 studieren... |
Line
Elke
Dabei seit: 14.01.2004
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Hömmja, so einfach würde ich mir das Ganze nicht machen. Natürlich ist es nervig, dass ihr bezahlen müsst, trotz allem was gelaufen ist. Allerdings seid ihr trotzdem eine der wenigen Hochschulen in Deutschland, an der anhaltende Proteste zumindest im Ansatz was erreicht haben (davon abgesehen, dass ihr erstaunlich viele Leute mobilisieren konntet).
Traurig aber wahr, dass ich mich jetzt schon über sowas freue, wobei ich anmerken sollte, dass ich nach wie vor aus tiefstem Herzen, allein schon aus Gerechtigkeitsempfinden (denn ich bin in der glücklichen Lage mir um die Zahlung keine Sorgen machen zu müssen), gegen jegliche Form von Studiengebühren bin. Nur dass sie sich jemals irgendwo wirklich hätten verhindern lassen, daran glaube ich schon eine Weile nicht mehr - dazu kriegen einfach zu wenige Studis ihren Hintern hoch und treten wirklich auf vielen Ebenen - vor allem auch konstruktiv - für ihre Rechte ein.
Zum Stürmen der Senatssitzung: ich verstehe Euren AStA, dass nicht zu weiteren Behinderungen aufgerufen wurde - klar kann man in Senatssitzungen seinen Unmut Kund tun, sie aber auf Dauer zu 'sprengen', ist ziemlich kontraproduktiv. Es geht bei Senatssitzungen ja nicht nur um Studiengebühren, sondern auch um einige laufende Sachen (Haushaltsbeschlüsse, Studienordnungen, Stellen, etc.pp.), die einfach beschlossen werden müssen, wenn die Hochschule handlungsfähig bleiben soll. Und wenn das nicht der Senat diskutiert, dann macht es das Präsidium und der Senat darf nur noch abnicken - damit hat man dann also letztlich selber das studentische Mitbestimmungs- und Diskussionsrecht ausgehebelt, wenn man es zu lange durchhält. (Und genau das wäre passiert, wenn die letzte Sitzung nicht hätte stattfinden können, schreibst du ja selbst)
Übrigens - wir haben vor zwei Monaten, als Christian Wulff bei uns an der Uni war, die Eingangstür - wohlgemerkt symbolisch (!) - blockiert. Der Präsident hat stumpf sein Hausrecht ausgeübt, die netten Herren in Grün sind mit Hundestaffeln angerückt, haben die Leute einzeln weggetragen und sich zahlreiche Namen aufgeschrieben, inklusive zum Großteil völlig übertriebenen Vorwürfen (außer es ist neuerdings "Widerstand gegen die Staatsgewalt", auf seinem eigenen Campus zu stehen und "keine Gewalt!" zu rufen). Mittlerweile sind diversen Leuten gerichtliche Vorladungen in's Haus geflattert. Weil sie auf einer Treppe standen und Christian Wulff plus Ehrengäste nur durch den Hintereingang rein und raus konnten.
Sprich: "Militanz" klappt heutzutage echt nicht mehr - dazu ist die Drohkulisse schon bei Kleinigkeiten zu groß - und die allermeisten StudentInnen kümmert's zu wenig, traurig aber wahr.
Zudem funktioniert die Drohkulisse auch auf anderer Ebene sehr gut - der Spruch "wenn die studentische Selbstverwaltung zu sehr aufmuckt, wird sie eben abgeschafft" wird - leider - ja immer wieder ausgegraben, und dass CDU-Landesväter kein Problem damit haben, das auch durchzuziehen, kann man wunderschön in Bayern, BaWü und, mit Einschränkungen, Hessen, beobachten. Klar überlegt man sich da als AStA, wie weit man gehen kann, ohne ganz von jeglichen Entscheidungsprozessen ausgenommen zu werden - eine weitere traurige Tatsache, wenn man (anders als ja zu ihrer Zeit die 68er) aus einem bestehenden und größtenteils funktionierenden, halbwegs repräsentativ-demokratischen System heraus handelt.
Und zu Eurem Senatswahlergebnis:
klar, der RCDS-Student wird wahrscheinlich für die Gebühren gestimmt haben - er hat ja vorher immer schon betont, dass er für "sinnvoll eingesetzte" (uuh) Studiengebühren sei und wurde mit eben diesen Sprüchen demokratisch gewählt - und zwar von ziemlich vielen Studis. Von daher würde ich ihm sicher nicht die Schuld allein geben. Scheinbar denken wirklich wenig Leute darüber nach, wen sie da eigentlich wählen - und was Studiengebühren eigentlich für jeden einzelnen potentiellen Studienanfänger für Probleme aufwerfen (können). Und das gilt genauso für Hochschulleitung und Professorengruppe, die ja ebenfalls größtenteils dafür gestimmt haben, obwohl sie zu ihrer Zeit ALLE selbst in den Genuss eines kostenlosen Studiums gekommen sind.
