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Zum Ende der Seite springen Veränderung des eigenen Musikgeschmacks
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Ginny Ginny ist weiblich
Elke


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Dabei seit: 29.09.2003

RE: Veränderung des eigenen Musikgeschmacks Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von lovebela
Zitat:
Original von ThE PeTzE
Einen User im Hosen-Thread war der Meinung, dass die Musikgeschmacksschwankungen in jungen Jahren mehr mit Gruppenzwang als mit eigener Meinung zu tun hat


ich bin jetzt 13 und muss sagen das mein musikgeschmak mit 9-12 wirklich mehr mit der massenmeinung in der klasse zutun hatte als mit meiner eigenen meinung.als ich mut ca.12 1/2 die ärzte ,die toten hosen,Oomph!,ZSK endeckt hab war das wirklich das erste mal das ich eine eigene meinung dazu gebildet habe.

so hab ich das auch gemeint, das wort gruppenzwang war nicht ganz glücklich gewählt, es ging mir eher darum, dass man eben mal damit anfängt das zu hören/gut zu finden, was alle anderen hören und dann im laufe der zeit herausfindet was man selber mag.
bei mir ging das damals mit 11 oder 12 ziemlich radikal von new kids on the block zu guns'n'roses. großes Grinsen

__________________
'cause i'll give you all the nails you need
cover me in gasoline
wipe away those tears of blood again
and the punch line to the joke is asking
someone save us

15.12.2008 14:52 Ginny ist offline Homepage von Ginny Beiträge von Ginny suchen Nehmen Sie Ginny in Ihre Freundesliste auf
BelaBeissMichEndlich BelaBeissMichEndlich ist weiblich
Frau


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Dabei seit: 25.11.2008

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Ich bin jetzt auch 13, und ich hab so mit 11 eigendlich nur die charts gehört, eben, weils die anderen auch gehört haben. Im nachhinein find ichs dumm, nur dazugehgören zu wollen großes Grinsen

Allerdings merkkt man dann auch, werr wirklich diene fruende sind.
Als ich eben immer mehr Punk gehört hab, haben sich ziemlich viele abgewand , mein aussehen hat sich dadurch auch beträchtlich geändert, und ich seh nicht mehr aus, wie das mädchen von nebenan. Ich den schon, das es was mit gruppenzwang zu tun hat, wenn jeder dasselbe hört, nur um dabei zu sein.


ach und. ich denke nicht, das sich der musikgeschmack sehr ändert, aber ich würd sagen, das das bei jedem anders ist.



sorry, ich <hab schon wieder zu viel geschrieben ._.

__________________
Wenn das Leben Zweifel weckt ,
und ich keinen Ausweg seh ,
möcht ich selbst entscheiden ,
ob es lohnt zu bleiben oder besser ist zu geh'n

15.12.2008 19:17 BelaBeissMichEndlich ist offline Beiträge von BelaBeissMichEndlich suchen Nehmen Sie BelaBeissMichEndlich in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie BelaBeissMichEndlich in Ihre Kontaktliste ein
*ich* *ich* ist männlich
FDJ Punk


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Dabei seit: 08.04.2008

RE: Veränderung des eigenen Musikgeschmacks Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Ginny
Zitat:
Original von lovebela
Zitat:
Original von ThE PeTzE
Einen User im Hosen-Thread war der Meinung, dass die Musikgeschmacksschwankungen in jungen Jahren mehr mit Gruppenzwang als mit eigener Meinung zu tun hat


ich bin jetzt 13 und muss sagen das mein musikgeschmak mit 9-12 wirklich mehr mit der massenmeinung in der klasse zutun hatte als mit meiner eigenen meinung.als ich mut ca.12 1/2 die ärzte ,die toten hosen,Oomph!,ZSK endeckt hab war das wirklich das erste mal das ich eine eigene meinung dazu gebildet habe.

so hab ich das auch gemeint, das wort gruppenzwang war nicht ganz glücklich gewählt, es ging mir eher darum, dass man eben mal damit anfängt das zu hören/gut zu finden, was alle anderen hören und dann im laufe der zeit herausfindet was man selber mag.
bei mir ging das damals mit 11 oder 12 ziemlich radikal von new kids on the block zu guns'n'roses. großes Grinsen


Da könnte man das Klischee mit der Schule wieder aus der Schublade kramen. Es ist zwar Klischee, aber irgendiwe ist och was dran, dass Hauptschüler größtenteils Hip-Hop hören...Real und Gymi gibts eher weniger Hopper und immer mehr Leute die Pop/Rock bevorzugen

__________________
[Das ist kein Link]
15.12.2008 19:32 *ich* ist offline Beiträge von *ich* suchen Nehmen Sie *ich* in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie *ich* in Ihre Kontaktliste ein
Coco1990 Coco1990 ist weiblich
Elke


