
deshalb heißt's auf Wiedersehen,
bleibe bei mir, oh Marie!
Dies Gedicht schrieb Wolfgang Goethe
abends in der Morgenröte
während er auf'm Nachttopf saß
und seine Morgenzeitung las.
(Verfasser leider unbekannt)
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When you go me on my Nerve,
I werd you in a gulli werfe.
Than I make the deckel dicht,
and you `ll never come back to the Tageslicht!
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12.01.2007 15:23 |
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$n@k€
Biergourmet
Dabei seit: 27.04.2006
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Meine beiden Lieblingsgedichte sind:
Clydesdale
In der britischen Insel rauem Norden
der Heimat einst gefürchteter Horden
dort in der wilden Schotten Land
ein großes stolzes Pferd entstand.
Lanarkshire im Tal des Flusses Clyde
genannt auch Clydesdale in alter Zeit
Ist die Wiege von dem schönen Tier
dem diese Zeilen gelten hier.
Für der Bauern tiefen Pflug
und für der Kohle schweren Zug
bedurfte es großer Kraft und Masse
also einer neuen Rasse.
Aus schweren schottischen Stuten
Mit flämischen Hengsten und Shires - guten
Züchter ein wunderschönes Kaltblut schufen
das energisch und mit harten Hufen
den Fuhrleuten kam wie gerufen.
Genügsam und vom Gemüt her sanft
folgsam und als treu bekannt
dient es dem Menschen mit jedem Schritt
bei schwerem Zug wie vergnüglichem Ritt.
Was jedermann zu schätzen weiß
ist die Eifrigkeit sowie sein Fleiß
mit dem es stets zu Werke schreitet
auf dass die Arbeit Freud´ bereitet.
Shire-Horse-Gedicht
Wer niemals brach vor Freude stolz
mit seinem Pferd durch´s Unterholz
Wer niemals selber hat erlebt
wie im Galopp der Boden bebt
Wer auf sein Pferd steigt ohne Leiter
der ist bestimmt kein Shire-Reiter.
Wer mutig steigt in hohe Spähren
und gerne sitzt auf schweren Pferden
Wer auf Gerte und Sporen verzichten kann
und findet an Turnieren ist nix dran
Wer gerne durchs Gelände fegt
und draußen sein will unentwegt
Der sollte nicht nach Kleinem schauen
sondern sich zum Shire trauen
Wem gefällt, dass Shires Widerrist
das hohe Ziel beim Aufstieg ist
Wer gerne sitzt wo Vögel wohnen ,
im Sattel mitten in Baumkronen
Wer sich um Höhenwind nicht schert
der hat wohl gern sein Shire-Pferd
Wer ruft, bei Riesen-Pferdehaufen:
"Da ist ein Shire hergelaufen!"
Wer weder Angst vor Riesen kennt
noch bei der Hufschmied-Rechnung flennt
Wer doppelt Futterkosten hat
und trotzdem selber wird noch satt
Kurz, wem das Beste nicht zu teuer
der ist ein echter Freund vom Shire.
(Bin nun mal ein Pferdenarr
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Scheint die Sonne auch für Nazis?
Wenn's nach mir geht tut sie's NICHT!!!!
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14.01.2007 20:07 |
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Jörg Fauser
