 Musik der Skinheads |
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Angeblich soll in solchen Kreisen mal das Lied "Sascha" von den Toten Hosen gehört worden sein. Die waren tatsächlich zu dumm, die Ironie in dem Text zu erkennen.
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Hilfe, man hat mich entführt!
"Es ist unfair uns an unseren Wahlversprechen zu messen." (Franz Müntefering)
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15.06.2008 14:20 |
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Fishkopp
3-Tage-Bart
Dabei seit: 01.02.2008
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Hallo,
Ich habe vor einigen jahren mal einen Skinhead näher kennengelernt. Bis dahin dachte ich, das die immer rechts sind. Er hat mich aber eines besseren belehrt. es gibt Rechte ( die hassen Sie weil Sie den Namen und das Aussehen von Skinheads kopieren und die Subkultur in den Dreck ziehen), linke, sowie auch Unpolitische Skins. Der Ursprung liegt wohl im England der 1960er un 70er Jahre, als Antwort auf die Punkbwegung. Es wird in diesen Kreisen viel Northern Soul, eine weniger weit verbreitete Variante des Souls dieser Zeit gehört. Mein Bekannter stand ebenso auf Ska, Roots Reggae und Musik der Mod-Kultur. Ob das allerdings typisch ist kann ich nicht sagen. Man findet aber bestimmt einiges darüber bei Wikipedia o.Ä.
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15.06.2008 17:34 |
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Es gibt da einen (Dokumentar-)Film namens "Skinhead Attitude", der für dich vielleicht sehenswert wäre.
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I fart in your general direction! Your mother was a hamster and your father smelt of elderberries!
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15.06.2008 22:24 |
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ja, den film kann ich auch nur wärmstens empfehlen!
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Farin: Das nächste Lied heißt eigentlich >Ich bin so, wie ich bin<, aber weil Bela auch ein bisschen mitsingt, heißt es >Ficken<.
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22.06.2008 21:30 |
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| Zitat: |
Original von Fishkopp
Ich habe vor einigen jahren mal einen Skinhead näher kennengelernt. Bis dahin dachte ich, das die immer rechts sind. Er hat mich aber eines besseren belehrt. es gibt Rechte ( die hassen Sie weil Sie den Namen und das Aussehen von Skinheads kopieren und die Subkultur in den Dreck ziehen), linke, sowie auch Unpolitische Skins. Der Ursprung liegt wohl im England der 1960er un 70er Jahre, als Antwort auf die Punkbwegung. Es wird in diesen Kreisen viel Northern Soul, eine weniger weit verbreitete Variante des Souls dieser Zeit gehört. Mein Bekannter stand ebenso auf Ska, Roots Reggae und Musik der Mod-Kultur. Ob das allerdings typisch ist kann ich nicht sagen. Man findet aber bestimmt einiges darüber bei Wikipedia o.Ä. |
Damit ist das Wichtigste zur Musik gesagt. Ist auch typisch, kann ich dir sagen 
Die Skinhead-Bewegung in ihrem Ursprung dreht sich musikalisch hauptsächlich um Reggae (Roots Reggae/ Skinhead Reggae), Northern Soul, Old School Ska und Rocksteady. Ich empfehle, in Künstler wie Symarip, Laurel Aitken oder Judge Dread reinzuhören. Ein Revival des Skinhead Reggae haben vor ein paar Jahren The Aggrolites losgetreten.
Die Oi!-Schiene gibt's natürlich auch, aber ich persönlich würde die eher der Punk-Szene zugehörig definieren, was Attitüde und Musik angeht... mit der Smartness der traditionellen Skins hat das jedenfalls oft recht wenig zu tun.
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Heut' beißt du in 'ne Wurst und morgen schon in's Gras
Sanitätskasten AG
KilJan-Filmteam
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07.07.2008 12:56 |
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navili
Biergourmet
Dabei seit: 22.08.2006
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Jetzt geht das wieder los. *augenverdreh*
Kategorie C ist eine Hooliganband. Die waren keineswegs rechts. Und unter dem neuen Namen Vollkontact sind sie es genau so wenig.
Sie sind gewaltbereite Hooligans.
Einige Texte hören sich patriotisch an, was aber nicht heisst, dass sie Faschisten oder ähnliches sind. Verwechsel das nicht. Die meisten Songs von denen sind relativ unpolitisch. Und das mag ich.
Der erste Sänger von Kategorie C war rechts und hatte Verbindungen zu Blood & Honour.. Dieser wurde allerdings aus der Band geworfen.