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Dabei seit: 28.01.2005

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Selbst mein Musikgeschmack hat sich (Gott sei dank) geändert. Als ich sehr klein war habe ich viel gehört was meine Eltern damals gehört haben.
Dann so als ich 8 war habe ich eigentlich jeden Schrott gehört der in den Charts war. Dazu gehörte damals natürlich auch "Männer sind Schweine". Ob das nun Schrott ist oder nicht, weiß ich bis heute nicht so genau ;-). Denn mal hasse ich diesen Song, dann liebe ich ihn wieder.
Mit 11 war ich plötzlich riesiger Bro'Sis- Fan. Meine größte Sünde bis heute glaue ich. Dann mochte ich auch relativ spät No Angels.
Und ungefähr zur selben zeit habe ich dann auch angefange Rockmusik zu hören. Linkin Park, ein bisschen SOAD und die Donots.
Mit 13 war ich dann auf der totalen Metal- und Rockwelle. Lieblingsband damals: Linkin Park. Und dann wurde ich plötzlich riesiger DÄ- Fan. Die mochte ich vorher zwar auch, aber dann ging mein Fan- da- sein erst los.

Ja und heute höre ich bevorzugt Rockmusik (Die Ärzte, Rammstein, SOAD, Linkin Park und Volbeat (meine neue große Liebe ;-))) und sonst auch gerne mal alles queerbeet. Kommt auf die Songs an.

__________________
http://www.ey-lou-flynn.de

http://www.singschief.de
15.12.2008 20:41 Coco1990 ist offline E-Mail an Coco1990 senden Homepage von Coco1990 Beiträge von Coco1990 suchen Nehmen Sie Coco1990 in Ihre Freundesliste auf
Afrin_Alburu Afrin_Alburu ist männlich
3-Tage-Bart


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Dabei seit: 13.11.2007

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VOLBEAT ist metaltechnisch betrachtet auch mein absoluter Favorit.
Und erst das neue Album ... haarrrr.

__________________
Afrin Alburu Caring Meat
The Chronicles Of Afrin Alburu
STEAKS! ZOMBIES! JACK DANIEL'S!
Hezekiel 25,17
Ich bin Jacks gebrochenes Herz
Khorne ist es egal, wessen Blut fließt.
die ärzte sind auch ganz okay fröhlich
16.12.2008 15:08 Afrin_Alburu ist offline Homepage von Afrin_Alburu Beiträge von Afrin_Alburu suchen Nehmen Sie Afrin_Alburu in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Afrin_Alburu in Ihre Kontaktliste ein
Bernd-das-Brot
Banane


Dabei seit: 03.10.2007

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Zitat:
Original von Afrin_Alburu
VOLBEAT ist metaltechnisch betrachtet auch mein absoluter Favorit.
Und erst das neue Album ... haarrrr.


ähm...im Thema verirrt verwirrt

__________________
Hilfe, man hat mich entführt!

"Es ist unfair uns an unseren Wahlversprechen zu messen." (Franz Müntefering)
16.12.2008 16:02 Bernd-das-Brot ist offline Homepage von Bernd-das-Brot Beiträge von Bernd-das-Brot suchen Nehmen Sie Bernd-das-Brot in Ihre Freundesliste auf
Underrated Underrated ist männlich
Biergourmet


Dabei seit: 19.11.2004

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Jo, echt interessantes Thema. Hab ich damals wohl irgendwie überlesen.
Ja, mein Musikgeschmack hat sich über die Jahre ziemlich verändert und irgendwie fände ich es auch ein bisschen langweilig, wenn es nicht so wär. Im Moment ist mein Musikgeschmack aber so relativ konstant, dass es mich nicht wundern würde, wenn ich vorläufig am Ziel wäre. Würde mich auf jeden Fall wundern, wenn sich zwischen 20 und 30 sooo viel ändert, wie zwischen 10 und 20.

2 Konstanten gibt es in meinem Musikgeschmack von Anfang an, also seit etwa 12 Jahren: Die Ärzte und die Beatles. Letztere kamen natürlich über meine Eltern, erstere hat das Nachbarkind gehört und ich war begeistert (Cool, eine Band, die Arschloch singt! Augenzwinkern ) und schließlich bekam ich "Planet punk" geschenkt.