Allein schuldig ist der Typ, und mag er aus studentischer Sicht noch so seltsam drauf sein, also sicherlich nicht.
Soweit mein Senf - man merkt: mein noch nichtmal abgeschlossenes Jahr AStA hat ganz schön zu meiner Desillusionierung bzgl. der Möglichkeiten studentischer Mobilisierung beigetragen... 
...
Achja, und: falls das Ganze jetzt zu sehr in's Spezielle geht, entschuldige ich mich - aber OT ist es ja eigentlich nicht. Geht ja auch um's Studieren, im weiteren Sinne zumindest.
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"You forget the things you were certain you would always remember, especially the tiny things, and all too often they're the things that matter."
- Neil Gaiman
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04.04.2007 01:00 |
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Line, ich find das alles sehr interessant, was du so schreibst 
Aber ich habe mal eine andere Frage. Ist hier jemand, der an der Uni in Hamburg studiert? Ich habe in letzter Zeit so viel Schlechtes über die dort herrschenden Verhältnisse gelesen, ist es wirklich so schlecht? Ich möchte nämlich eigentlich umheimlich gerne nach HH...
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04.04.2007 16:40 |
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L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
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An den meisten öffentlichen Unis sind die Verhältnisse schlecht... Ich studier an der FU, die sich bald Eliteuni schimpfen möchte und man könnte die Verhältnisse in meinem Hauptfach als katastrophal bezeichnen. Kommt auch sehr auf die Lage des jeweiligen Fachbereichs bzw. des Instituts an.
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04.04.2007 16:51 |
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Wäre der Bereich Pädagogik oder Sonderpädagogik auf Lehramt, Erziehungswissenschaften etc.
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04.04.2007 17:03 |
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L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
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Die Fristen sind nicht immer gleich, das ist nämlich, zumindest an Universitäten, ganz schön doof, wenn man bei manchen Unis noch auf Rückmeldung wartet und bei anderen schon die Immafrist abläuft. Die Bewerbungsfrist war Mitte Juli zu Ende, ich glaube, die Einschreibefrist ist frühestens Ende August gewesen.
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23.04.2007 10:49 |
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hape 
René
Dabei seit: 28.05.2004
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wenn ich das lese, bin ich echt froh, nen nicht zulassungsbeschränkten Studiengang zu studieren, da geht man hin, schreibt sich ein und fertig
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So langweilig ist mir nicht mehr, aber Ferien könnt ich jez schon vertragen.
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23.04.2007 13:16 |
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| Zitat: |
Original von hape
wenn ich das lese, bin ich echt froh, nen nicht zulassungsbeschränkten Studiengang zu studieren, da geht man hin, schreibt sich ein und fertig
. |
Bei mir war das Problem,dass ich dann auch nur zum Einschreiben hingegangen bin und dann nie wieder 
Bei meinem FH Studium jetzt isses was anderes,weil ich da auch schon vorher einiges für machen musste (Mappe,Prüfung,Praktikum).Und wenn man dann nen Anfall von "Ich hab heute keinen Bock" hat,denkt man halt 2 ma drüber nach ob man jetzt was versäumen will oder nicht.
In der Uni bin ich halt einfach nicht hin,wenn ich keinen Bock hatte.
Generell muss ich sagen,dass mir FH besser gefällt als Uni.
Uni ist so groß und unübersichtlich.Und ich fands schwerer Leute kennenzulernen.Ok ich hab auch nur 1 Semester wirklich aktiv studiert,aber bei der FH hat man sich schon bei der Prüfung,sogar teilweise schon bei den Mappenberatungen (die 4 Monate vor Semesterbeginn waren) kennengelernt.Wir sind auch nur 27 in dem Semester (eigentlich sogar recht viele) und dadurch ist das irgendwie alles persönlicher als an der Uni.
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eine Reise lohnt sich
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23.04.2007 14:40 |
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L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
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Naja, als Bachelor Student kann man an der Uni auch nicht einfach so wegbleiben.
Und wieviele zulassungsfreie Studiengänge gibt es denn noch? Und vor Allem wo?!
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24.04.2007 00:45 |
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hape
René
Dabei seit: 28.05.2004
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weiß nicht, ich studiere in Aachen, hab da aber leider keine vernünftige Übersicht nach zulassungsfreien und -beschränkten Studiengängen gefunden. Soweit ich weiß sind da viele technische und naturwissenschaftlihce Sachen zulassungsfrei, abhängig davon, ob das traditionell Studiengänge mit vielen Leuten sidn oder nicht. Selbst Maschinenbau war bis vor kurzem noch zulassungsfrei.
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So langweilig ist mir nicht mehr, aber Ferien könnt ich jez schon vertragen.
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24.04.2007 18:00 |
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VerenaB
Biergourmet
Dabei seit: 25.06.2004
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Also ich studier Italienisch und Kunstgeschichte in Erlangen.