Kotz dich aus - VollkontaCt
Von links höre ich Nazi, von rechts höre ich Zecke
Sie haben nichts verstanden, drängen uns in die Enge
Niemand wird uns ändern, Wir machen da nicht mit
Gehen weiter wie bis her, unseren eigenen Weg
Ihr sucht nach Fehler, nur erkennt ihr auch Eure
Wir stehen zu Dem was war, brauchen nichts zu verleugnen,
Tut kund eure Meinung ihr Hetzer und Lügner
Denn die Stunde der Wahrheit kommt früher oder später
Ihr habt nichts erkannt und nichts aufgedeckt
Nichts was Ihr sagt, wischt uns einfach Weg
Wir freuen uns, Euch begrüßen zu können
In unserer Welt, die Sie nur aus der Zeitung kennen
Schaut auf euer Leben und urteilt nicht über meins
Ihr wisst nicht worum es geht, Ihr wisst nicht was es heißt
In dieser Zeit gerade zustehen, Egal was einmal war
Trotz der Gefahr
Das Sie einem die Zukunft verbauen und Dir den Arbeitsplatz nehmen
Das die Leute über dich richten, die einem nicht mal Nahe stehen
Das deine Frau dich verlässt, weil Sie es nicht mehr erträgt
Dann bleibt nur purer Hass, den man in sich trägt
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Wer Ironie findet, darf sie behalten.
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29.07.2008 12:39 |
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Rapp Scallion
unregistriert
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| Zitat: |
Original von navili
Jetzt geht das wieder los. *augenverdreh*
Kategorie C ist eine Hooliganband. Die waren keineswegs rechts. |
Bitte? Eine Band, die mit Landser und ähnlichen Nazibands auf Samplern erschien und fast ausschließlich Kameradschaftsnazis und rechte Hooligans auf ihren Konzerten hatte, bezeichnest du als "keineswegs rechts"?
| Zitat: |
| Einige Texte hören sich patriotisch an, was aber nicht heisst, dass sie Faschisten oder ähnliches sind. Verwechsel das nicht. Die meisten Songs von denen sind relativ unpolitisch. Und das mag ich. |
Ja, wie denn nun? Erst patriotisch und dann plötzlich "unpolitisch"? Passt irgendwie nicht ganz. Und ob die Bandmitglieder nun Faschisten sind oder waren, weiß ich nicht. Wer sich aber "unpolitisch" und im gleichem Atemzug patriotisch schimpft, ist zu aller erst eines: scheiße hoch drei. Und obendrein noch ignorant und dämlich, da sich Nazis, volkstreue Deutsche und andere rechtsoffene Spinner von so etwas bekanntermaßen magisch angezogen fühlen.
Mal ganz davon abgesehen, macht der KC-Sänger unter dem Namen "Kategorie C - Hungrige Wölfe" übrigens immer noch Musik.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rapp Scallion: 29.07.2008 12:57.
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29.07.2008 12:56 |
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mehr als Rapp Scallion dazu gesagt braucht man dazu nicht sagen...
erschreckend deine meinung. 
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TAUSCHLISTE: www.waehrentrup-bielefeld.de.vu
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29.07.2008 13:35 |
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navili
Biergourmet
Dabei seit: 22.08.2006
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| Zitat: |
| Zitat: |
| Einige Texte hören sich patriotisch an, was aber nicht heisst, dass sie Faschisten oder ähnliches sind. Verwechsel das nicht. Die meisten Songs von denen sind relativ unpolitisch. Und das mag ich. |
Ja, wie denn nun? Erst patriotisch und dann plötzlich "unpolitisch"? Passt irgendwie nicht ganz. Und ob die Bandmitglieder nun Faschisten sind oder waren, weiß ich nicht. Wer sich aber "unpolitisch" und im gleichem Atemzug patriotisch schimpft, ist zu aller erst eines: scheiße hoch drei. Und obendrein noch ignorant und dämlich, da sich Nazis, volkstreue Deutsche und andere rechtsoffene Spinner von so etwas bekanntermaßen magisch angezogen fühlen.
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Wie ich sagte, einige Texte (sprich ein paar davon) sind patriotisch. Die meisten jedoch unpolitisch. Ich habe nicht gesagt, dass alle Texte beides beinhalten.
Und was hat denn bitte Patriotismus mit Rechtsoffenheit zu tun (dieses Wort wird sowieso überbewertet, da Rechtsoffenheit immer gleich mit "Nazi"-Offenheit gleichgesetzt wird)?
Ich möchte jetzt hier nicht als Sympathisantin von Rechstrockbands oder gleichwertigem abgestempelt werden, jedoch verstehe ich nicht, was falsch daran sein soll, Lieder zu hören, die absolut gar nichts mit Politik zu tun haben...
Zudem möchte ich sagen, dass ich absolut gar nichts gegen eine rechte Meinung habe. Es braucht beides, sowohl links als auch rechts.
Denkt von mir meinetwegen, was ihr wollt..
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Wer Ironie findet, darf sie behalten.