In Der Grundschule habe ich neben den Ärzten noch hauptsächlich die Musik meiner Eltern gehört, mein Musikgeschmack war erstaunlich gut und ...ähem...reif: Beatles wie gesagt, Stones, Santana, Joe Cocker, Eric Clapton...
Im Gymnasium dann aber trotzdem die Mainstream-BravoHits-Charts-Phase wo dann neben Fanta 4 und Offspring auch Spice Girls oder Liquido liefen. Mit der Zeit "emanzipierte" ich mich davon, fand Blink 182, Limp Bizkit und über letztere dann auch HipHop-Sachen wahnsinnig cool und fuhr ein halbes Jahr lang Skateboard Augenzwinkern
Durch die "Spendierhosen" nochmal ein Hoch bei den Ärzten und das erste Konzert 2001, danach kam eine längere HipHop-Phase, so von 14 bis 16. Anfangs deutscher HipHop, dann tatsächlich GangstaRap wie 2Pac, Nas oder DMX, dann "friedlichere", bodenständigere Sachen wie DeLa Soul, ATCQ oder The Roots.
Als "Deutschrap Ghetto/Aggro wurde" und Amirap nur noch lahme Clubhits hergab (also etwa Anfang 2004), kam glücklicherweise die Rückkehr zur Rockmusik. Ich verliebe mich nochmal neu in die Ärzte und so richtig in die Beatles. Da wären wieder die beiden konstanten!
Ich begeistere mich mehr fürs Gitarrespielen als vorher und steige in Bands ein. Die Red Hot Chili Peppers höre ich auch schon längere Zeit und die Beatsteaks hauen mich mit "Smack Smash" um... über die Beatles und das Gitarrespielen kommen auch viele ältere Sachen dazu: Led Zeppelin, Cream oder Jimi Hendrix und schließlich auch Pink Floyd.
Sogar Jazz/Funk höre ich gerne, seit ich in der Schule damit in Berührung komm. Bis heute gerne, allerdings eher sporadisch.
Über die Jahre kommen die Foo Fighters und Incubus hinzu, auch mit den Hosen kann ich mich endlich anfreunden.
Allerdings wird es mit der Zeit schwierig, meinen Musikstil einzuordnen... irgendwo zwischen Rock, Alternative, Punk, letzten HipHopResten, Pop und Opa-Musik... aber nichts davon so richtig... es kommt zu Entgleisungen wie Toto oder Michael Jackson (aber ich steh dazu ^^), aber dann entdecke ich Perlen wie John Mayer und schließlich Maximo Park.
Über sie kommt schließlich der Indierock/pop-Zug auch zu mir und er ist bis heute nicht abgefahren: Was folgt sind Bloc Party, Maximo Park, The Kills, Radiohead und die Killers im englischsprachigen, Kettcar und Tomte im deutschen Bereich. Addiert man dazu die allgegenwärtigen Beatles, die guten alten Ärzte, die Funkrock/Alternative Richtung mit den Chilis und Incubus, die Beatbuletten, ein bisschen Singer-Songwriter-Pop und noch paar alte Sachen aus den 60ern, ein paar ausgewählte HipHopsachen wie die Roots oder Dendemann, hat man meinen Musikgeschmack. Auch wenn neue Sachen dazukommen ist er seit etwa einem Jahr im Kern ziemlich konstant. Zumindest im Moment sehe ich wenig Gründe, ihn zu ändern Augenzwinkern
War wie man sieht auch ein weiter Weg bis ich da hin kam und natürlich bin ich der Meinung, dass mein momentaner Musikgeschmack der beste ist, den ich bisher hatte Augenzwinkern

Und ja: es gibt Sachen, die auf der Strecke bleiben, weil man "zu erwachsen" dafür geworden ist...ganz eindeutig Augenzwinkern In manchen Fällen ist das wohl wirklich so, in manchen Fällen Einbildung oder ein Versuch, wechselnde Geschmäcker zu erklären.

__________________
Purple Haze All In My Brain...

Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Underrated: 08.01.2009 16:27.

08.01.2009 16:21 Underrated ist offline Beiträge von Underrated suchen Nehmen Sie Underrated in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Underrated in Ihre Kontaktliste ein
Bernd-das-Brot
Banane


Dabei seit: 03.10.2007

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Zitat:
Original von Underrated
Und ja: es gibt Sachen, die auf der Strecke bleiben, weil man "zu erwachsen" dafür geworden ist...ganz eindeutig Augenzwinkern In manchen Fällen ist das wohl wirklich so, in manchen Fällen Einbildung oder ein Versuch, wechselnde Geschmäcker zu erklären.


Naja, ich glaube schon, daß es heute Dinge gibt, die man als 12jähriger vielleicht gehört hätte, wenn es sie damals schon gegeben hätte. Z.B. Tokio Hotel, denn in dem Alter ist man bestimmt uncool wenn man TH nicht mag Augenzwinkern

Sowas wie Mr. Vain oder No Limit höre ich auch heute noch gerne, aber nur weil es mich an meine Jugend erinnert. Käme es heute raus könnte ich mich glaube ich nicht mehr dafür begeistern großes Grinsen

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Hilfe, man hat mich entführt!

