 nebenjob |
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Ich arbeite jetzt schon seit über 4,5 Jahren hier in Papenburg im Kino: Es ist nicht besonders groß, nur 5 Säle, aber es ist der besten Nebenjob den ich mir vorstellen kann!
Mit fast 17 bin ich als Popse angefangen und seit dem ich 18 bin mach ich Service, dass heißt im Kino bedienen...Bei uns arbeiten ca. 120 Leute und alle verstehen sich super! Gerade heute wars wieder super lustig! Sind schon fast sowas wie ne große Clique! Neulich sagte ein Kollege zu mir, ich wäre für ihn schon fast ein Familienmitglied...
Auch die Arbeitszeiten sind einfach super: wir müssen am Ende des Monats einen Zettel abgeben, wann wir arbeiten wollen und der Chef macht dann nen Plan draus, wer wann arbeiten muss und wenn man dann doch mal nicht kann, fragt man einfach irgentwen nach Vertretung: Das Beste daran ist aber, das es auch OK ist, wenn man mal nen Monat nicht arbeiten, wegen Klausuren oder so, dann sagt man einfach bescheid und dann ist das OK...Wir haben auch viele, die studieren und nur in den Semesterferien arbeiten...
Außerdem dürfen wir umsonst (+ festen Partner) in alle Kinofilme...
Im Sommer gibts immer ein Sommerfest, beim Chef im Garten und natürlich eine Weihnachtsfeier: jeweils super leckers Essen, alles was man sich an Getränken wünschen kann und das Taxi nach Hause ist auch noch umsonst...Da freuen sich immer alle das ganze Jahr drauf!
Seit dem ich im Kino arbeite fällt es mir deutlich leichter, immer nett zu den Kunden zu sein, die können noch so unfreundlich sein und rummotzen, ich bleib scheißen-freundlich, zumindest denen gegenüber...sobald ich dann hinter der Theke bin kotzt man sich mal kurz aus und geht dann lächlend wieder zu denen und bringt ihnen ihre Cola...Ist wirklich eine gute Übung für den Alltag, ich denke, seitdem ich da arbeite bin ich allen in meiner Umwelt gegenüber viel netter, ich will ja schließlich auch, dass die zu mir nett sind...
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Mach das Radio an und dreh richtig laut auf,
wir fahren durch den Sommerregen, der Sonne entgegen.
Mach das Radio an, wir fahren immer weiter raus,
einfach immer gerade aus, wie sich die Wolken wegbewegen...
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17.01.2010 23:50 |
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Ich habe einen Nebenjob im Restaurant angenommen. Ehrlichgesagt kann ich das nicht empfehlen. Man wird rumgeschupft, als wäre man der letzte Trottel und zusätzlich bekommt man auch noch nen scheiß Stundenlohn von 6, 67 dafür, dass man sich den Arsch abläuft.
Abgesehen davon ist das Geschäft mit dem Essen defintiv nichts für mich.
Da dies mein erster "richtiger" Nebenjob ist, werde ich ihn wohl noch so lange behalten, bis ich was neues gefunden habe, oder mein Chef (der ja seit Anfang Jänner so unzufrieden ist... / obwohl ich von Unzufriedenheit mit meiner Person von Anfang Oktober bis Anfang Jänner nichts gehört habe...) mich nicht mehr braucht. Die Chance, dass ich nur für Weihnachtsgeschäft eingestellt worden bin ist sowieso hoch... und es bestätigt sich wahrscheinlich.
Egal wie es ausgeht, so bin ich in jedem Fall eine Erfahrung reicher, die ich hiermit mit euch teilen möchte:
Wenn man in einem Selbstbedienungsrestaurant arbeitet muss man nicht nur schnell sein und gute Nerven haben, sondern auch damit rechnen, dass man für andere nur ein Trottel von vielen auf der Liste ist.
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Nennt uns Vampire,
doch in unseren Zähnen spiegelt sich eure Angst,
länger als ein Leben in euch selbst gefangen zu sein...
von Christian von Aster
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von dunkleNacht: 21.01.2010 17:58.
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21.01.2010 17:55 |
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cola91
Banane
Dabei seit: 10.10.2008
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Was noch viel schlimmer ist als in nem Restaurant zu arbeiten, ist Zeitung austragen. Zeitung austragen in einem Dorf! So viel schlimmer als in ner großen Stadt, aufgrund der viel größeren Entfernungen zwischen einzelnen Häusern.
Da ist man schon mal 4 Std unterwegs und dass 1x die Woche. Und bekommt im Monat je nachdem, wie viel Werbung (die vorher auch noch eingeordnet werden musste (nochmal ne Std Zeitaufwand)) den Zeitungen beilag, so zwischen 45 und 65 Euro.
Ich hab damals immer "nur" das halbe Dorf abgeklappert, hab's mir mit ner Freundin geteilt, aber das komplette Dorf (ca 350 Haushalte) ist einfach allein nicht zu bewältigen neben Schule, Freizeitaktivitäten.
