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Zum Ende der Seite springen Hartz Iv
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Palme
FDJ Punk


Dabei seit: 01.10.2003

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[quoteWenn es davon mehr Leute gibt, werden noch mehr Leute eingestellt, weil man dann eben mehr produzieren muss und dazu auch mehr Arbeitskräfte benötigt. danach wird eingestellt.[/quote]

Ah, lass mich, als VWL-Student, dir hier, noch einen gedanklichen Impuls geben:

Das "Gesamteinkommen" oder auch Bruttoinlandsprodukt entspricht ja bekanntlich allem was in einer volkswirtschaft "produziert" wurde, was an Mehrwert geschöpft wurde. Gleichzeitig stellt es auch das komplette Einkommen der Bevölkerung dar. Ja, genau! Das ganze macht Sinn, da auch jeder Unternehmer (bzw. Aktionär usw) ein Mensch ist - oder anders: für die Betrachtung des einzelnen Unternehmens ist es theoretisch egal, ob der Lohnempfänger oder der Kapitalerträgeempfänger (=Unternehmer) kauft.

Die Frage nach der Verteilung des Gesamteinkommens ist nur dann relevant, wenn man davon ausgeht, dass Lohnempfänger eine größere Konsumquote haben, als die Empfänger der Kapitalerträge. (Was in der Realität in geringem Umfang auch gegeben ist)
01.01.2005 22:03 Palme ist offline Beiträge von Palme suchen Nehmen Sie Palme in Ihre Freundesliste auf
Illkittie Illkittie ist weiblich
Frau


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Dabei seit: 05.09.2004

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Zitat:
Original von Das Floh
Zitat:

und zurück zu hartzIV:
die 500.000leute die kein geld mehr bekommen sind ca. 5-10 jahre arbeitslos und für das geld was sie bekommen finden die locker einen minilohn-arbeitplatz ,

ähm... wiederspruch?

Zitat:

sei dir sicher!und diese 500.000 die nix mehr kriegen bzw. 1.500.000 leute die weniger kriegen, dass sind allesblöde schätzungen, z.t kriegt die hälfte davon nur 5€ oder so weniger und das ist wirklich lächerlich!

Zitat:

(...)
Na klar die finden locker einen Minijob. Schau dir bitte die Arbeitsmarkt-Situation im Osten an. Durschnittlich 19 % Arbeitslosigkeit. Es gibt einfach NICHT genug Plätze...

Nicht unbedingt. Bei vielen Leuten ist es aber auch so (nicht bei allen!), dass sie sich eben für Jobs, die sie haben könnten, für zu überqualifiziert halten/zu schade sind, entweder, weil sie da für ihren Geschmack zu wenig verdienen oder es "unter ihrem Niveau" liegt...

__________________
Man ist nicht nur für das verantwortlich, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut.
- Lao-tse -

08.01.2005 18:06 Illkittie ist offline Beiträge von Illkittie suchen Nehmen Sie Illkittie in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Illkittie in Ihre Kontaktliste ein
matschtucraisi matschtucraisi ist weiblich
Elke


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Dabei seit: 24.07.2008

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Über die "Suche"-Funktion bin ich gerade zu diesem Thread gekommen, habe ihn auch bis zu Seite 5 gelesen, dann wurd's mir doch zu blöd ;-)

Doch der Thread ist sinnvoll, damit ich keinen neuen eröffnen muss.


Was ich wollte, war eine Diskussion zu den nun auch schon wieder einige Wochen zurückliegenden Äußerungen Guido Westerwelles anzustoßen.
Leben (verallgemeinert) Arbeitslose (sowohl die, die noch kein Hartz IV erhalten, als auch die, die langzeitarbeitslos sind und von Hartz IV leben) wirklich in "dekadenten" "spätrömischen" Verhältnissen auf Kosten des Staates?
Oder liegt es eher an den unterbezahlten Jobs derer, die weniger verdienen, als Arbeitslose bekommen?
Und hilft es irgendwem oder packt gar das Problem bei der Wurzel, wenn Arbeitslose Schnee schippen...
(der Frühling kommt davon auch nicht schneller! Zunge raus )

__________________
Man tut halt, was man kann.

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von matschtucraisi: 15.03.2010 17:45.

15.03.2010 17:35 matschtucraisi ist offline Beiträge von matschtucraisi suchen Nehmen Sie matschtucraisi in Ihre Freundesliste auf
Jessie Jessie ist weiblich
Biergourmet


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Also ich sehe in der Berufsschule Leute, die eine Umschulung machen und von Hartz 4 leben, bzw. eben bis dahin davon gelebt habe: dickes Touchhandy, mit dem man dauernd im Internet ist und nur am Telefonieren/SMSen ist, jeden Tag dicke Schnitzelbrötchen vom Bäcker und Literweise Coca-Cola- so schlecht kann es denen nicht gehen!