"Es ist unfair uns an unseren Wahlversprechen zu messen." (Franz Müntefering)
08.01.2009 17:48 Bernd-das-Brot ist offline Homepage von Bernd-das-Brot Beiträge von Bernd-das-Brot suchen Nehmen Sie Bernd-das-Brot in Ihre Freundesliste auf
Pauline. Pauline. ist weiblich
Banane


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Dabei seit: 14.09.2008

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naja...mein musikgeschmack hat sich halt er vom ammirock zum deutschenindie(pop-rock) verändert...(also früher liefen nur die rhcp und jetzt halt dä und neuser und so andere, die hier aber eh keiner kennt. hör die sachen von "früher" aber immer noch ganz gerne.
mittlerweile bin ich aber wesentlich offener für anderes geworden. also ich hör halt teilweise auch n bissl hip-hop (bevor ihr schlagt, nich aggro und schlagmichtot sondern die brote und die fantas. die sind toll großes Grinsen ). hätt mich früher da bestimmt nie für begeistern könn. aber naja, wie gesagt, toleranter geworden, wenns um musik geht. ^^

meistens.

ne ehemalige gute freundin von mir (dies mittlerweile nich mehr ist, wegen verschiedener konflikte..*hust*....) hört jetzt rechtsrock. irgendwie kann ich mich aber nicht dafür begeistern. und das is meiner meinung auch nach auch gut so. Augenzwinkern

__________________

bla bla bla, mr. freeman.

08.01.2009 18:17 Pauline. ist offline E-Mail an Pauline. senden Beiträge von Pauline. suchen Nehmen Sie Pauline. in Ihre Freundesliste auf
dunkleNacht
Biergourmet


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Dabei seit: 13.12.2008

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Also ich bin auch älter geworden....
Aber mein Musikgeschmack war immer Punk- Rock.....
Also alles was sich unter Punk, Punkrock und Rock klassifizieren lässt...

Und wenn man einmal die beste Band der Welt erlebt hat.... gibts tief im Herzen eh nicht viel anderes mehr.... Augenzwinkern großes Grinsen

__________________

Nennt uns Vampire,
doch in unseren Zähnen spiegelt sich eure Angst,
länger als ein Leben in euch selbst gefangen zu sein...

von Christian von Aster

08.01.2009 18:21 dunkleNacht ist offline Beiträge von dunkleNacht suchen Nehmen Sie dunkleNacht in Ihre Freundesliste auf
SheenaSmith SheenaSmith ist weiblich
Frau


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Dabei seit: 18.12.2004

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Also was sich bei mir(obwohl ich erst 18 bin^^) extrem gewandelt hat,ist das Wahrnehmen der Texte.
Ich merk das häufig,dass Lieder,die mir vor 5,6 Jahren überhaupt nicht gefallen haben-rein musikalisch-plötzlich ganz toll sind,weil ich auf den Text höre und ihn vor allem auch verstehe *g* - wobei der Fall natürlich auch umkehrt sein kann, also dass man nach einiger Zeit merkt,wie beschissen der Text ist und deswegen das Lied nicht mehr mag.
Ansonsten bin ich der gleichen Meinung wie viele: der Geschmack verändert sich natürlich mit der Zeit,oder wird vielfältiger, wie auch immer Augenzwinkern

Edit: Noch was zum "Gruppenzwang": Ich kenne diesen eigentlich nur von meiner großen Schwester her,also alles was sie mochte,mochte ich auch und alles was sie verabscheute,hab ich auch verabscheut-frei nach dem Motto:die muss es ja wissen :D Hat sich aber dann mit 12,13 geändert.
Dagegen war's mir immer herzlichst egal,wie meine Freunde oder Leute aus meinem Umfeld meinen Musikgeschmack fanden,ich wurde in der Schule sogar ne Zeit lang(auch etwa im Alter von12,13) von einigen Menschen dumm angemacht,weil ich mit nem Hosen-Aufnäher auf der Jacke rumlief Augen rollen wobei ich im Nachhinein feststellen muss,dass ich das sogar irgendwie cool fand

__________________
"Aus dem Weg,denn jetzt ich muss tanzen,yeah - get down" ^^

"Ihr seht beeindruckend aus!Da kann man sich schonmal in die Hose scheißen und den Einstieg verpassen,oder?" großes Grinsen großes Grinsen großes Grinsen

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von SheenaSmith: 08.01.2009 20:37.

08.01.2009 20:14 SheenaSmith ist offline Beiträge von SheenaSmith suchen Nehmen Sie SheenaSmith in Ihre Freundesliste auf
chagrineuse chagrineuse ist weiblich
Frau


Dabei seit: 28.04.2007

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Zitat:
Original von SheenaSmith
Also was sich bei mir(obwohl ich erst 18 bin^^) extrem gewandelt hat,ist das Wahrnehmen der Texte.


Nun, ich hab angefangen, mir Gedanken über die Texte zu machen, als ich angefangen hab, Ärzte zu hören, also so mit 13/14. Ich finde 18 in dieser Hinsicht gar nicht so zeitig.