Restaurant-Erfahrung hab ich nicht wirklich, hab dafür auch eig 2 linke Hände, aber helfe manchmal in einer Wirtschaft bei großen Festen aus (Geb, Hochzeiten etc). Das macht eig echt Spaß, das Team mit dem gearbeitet wird, versteht sich aber auch blind und garantiert ein gutes Betriebsklima^^
Ist immer ziemlich lustig; kenne dann ja meistens die Festgesellschaft und man bekommt auch oft noch mal extra gutes Trinkgeld. Ansonsten bekomm ich da 6 Euro die Std, find ich aber voll in Ordnung.
Ansonsten steht schonmal Nachhilfe an. Nehme 5 Euro für 1 Std. Mir sagen immer alle, dass ich doch mehr verlangen sollte, aber irgendwie kann ich sowas nicht gut, find das genug^^ und es ja auch nicht so, als müsste ich mir bei der Sache ein Bein ausreißen.
Babysitten mach ich auch relativ oft. Schon als ich so 11, 12 Jahre war, hab ich Sa Abend schon mal auf meine Nachbarskinder ( 7 und 4 Jahre) aufgepasst. Dadurch, dass wir uns so gut kannten und die einfach echt liebe und wohlerzogene Kinder sind, ging das immer sehr gut. Obwohl ich selbst ja damals noch nicht so sonderlich alt war 
Hab jetzt aber endlich den perfekten Nebenjob gefunden! Arbeite nebenbei im Kino. Ist echt super. Super Team. Super Stimmung. Super Bezahlung. Super Arbeitszeit. Und dann noch viele, viele Filme gucken. Elefantös! 
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"wenn du es nicht mehr aushältst, gibt es nur zwei dinge, die du tun kannst: einatmen und ausatmen."
[kammerflimmern]
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22.01.2010 14:44 |
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bars
3-Tage-Bart
Dabei seit: 17.01.2010
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Also ich hab nicht nen Nebenjob. Weder im Restaurant noch im Kino. Geht auch nicht, wenn man voll arbeitet.
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22.01.2010 19:27 |
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bars
3-Tage-Bart
Dabei seit: 17.01.2010
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Wieso nach Nebenjob? Ich kann zeitlich gesehen gar nicht in einem Nebenjob arbeiten, weil sich dass nicht mit dem eigentlichen Job abklären lässt. Man will ja nicht unter der Woche jeden Tag nachts arbeiten müssen.
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23.01.2010 14:33 |
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LilliP.
Biergourmet
Dabei seit: 01.03.2009
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| Zitat: |
Original von bars
Wieso nach Nebenjob? Ich kann zeitlich gesehen gar nicht in einem Nebenjob arbeiten, weil sich dass nicht mit dem eigentlichen Job abklären lässt. Man will ja nicht unter der Woche jeden Tag nachts arbeiten müssen. |
Außerdem bleibt ja dann auch immer noch die Frage, ob der Hauptarbeitgeber sowas mitmachen würde ... bei mir zum Beispiel steht gleich im Arbeitsvertrag drin, dass Nebentätigkeiten jeglicher Art untersagt sind.
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Bela: Wer den Text nicht versteht, springt einfach wie wild rum und tut so als würde er mich toll finden.
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23.01.2010 18:25 |
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L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
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Es soll auch Berufe geben, in denen man so viel verdient, dass man nicht auf einen Nebenerwerb angewiesen ist.
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I'd rather my flame burn bright than be some puny little pilot light
Meine Ergüsse jetzt hier
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23.01.2010 21:21 |
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@cola 91
Bei mir ist das nicht ganz so ein Spaß. Die Kollegen sind nicht gerade erbaulich und das Trinkgeld kommt in die Allgemeinkasse, mit der die Vollzeitbeschäftigten (also nicht ich) in regelmäßigen Abständen Essen gehen.
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doch in unseren Zähnen spiegelt sich eure Angst,
länger als ein Leben in euch selbst gefangen zu sein...
von Christian von Aster
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24.01.2010 18:51 |
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| Zitat: |
Original von dunkleNacht
@cola 91
Bei mir ist das nicht ganz so ein Spaß. Die Kollegen sind nicht gerade erbaulich und das Trinkgeld kommt in die Allgemeinkasse, mit der die Vollzeitbeschäftigten (also nicht ich) in regelmäßigen Abständen Essen gehen. |
Dann würde ich mein Trinkgeld da ganz einfach nicht rein tun. Fertig.
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Hilfe, man hat mich entführt!
"Es ist unfair uns an unseren Wahlversprechen zu messen." (Franz Müntefering)
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24.01.2010 19:36 |
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louni
Elke
Dabei seit: 27.08.2004
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am donnerstag habe ich meinen letzten tag im kino. ich bin ganz traurig. es hat immer so viel spaß gemacht & die leute waren total nett. aber examen geht nunmal vor...
im kino arbeiten kann ich nur empfehlen. lässt sich gut neben schule, uni oder job abends machen. man darf umsonst ins kino (bei uns war das 1x pro monat)
mein aufgabenbereich war eig alles außer filme einlegen & karten verkaufen. wobei auch manche 400€ kräfte für den kartenverkauf angelert wurden. also: service (essen + trinken verkaufen), popcorn machen, abriss, kinos aufräumen.
es waren echt lustige zwei jahre... *wehmütig*...
