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 Krawalle in Kopenhagen |
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Sie haben es räumen lassen weil das Gebäude von der Stadt verkauft worden war. Die neuen Besitzer haben einen Räumungsbefehl angeordnet, und das Haus wurde weiter besetzt, deswegen wurde es geräumt.
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AC/DC Best of Album: 20 Euro
FCK-Schal: 12 Euro
Eine Tankfüllung München - Kaiserslautern: 60 Euro
Auf der Fahrt zur Aufstiegsfeier an einem Augsburg-Bus vorbeifahren: unbezahlbar
Es gibt die Dinge, die kann man nicht kaufen ...
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03.03.2007 21:33 |
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Satzzeichen wären mal nicht schlecht. Die Räumung hatte durchaus ihre Berechtigung, immerhin wurde fremdes Eigentum besetzt. Ob es notwendig war, darüber lässt sich streiten. Berechtigt dazu waren sie auf jeden Fall.
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There's a man holding a MEGAPHONE.
He must have been the voice of god.
Sorry. I am sorry. Haha.
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04.03.2007 01:03 |
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ut4you 
Biergourmet
Dabei seit: 26.03.2004
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Vielleicht waren sie vom Gesetz her berechtigt das Haus zu räumen, aber mit Gerechtigkeit und Einfühlvermögen gegenüber den Jugendlichen und Besetzern hat das nix zu tun.
Meiner Meinung nach war es falsch das Haus zu räumen und Protest, auch militanten Protest dagegen finde ich ok. Was ich allerdings nicht befürworten möchte ist das Ausmaß der Krawalle und Ausschreitungen. Wie gesagt etwas militanter Protest um Aufmerksamkeit zu erhalten und auf Probleme hinzuweisen ist ok aber nicht diese stumpfen Gewaltorgien.
Genauso falsch und verlogen finde ich allerdings auch die öffentliche Berichterstattung in den bekannten Massenmedien, wo mal wieder nur die Gewalt gezeigt wird aber was dazu geführt hat und die Hintergründe der Besetzung und Räumung werden nicht besprochen. ein Armutszeugnis für unsere Journalisten.
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04.03.2007 10:38 |
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Ich war am WE zufällig in Kopenhagen (allerdings nicht am Do, wo die Krawalle anfingen). Mein Fazit war einerseits, daß zwar durchaus eine recht angespannte Stimmung herrschte, daß die Medien die Brisanz aber doch stark hochgepusht haben, und andererseits, daß die Jugendlichen eine GROSSE Unterstützung in fast der gesamten Bevölkerung haben. Alle Leute, mit denen wir über das Thema gesprochen haben, waren auf Seite der Jugendlichen - was ja nicht unbedingt zu erwarten ist.
Soweit ich das aus den dänischen Medien mitgekriegt habe, ist es allerdings nicht so, daß das Haus seit 1981 besetzt war, sondern ursprünglich wurde es der Jugendorganisation geschenkt und sie hatten auch sonst einige Erleichterungen, wie keine Steuern etc., was der Hauptgrund dafür ist, daß sie nicht einfach in ein anderes angebotenes Gebäude wechseln wollten.
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04.03.2007 18:38 |
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