Muss sagen, dass die Texte für mich seit ich studiere ein wenig in den Hintergrund getreten sind, weil ich unglaublich viel zu tun habe. Bzw. fallen mir auch eher andere Qualitäten an den Songetexten auf als der Inhalt, Elbow hat zum Beispiel sehr, sehr tolle, sehr lyrische Songtexte. Die Inhaltsrezeption passiert bei mir, glaub ich, mittlerweile automatisch, ohne dass ich mich groß konzentrieren oder mir großartig Gedanken drüber machen muss, jetzt zählt für mich eher die sprachliche Gestaltung.
09.01.2009 15:45 chagrineuse ist offline Beiträge von chagrineuse suchen Nehmen Sie chagrineuse in Ihre Freundesliste auf
cola91 cola91 ist weiblich
Banane


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Dabei seit: 10.10.2008

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Ich glaube schon, dass bei manchen "kleinen Kinder" also so im Alter zwischen 6 und 12/13 der Musikgeschmack schon teilweise sehr vom Umfeld geprägt wird und auch einem gewissen Gruppenzwang unterliegt. So ist das ja auch oft bei (Marken-)Klamotten etc. (wird ja heute immer schlimmer... Augen rollen )
Naja, zur Musik.
Ich bin Gott sei Dank um Sachen wie Back Street Boys oder ähnliches Zeugs drum rum gekommen (trotzdem sicher keine unbedingt schlechte Musik, gefällt nur einfach nicht), dank meinen großen Schwestern und vlt auch meines großen Bruders...
Wie alle Kinder war ich halt schon in gewisserweise beeinflussbar und hab ja auch klar in meinen großen Geschwistern Vorbilder gesehen und wollte ihnen nacheifern. So war meine erste CD, die nicht Rolf Zuckowski war großes Grinsen (hör ich heute manchmal auch noch und schäme mich keinesfalls dafür smile ), Bryan Adams "Summer of '69". Genau genommen gehörte sie ja eigentlich meiner Schwester, aber einmal gehört, verliebte ich mich unsterblich in diese Lieder. So war wohl schon früh meine Grundtendenz bei der Auswahl meiner Musik zu erkennen.Rock!
Ich, damals so 4/5 Jahre, konnte natürlich kein Wort Englisch, aber sang die Texte trotzdem immer fleißig mit, worüber sich meine ganze Familie immer köstlich amüsierte großes Grinsen .
Ein weiterer großer Schritt in meiner "musikalischen Entwicklung" war sicher der Kauf des ersten eigenen Albums. "Freischwimmer" von Echt. Auch heute noch ein tolles Album, wie ich finde. Das muss so mit 8 Jahren gewesen sein.

So etwa um die gleich Zeit, kam ich schon mit den Hosen in Berührung, die ich ehrheblich früher für mich entdeckte, als die Ärzte.
Ich liebte das Album "Unsterblich" besonders wegen des Anti-Bayern Songs und durch meinen Bruder mangelte es mir nicht an Nachschub bei den CDs.

Dann mit 11Jahren wurde ich Fan der Ärzte und bin es auch bis heute geblieben! fröhlich
Danach habe ich das Gefühl, dass ich irgendwie eine Zeit lang stagnierte, da eigentlich ich keine neuen Bands oder gar neue Musikrichtungen für mich entdecken konnte.

Erst dann so mit 14 Jahren gefiel mir der Punk(rock) immer besser und ich begann Bands wie The Offspring, Wizo und WSK zu hören.
Auch die Beatsteaks erweiterten mein Repertoire.
Bis heute (17 1/2 Jahre) ging es dann eigentlich immer so weiter.
Höre jetzt auch gerne Madsen, Ska-P, Sondaschule, Red Hot Chilli Peppers, Tomte, The Kooks, Kettcar, The Killers, Billy Talent, Nirvana, Linkin Park etc.
Aber so grundsätzlich hat sich bei mir der Musikgeschmack nicht verändert.
Bin halt immer dem Rock treugeblieben und es kommen halt einfach immer nur mehr Genre dazu wie halt z.B. Punk, Ska, Indie und auch bisschen Metal oder Blues, Jazz und Funk.
Aber trotzdem bin auch ich offen für alles geblieben und einige Lieder von K.I.Z. gefallen mir auch und auch Techno lehne ich nicht grundsätzlich ab.
Da ich es auch für falsch halte nur so eine Schiene zu fahren und den ganzen Rest über einen Kamm zu scheren und zu sagen, dass das alles schlecht ist. smile

Daher denke ich, dass ich in schon nur 4/5 Jahre wieder einige neue Sachen für mich entdecke, aber wohl auch den meisten hier aufgeführten Sachen treu bleiben werde.

__________________
"wenn du es nicht mehr aushältst, gibt es nur zwei dinge, die du tun kannst: einatmen und ausatmen."

[kammerflimmern]

Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert, zum letzten Mal von cola91: 09.01.2009 16:52.