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tiki taki
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25.01.2010 18:08 |
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ich trag ganz bescheiden zeitungen aus. das ist echt nicht schön, besonders nicht bei dem wetter zurzeit... und bei dem bischen geld, gilt das eher als sklaverei, als "arbeit"... 
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bla bla bla, mr. freeman.
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27.01.2010 20:07 |
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JaneJane
3-Tage-Bart
Dabei seit: 07.03.2009
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Ich jobbe nebenbei als Babysitter. Ist ganz praktisch. Wenn die Bälger schlafen kann ich nebenbei lernen. .
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Ä!!!
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27.02.2010 15:23 |
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Ich hab vor ein paar Jahren in einer Indoorsoccer-halle im Bistro und im Service (den Leuten ne tasse Kaffee nachtragen) gearbeitet und hab dafür 5€ pro Stunde gekriegt (Die Besitzer sind mit meinen Eltern befreundet und meine Eltern ham darauf bestanden, dass ich nicht mehr geld gekriegt hab). Dann hab ich ein paar mal Englischnachhilfe gegeben für 8€pro Stunde.
Seit letztem Jahr arbeite ich manchmal in dem Möbelhaus, in dem meine Mutter arbeitet, da bekomm ich immer 6€ die Stunde. Ich hab erst Sekt an Kunden ausgegeben, dann Eis an kleine Kinder verteilt und einmal im Kinderparadies geschafft. Und ab Juni, wenn mein Abi rum ist, fang ich dort in der Kinderbetreuung an, um mir was fürs studium verdienen zu können und krieg - denk ich mal - immer noch 6€ pro Stunde.
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Alrêrst lebe ich mir werde,
sît mîn sündic ouge sihet
daz hêre lant und ouch die erde,
der man vil der êren gihet.
Mirst geschehen, des ich ie bat:
ich bin komen an die stat,
dâ got mennischlîchen trat.
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21.03.2010 00:13 |
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L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
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Das sind aber geringe Löhne. Find es ja toll, dass Eltern drauf bestehen, dass das Kind wenig verdient...
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21.03.2010 00:18 |
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Tja, ich weiß auch nicht, warum meine eltern das gemacht haben.
Beim Möbelhaus bin ich zweigeteilt. Meine Eltern sagen mir andauernd, dass ich mir diese chance auf spätere jobs in den semesterferien nicht entgehen lassen darf (deshalb muss ich in der ersten osterferienwoche, wenn ich eig. fürs abi lernen sollte, dort arbeiten und meine mutter will auch noch, dass ich in der 2. ferienwoche ebenfalls arbeite, aber da weiger ich mich), mein Freund sagt mir die ganze Zeit, dass ich mich nicht so abhetzen und ausbeuten lassen und mir nen anderen Job (am liebsten bei seinem Vater) suchen solle.
Aber ich denke, ich werde nachm Abi schon weiter da arbeiten, ich brauch einfach das Geld fürs Studium. Meine Eltern ham mir schon gesagt, dass sie nicht viel zahlen können und ob ich bafög krieg, weiß ich nicht. :/
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der man vil der êren gihet.
Mirst geschehen, des ich ie bat:
ich bin komen an die stat,
dâ got mennischlîchen trat.
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21.03.2010 00:23 |
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| Zitat: |
Original von FreekyGwendoline
| Zitat: |
Original von Jan's Kleene
Meine Eltern ham mir schon gesagt, dass sie nicht viel zahlen können und ob ich bafög krieg, weiß ich nicht. :/ |
Wenn die Eltern nicht viel zahlen können, dann kriegst du Bafög...
Das ist ja der Sinn der Sache.
Und ich finds ja grundsätzlich gut, wenn man sich selbst was dazu verdient, aber ich hätte meinen Eltern was erzählt, wenn sie verlangt hätten zu arbeiten, statt fürs Abi zu lernen. |
Das Problem ist, dass meine Eltern meinen, dass sie wahrscheinlich zuviel verdienen, als dass ich BAföG kriegen würde, aber trotzdem gleich gesagt haben, dass sie mir nicht viel dazugeben werden. 
Ich versteh sie selbst nicht genau. Aber mir ist es eh wichtig, dass ich mir selbst etwas verdiene. Würden meine Eltern mir alles finanzieren, müsste ich in 30 Jahren noch jedesmal auf die Knie fallen vor lauter Dankbarkeit, wenn ich sie sehe.
Ich geb zwar nie viel Geld aus, aber ich finde, dass ein Nebenjob immer sinnvoll ist. Da lernt man ja auch selbstständiges Arbeiten und dergleichen.
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Mirst geschehen, des ich ie bat:
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21.03.2010 21:31 |
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L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
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Ich arbeite und kriege eigentlich genügend Geld von meinen Eltern für ein bescheidenes Leben. Ich finde es komisch, dass sie dir nicht viel dazugeben wollen. Sind wohl seltsame Erziehungsmaßnahmen.
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22.03.2010 01:34 |
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