Finde Erlangen ist eine wirklich schöne Studentenstadt und ich würde sofort hinziehen, wenn ich das Geld hätte. So hab ich halt immer ne Stunde, eineinhalb, Anfahrtszeit.
Meine Studiengänge sind auch zulassungsfrei, wobei wir die letzten Magisterstudenten sind.
Darüber bin ich unendlich froh, weil mir wesentlich mehr Freiheit gelassen wird, als den Bachelor-Studenten.
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Ein letzter flotter Spruch zum Schluss:
"Nicht von Anfang an gewusst,
nicht von Anfang an geahnt!"
Was war und ist,
Kommt und bleibt.
Es tut uns nicht leid.
So sieht's aus
Unter'm Strich.
Es tut uns nicht leid.
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24.04.2007 23:45 |
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DÄF
Mann
Dabei seit: 23.05.2004
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Hey ho,
ich hab da mal eine frage: bald gehen die bewerbungsfristen los uns ich möchte gerne erziehungswissenschaften studieren. da das mittlerweile fast überall als bachelor angeboten wird muss es mit einem nebenfach kombinieren!
Was würdet ihr nehmen bzw. was haben die genommen die sich schon entschieden haben!? ich dachte an sozialwissenschaften, aber dann hörts auch schon auf. die anderen fächer passen irgendwie nicht ganz dazu
mfg DÄF
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Deutschland ist eine anatomische Merkwürdigkeit - Es schreibt mit der Linken und tut mit der Rechten
Kurt Tucholsky
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28.05.2007 14:05 |
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Was steht denn zur Auswahl?
Bei der Uni Tübingen sieht es z.B. wie folgt aus: Der Bachelorstudiengang Erziehungswissenschaft ist ein Einfachstudiengang im Hauptfach Erziehungswissenschaft mit einem für alle Studierenden verbindlichen Grundlagenbereich, Forschungsmethoden und zwei wählbaren Studienschwerpunkten (Sozialpädagogik/Sozialarbeit oder Erwachsenenbildung/Weiterbildung). Hinzu kommen zwei verbindliche Beifächer (Psychologie und Soziologie), ein Wahlpflichtfach, ein Studium freier Wahl sowie der Bereich der überfachlichen Qualifikationen („soft skills“).
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28.05.2007 15:28 |
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DÄF
Mann
Dabei seit: 23.05.2004
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Zur wahl steht ungefähr alles. zumindest bei der hu in berlin, da kann man schonmal jetzt testweise ein formular ausfüllen. wenn man dann zur fächerkombination kommt, kann man fast alles auswählen!
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Deutschland ist eine anatomische Merkwürdigkeit - Es schreibt mit der Linken und tut mit der Rechten
Kurt Tucholsky
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30.05.2007 18:49 |
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Hallo,
habe eine Frage: Wann verschicken Unis denn zum WS 07/08 Zusagen und wie schnell muss man selbige beantworten bzw. muss man bei manchen sich vor Ort immatrikulieren?
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30.05.2007 18:52 |
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L'Öö
Banane
Dabei seit: 30.12.2003
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Original von berlinale
Hallo,
habe eine Frage: Wann verschicken Unis denn zum WS 07/08 Zusagen und wie schnell muss man selbige beantworten bzw. muss man bei manchen sich vor Ort immatrikulieren? |
Das ist total unterschiedlich, ich glaube, meine ersten Antworten kamen Ende August. Die Fristen sind auch unterschiedlich, das ist dann oft problematisch, wenn die Post von einer anderen Uni noch nicht da ist.
Und zur Immatrikulation: An der FU kann man sich per Post immatrikulieren, in Münster ging das nur persönlich... Ist auch unterschiedlich.
Musst dich also vor Ort informieren.
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30.05.2007 19:27 |
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und noch eine Frage: Hier in Berlin kostet mich im Bürgerbüro EINE (!) Beglaubigung 4,09 Euro!
Geht das irgend billiger? Weiß jemand Rat? Sonst kostet mich allein eine Bewerbung an die 10 Euro (mit Abi/Zivi-Beglaubigungen+Porto)
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10.06.2007 15:16 |
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Meine Schule hat uns angeboten das Abizeugnis beglaubigen zu lassen. Da hat eine dann 1,50€ gekostet. Und bei uns auf dem Rathaus haste eine Pauschale von 7€ bezahlt und hast soviel bekommen, wie man wollte. Also jetzt nicht 200, aber 10 waren da schon drin. Da bei mir aber alle FHs auch vom Pfarrer beglaubigte Unterlagen zugelassen haben, hab ich davon auch kein Gebrauch gemacht.
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10.06.2007 15:57 |
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Ist echt toll,wenn man dann schon alle Einführungsveranstaltungen usw verpasst hat und vor allem sind Englisch und Deutsch so Fächer bei denen man soooooo leicht einen Platz in den Kursen bekommt.......