09.01.2009 16:43 cola91 ist offline Homepage von cola91 Beiträge von cola91 suchen Nehmen Sie cola91 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie cola91 in Ihre Kontaktliste ein
FreekyGwendoline FreekyGwendoline ist weiblich
Elke


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Dabei seit: 21.07.2004

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Ich bin jetzt 19.

Mein Musikgeschmack hat sich in den letzten Jahren nicht direkt verändert, sondern eher erweitert. Die einzigen Bands, die ich irgendwann mal gehört hab und die nun komplett aus meiner Playlist verschwunden sind, sind Punk Bands (also die Nix-Gut Sampler und so). Die fand ich aber damals schon doof, aber das durfte man ja nicht sagen, schließlich wollte man ja Punk sein. großes Grinsen Das war so mit 13/14.
Ansonten kann ich wirklich noch alle CD´s, die sich in meinem Besitz befinden,problemlos anhören und schäme mich auch für keine. Klar, gab es mal Zeiten, in denen die Backstreets Boys total uncool waren und es total peinlich war, sowas zu hören, aber eigentlich mochte ich sie immer.
Natürlich höre ich manche Bands heute nicht mehr so intensiv, wie mit 14 oder 15 und dafür anderen jetzt viel intensiver und es ist auch vieles neues dazu gekommen mit den Jahren. Und zwar aus allen möglichen Genres. Irgendwann kommt man halt aus dem Alter raus, in dem Hip Hop böse und pfui ist und so weiter.

__________________
Denn heute Nacht
hat er kein Liebeslied gesungen!
Heute Nacht
ließ er die ganze Welt verstummen
Eifersucht hat ihn zu seinem Knecht gemacht
Heute Nacht hat Romeo Julia umgebracht!

09.01.2009 17:13 FreekyGwendoline ist offline E-Mail an FreekyGwendoline senden Beiträge von FreekyGwendoline suchen Nehmen Sie FreekyGwendoline in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie FreekyGwendoline in Ihre Kontaktliste ein
Lena***
FDJ Punk


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Dabei seit: 29.12.2007

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Mein Musikgeschmack hat sich eigentlich schon geändert, so in den letzten 10 Jahren. Bis ich ca. 14 war, hab ich alles mögliche durcheinander gehört, teilweise auch DÄ ("unbewusst" sozusagen). Dann hab ich immer mehr in Richtung Rock/Punkrock gehört, je nachdem was es so gab Augenzwinkern . Jetzt hat sich mein Musikgeschmack gefestigt... Augenzwinkern Allerdings nicht in dem Sinne gefestigt, dass ich nur eine Musikrichtung höre, nö. Sondern eher in dem Sinne, dass ich weiß, was mir gefällt und nicht nur das höre, was die anderen auch hören. Hauptsächlich höre ich schon Musik, die aus der Ecke Punkrock kommt, aber auch mal Hip Hop (nicht so komisch amerikanischen, eher Fettes Brot, Peter Fox...) großes Grinsen Vor 2/3 Jahren hatte ich irgendwie mein Metallica-Jahr smile
Ansonsten kann ich FreekyGwendoline nur zustimmen, bei mir wars ähnlich (bin auch 19... fast Augenzwinkern ). Hab auch Backstreet Boys etc. gehört und fand bis vor 2 Jahren, dass Hip Hop kompletter Quatsch ist. Ich kann zwar auch heute noch behaupten, dass ich kein Hip Hop-Hörer bin, aber so vereinzelt gibt es dann doch ganz gute Lieder/Bands. Allerdings mochte ich noch nie Techno... sowas doofes! großes Grinsen Augenzwinkern

__________________
***
Das Leben ist wie eine große Autobahn,
lass uns nicht lange überlegen, sondern losfahrn.
Wohin is egal und wolang wern mer sehn.
Es wir immer weitergehn.
09.01.2009 19:09 Lena*** ist offline Beiträge von Lena*** suchen Nehmen Sie Lena*** in Ihre Freundesliste auf
der_wahnsinn der_wahnsinn ist weiblich
3-Tage-Bart


Dabei seit: 13.06.2008

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ich hab alles mitgemacht von spice girls, über avril lavigne, dann rock (nur beim fortgehn, kannte damals keine einzige band^^), sogar rap (bushido Augenzwinkern usw), techno/dance, dann green day, my chemical romance (+ fall out boy, billy talent und lauter so zeug), system of a down, rammstein, ärzte. (also jetzt nur das aufgezählt, wonach ich echt süchtig war/bin)

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von der_wahnsinn: 10.01.2009 23:43.