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29.07.2008 13:58 |
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knuble 
René
Dabei seit: 17.07.2004
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mal ganz abgesehen davon dass gewaltbereite hooligans auch nicht gerade die feinsten menschen sind 
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29.07.2008 16:28 |
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navili
Biergourmet
Dabei seit: 22.08.2006
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| Zitat: |
Original von knuble
mal ganz abgesehen davon dass gewaltbereite hooligans auch nicht gerade die feinsten menschen sind
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Kommt darauf an.
Ich finde es besser, in einer dritten Halbzeit auf Menschen loszugehen, die sich darauf vorbereiten und Freude an Gewalt haben, als seine Aggressionen an unbeteiligten Personen auszulassen.
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Wer Ironie findet, darf sie behalten.
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29.07.2008 17:34 |
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knuble
René
Dabei seit: 17.07.2004
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achso, ja...das vielleicht...
aber leute die sich darauf vorbereiten und freude an gewalt haben...naja...möchte ich trotzdem genausowenig kennenlernen wie nazis jeglicher art
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29.07.2008 18:52 |
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eylou
Banane
Dabei seit: 04.01.2005
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Ich finde es ziemlich egal, wie viele "unpolitische" Lieder eine Rechtsrockband zwischen ihren ideologischen Ködern platziert. Die NPD engagiert sich ja unter anderem auch für Ökologie, aber das macht sie keineswegs weniger verwerflich.
| Zitat: |
Original von navili
Und was hat denn bitte Patriotismus mit Rechtsoffenheit zu tun (dieses Wort wird sowieso überbewertet, da Rechtsoffenheit immer gleich mit "Nazi"-Offenheit gleichgesetzt wird)? |
Patriotismus bedeutet, ein Mensch fühlt sich mit der "Nation", in der er lebt, auf eine natürliche Art verbunden, obwohl es eine solche Verbindung rational betrachtet gar nicht gibt. Wer sich seiner Nation auf diese Art zugehörig fühlt, grenzt sich damit zwangsläufig von anderen Nationen ab, reagiert oft allergisch auf Kritik an "seiner" Nation und meint, es gäbe eine gewisse Symbiose zwischen ihm und der Nation: "Was dem Vaterland nützt, kommt letztendlich auch mir zu Gute". Patriotisch denkende Menschen neigen dazu, sich über ihre Nation zu definieren, ihre Vorstellung von dieser "Nation" stimmt dabei meistens nicht mit der Realität überein. Grenzen zum Nationalismus sind hier ziemlich fließend. Und vor allem sind alle diese Dinge Bestandteile eines ideologisch rechten Weltbildes. Patriotismus erhöht daher die Gefahr, ein solches Weltbild zu entwickeln.
Darüber hinaus steht hinter Patriotismus speziell in Deutschland angesichts der Nazizeit noch eine andere Aussage als in den meisten Staaten. Wer sich wirklich bewusst sein, dass im eigenen Land vor gerade mal 65 Jahren das das größte Verbrechen der Menschheitsgeschichte stattgefunden hat, kann zu diesem Land doch fast unmöglich eine patriotische Einstellung pflegen. Nicht nur wegen der Grausamkeiten selbst, sondern vor allem wegen der zentralen Rolle, die fanatischer Patriotismus in diesem System gespielt hat. Die Alternative zu Patriotismus in Deutschland wäre übrigens nicht Selbstverteufelung oder Schuldbekundung, sondern einfach nur etwas Zurückhaltung. Nach einem Krieg, der nach Schätzungen 60 Millionen Menschen das Leben gekostet hat, wäre das doch angemessen.
| Zitat: |
Original von navili
Zudem möchte ich sagen, dass ich absolut gar nichts gegen eine rechte Meinung habe. Es braucht beides, sowohl links als auch rechts.
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Ich erkenne nicht, wofür es aus humanistischer Sicht rechte Einstellung "braucht". Dafür wüsste ich persönlich viel, was man dagegen haben kann. Man sollte zwar jede Meinung erlauben, aber nicht jede Meinung akzeptieren.
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von eylou: 29.07.2008 20:01.
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29.07.2008 20:00 |
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Martha
3-Tage-Bart
Dabei seit: 24.10.2006
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Die Unterscheidung zwischen Patriotismus und Nationalismus behaupten doch eigentlich nur Patrioten... Soweit ich weiß, ist das doch wissenschaftlich kaum haltbar.
@navili: Wofür man Rechte braucht (vielleicht verstehen wir unter dem Begriff ja auch was Unterschiedliches) würde mich dann doch sehr interessieren...
Für mich hört sich das ein bisschen so an, als würdest du dir da keine Meinung bilden wollen.
Meine Meinung ist,dass Menschen, die alles ihnen fremd erscheinende ablehnen, braucht kein Mensch bzw. keine im weitesten Sinne demokratisch verfasste Gesellschaft.
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29.07.2008 20:53 |
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