10.01.2009 23:14 der_wahnsinn ist offline Beiträge von der_wahnsinn suchen Nehmen Sie der_wahnsinn in Ihre Freundesliste auf
Vampiro Vampiro ist männlich
René


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Dabei seit: 28.01.2007

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Zitat:
Original von der_wahnsinn
ich hab alles mitgemacht von spice girls, über avril lavigne, dann rock (nur beim fortgehn, kannte damals keine einzige band^^), sogar rap (bushido Augenzwinkern usw), techno/dance, dann green day, my chemical romance (+ fall out boy, billy talent und lauter so zeug), system of a down, rammstein, ärzte. (also jetzt nur das aufgezählt, wonach ich echt süchtig war/bin)

Ohje, kein eigener Wille und Mitläufer oder alles nur probiert?

__________________
Menschenverachtende Untergrundmusik
Ich komme auf deine Party und schieße mich ab wie Kurt Cobain.
11.01.2009 00:38 Vampiro ist offline Homepage von Vampiro Beiträge von Vampiro suchen Nehmen Sie Vampiro in Ihre Freundesliste auf
Feebles Feebles ist männlich
Mann


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Dabei seit: 11.06.2004

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Wie bereits jemand geschrieben hat, ist es heute dank lastfm und so weiter einfach, neue Bands kennenzulernen. Ich hab mit dem Musikhören noch zu Zeiten des CD-Kaufs begonnen Augenzwinkern

War eigentlich recht lange nicht an der Musik interessiert, bis ich Ska/Reggae kennenlernte und durch Zufallskäufe immer mehr zum Ska-Punk wechselte, da mir das Tempo eben mehr zusagte. Paralell erhielt ich von einem Kollegen dann eine Ärzte-Platte und es gefiel mir sehr gut. Ich sagte immer mehr dem Ska ab und wollte nur noch Punk. Ska wurde mir in diesem Zeitabschnitt meines Lebens zu "fröhlich". Also lernte ich Deutschpunk kennen in seiner Vielfalt, auch wenn ich mich nie einer "Szene" anbinden würde Augenzwinkern Allerdings waren mir bald alle Bands zu ähnlich und textlich zu flach, hörte nur noch Ärzte, Wizo und eingie wenige andere.

Durch "..but alive" fand ich dann zu Kettcar und lernte die Welt der melancholischen Hamburger-Musik lernen und lieben. Und lernte nun eben alle Artenverwandten - Tocotronic, Tomte, Blumfeld etc. - kennen. Und hier stehe ich auch noch.

Jedoch gab es immer wieder Künstler verschiedener Genres die mich begeisterten - im Hip-Hop Blumentopf, dann ne Menge Grunge wie Alice in Chains und und. Durch die Freundin wurde ich anfangs gezwungen mehr Trip-Hop/Chillout-Zeuchs zu hören, was mir dann mit der Zeit aber auch gefiel.

Sprich Musik begleitet einen immer durch eine bestimmte Phase des Lebens. In Chillout-Zeiten eben Ska, danach kamen die "rebellischen Jahre" mit Punk, dann Depri- und Liebesjahre mit Melancholie und und. Dabei stand ich immer ziemlich alleine mit meiner Musik da, sprich es war nie Gruppenzwang oder ähnliches. Womit aber auch das Pech besteht, oft keinen Konzertbegleiter auftreiben zu können smile

Fazit: Wer sich nur auf eine Musikrichtung beschränkt, verpasst vieles. Musik sollte einem in jeder Stimmung helfen können. Und Vielfältigkeit ist eben auch wichtig.
13.01.2009 16:49 Feebles ist offline Homepage von Feebles Beiträge von Feebles suchen Nehmen Sie Feebles in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Feebles in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Feebles anzeigen
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Also mein Musikgeschmack hat sich im Laufe meines - bisher ja noch ziemlich kurzen - Lebens doch sehr verändert.
So mit 7/8 Jahren hab ich meine erste CD bekommen - die Bravo Hits 2000 großes Grinsen Dementsprechend hat sich mein Musikgeschmack in den nächsten Jahren auch nur in der Chartgegend bewegt. Ich war leidenschaftlicher Britney Spears - Fan und hatte alle ihre Alben großes Grinsen Gut, damals war ich halt fast nie am Internet und auch sonst habe ich wenn dann nur MTV geguckt und auch das sehr selten, also hab ich natürlich nicht so viel Informationen über andere, unbekanntere Bands gekriegt und ich denke in dem Alter ist es sowieso noch üblich, eher poppigere Melodien zu hören.
Dann irgendwann mit 11 hab ich mich angefangen mehr an meinem Bruder zu orientieren, der hat damals Rammstein, Metallica etc. gehört und das hab ich dann auch gehört und fand das toll. Zeitgleich habe ich auch noch Charts gehört, bzw alles was so auf MTV auf und ab lief - und bin so übrigens zum ersten Mal mit DÄ in Kontakt gekommen (Unrockbar, Deine Schuld - die beiden Lieder hab ich während meines ganzen Californien-Urlaubs vor mir hergesungen).
Jaa irgendwann kam dann meine Japan,Manga, etc. - Phase und da hab ich dann auch durch das Internet angefangen J-Music zu hören. Ein paar der japanischen Musiker find ich heute auch immer noch ganz toll.
Durch meine Pfadfinderleiterin bin ich dann auf eher "alternative" Musik gekommen, also damit meine ich jetzt Bands, die nicht so bekannt sind, meistens hat sie mir Reggae und Dancehall-Songs geschickt.
Das war so ungefähr mit 13 und in dieser Zeit hab ich so ziemlich alles querbeet gehört...
Und dann, anfang 14/ende 13 ungefähr ging mir dieses ganze Pop-Gedudel so langsam auf den Sack und mein Musikgeschmack hat sich allmählich "spezialisiert". Heute, mit 15, höre ich hauptsächlich Rock, Reggae und Dancehall, teilweise aber auch noch andere Genres (wie z.B. Visual Kei, gaaaanz teilweise Punk, und sogar Justin Timberlake - ja, ich steh dazu! großes Grinsen ...).

Im Übrigen glaube ich schon, und habe ja auch selber die Erfahrung gemacht, dass der Musikgeschmack schon auch stark von den Personen geprägt wird, die man so um sich hat. Charts z.B. habe ich damals nur gehört weil meine Freunde es gehört haben und jedes Lied was im Radio auf und ab lief mitsingen konnten und das wollte ich eben auch.
Grundsätzlich sind es ja aber auch öfters die Freunde, über die man neue Bands/Sänger kennen lernt oder eben das Internet.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Mozarella: 14.01.2009 22:58.

14.01.2009 22:56 Mozarella ist offline Beiträge von Mozarella suchen Nehmen Sie Mozarella in Ihre Freundesliste auf
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Interessanter Thread... Ein bisschen "Gruppenzwang" war bei mir sicher am Anfang auch dabei, in dem Sinne, dass ich "hip" sein wollte. Überhaupt war ich dank der Abschirmungsmaßnahmen meiner Eltern (anfangs kein Fernsehen, etc.) eine ziemliche Spätzünderin und fing erst mit 12 an, mich überhaupt ernsthaft für Musik zu interessieren, und da lief bei Mädchen meines Alters hauptsächlich Abba, Smokie und Bay City Rollers, und die "mochte" ich dann natürlich auch. Frida von Abba war mein erstes Idol (ja, auch ich stehe dazusmile ) Einiges von dem Zeug kann ich heute sogar noch ganz gut hören; sagen wir, es gibt Schlimmeressmile

Mit 15 hatte ich dann - wie Rod (*strunz*) - ein "Schlüsselerlebnis", als meine Eltern mir "The Beatles Complete" (das Buch zum Klavier- und Gitarrespielen) schenkten - ab da waren es dann die Beatles rauf und runter, bei Tag und bei Nacht... Die höre ich auch immer noch, mal mehr, mal weniger, die sind ab da so eine Art "Konstante" bei mir geblieben.

Mit 17 entdeckte ich dann (durch das Lied "Is There Something I Should Know" - ich sag's ja, Spätzünderin...) Duran Duran für mich und besonders John Taylor, den Bassistensmile Ich pilgerte sogar nach Birmingham, zum Aston Villa-Stadion, um meine Idole live zu erleben. Nicht dass ich viel gesehen hätte, aber es war trotzdem cool... Auch denen bin ich bis zu einem gewissen Grad "treu" geblieben; letztes Jahr war ich sogar auf einem Konzert hier in Köln.

So Anfang/Mitte der 80er fing ich dann an, so ziemlich alles zu hören, was damals rauskam, weil ich auch wirklich fast alles gut fand - Punk, New Wave, aber auch sowas wie Prince und sogar hier und da ein paar deutsche Lieder (die ich bis dahin "verabscheut" hatte) - und da lernte ich auch die Hosen und die Ärzte kennen und lieben. Ab Ende der 80er bekam ich dann nicht mehr soviel Neues mit, und seitdem (also seit Anfang 20) hat sich mein Geschmack eigentlich kaum noch verändert.

Hier und da gab's mal "aha"-Erlebnisse - zum Beispiel bei Green Day oder (bitte nicht zu fest schlagensmile ) Robbie Williams, der meiner Meinung nach wirklich Talent hat und dem man keinen Strick daraus drehen sollte, dass er mal bei Take That war.

Ich kann übrigens auch bestätigen, dass auch ich erst in späteren Jahren angefangen habe, mich überhaupt ernsthafter mit den Texten zu beschäftigen - nicht zuletzt dank DÄ, deren Texte wirklich meistens hörenswert sind.

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...und wenn viele etwas wollen, was nur wenige bekommen,
wird oft Gewalt zu Hilfe genommen...
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