__________________
14.12.2008: FURT - Bielefeld
17. 5.2009: Die Toten Hosen - Bielefeld
29.5.2009: FURT - Osnabrück
26.-27.6.2009: Serengeti Festival
11.7.2009: FURT - Berlin, Wuhlheide
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15.03.2010 21:36 Jessie ist offline E-Mail an Jessie senden Beiträge von Jessie suchen Nehmen Sie Jessie in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Jessie in Ihre Kontaktliste ein
L'Öö
Banane


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Dabei seit: 30.12.2003

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Zitat:
Original von Jessie
Also ich sehe in der Berufsschule Leute, die eine Umschulung machen und von Hartz 4 leben, bzw. eben bis dahin davon gelebt habe: dickes Touchhandy, mit dem man dauernd im Internet ist und nur am Telefonieren/SMSen ist, jeden Tag dicke Schnitzelbrötchen vom Bäcker und Literweise Coca-Cola- so schlecht kann es denen nicht gehen!


und die paar Leute, die du kennst, stehen für alle Hartz IV Empfänger in Deutschland? Genauso wie die, die bei RTL und Konsorten zu sehen sind und einen riesigen Flachbildfernseher haben...

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15.03.2010 21:49 L'Öö ist offline Beiträge von L'Öö suchen Nehmen Sie L'Öö in Ihre Freundesliste auf
Jessie Jessie ist weiblich
Biergourmet


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So sind die Hartz IV Empfänger, die ich kenne. Das ist das was ich in der Realität sehe (und nicht im Asi-Fernsehen), ich habe noch niemanden erlebt, dem es wirklich dreckig ging und der mit dem Geld nicht über die Runden kommt.
Was ich von den Leuten aber auch höre ist, dass sie jetzt, wo sie arbeiten auf einmal viel weniger Geld zur Verfügung haben, das kann es meiner Meinung nach einfach nicht sein.
Allgemein gehört dieses System für mich auch überarbeitet. Es kam schon der Vorschlag auf das Geld an bestimmte Dinge zu binden, "Essensmarken-Prinzip" quasi, wäre ein Anfang...

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Bernd-das-Brot
Banane


Dabei seit: 03.10.2007

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Zitat:
Original von Jessie
Also ich sehe in der Berufsschule Leute, die eine Umschulung machen und von Hartz 4 leben, bzw. eben bis dahin davon gelebt habe: dickes Touchhandy, mit dem man dauernd im Internet ist und nur am Telefonieren/SMSen ist, jeden Tag dicke Schnitzelbrötchen vom Bäcker und Literweise Coca-Cola- so schlecht kann es denen nicht gehen!


Diese Leute leben vermutlich über ihre Verhältnisse und machen dicke Schulden. Oder sie haben es von dem Geld gekauft, das sie sich redlich verdient haben, bevor sie in hartz4 abgerutscht sind. Weiß man das?

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Hilfe, man hat mich entführt!

"Es ist unfair uns an unseren Wahlversprechen zu messen." (Franz Müntefering)
16.03.2010 11:04 Bernd-das-Brot ist offline Homepage von Bernd-das-Brot Beiträge von Bernd-das-Brot suchen Nehmen Sie Bernd-das-Brot in Ihre Freundesliste auf
Pauline. Pauline. ist weiblich
Banane


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es kann jedem passieren, dass er/sie arbeitslos wird, und in solchen fällen find ichs auch gut, dass es da nen doppelten boden gibt, der die laute auffängt, aber bei solchen schmarotzern, die 10 jahre lang arbeitslos sind und einfach keinen bock auf arbeit haben, da hört bei mir das verständnis auf, warum die noch von den steuerzahlern, die selbst kaum mehr geld haben als diese "harzer", diese durchfüttern müssen.

ich verstehe auch nicht, warum westerwelle jetzt so dermaßen kritisiert wird, nur weil er sagt, was viele denken. aber das ist ja immer so. kaum hat mal einer den mut zu sagen, wie's nunmal ist, und schon wird er in der luft zerfetzt und ausgebuht.

übrigends: ich bin derselben meinung wie jessie Augenzwinkern

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bla bla bla, mr. freeman.

16.03.2010 15:29 Pauline. ist offline E-Mail an Pauline. senden Beiträge von Pauline. suchen Nehmen Sie Pauline. in Ihre Freundesliste auf
matschtucraisi matschtucraisi ist weiblich
Elke


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Zitat:
Original von Pauline.
es kann jedem passieren, dass er/sie arbeitslos wird, und in solchen fällen find ichs auch gut, dass es da nen doppelten boden gibt, der die laute auffängt, aber bei solchen schmarotzern, die 10 jahre lang arbeitslos sind und einfach keinen bock auf arbeit haben, da hört bei mir das verständnis auf, warum die noch von den steuerzahlern, die selbst kaum mehr geld haben als diese "harzer", diese durchfüttern müssen.


Aber kein System kann diese "Schmarotzer" komplett ausfiltern, Leute wie die wird's immer geben, auch ohne Hartz IV.

Und genau solche Sprüche, wie Westerwelle da losließ, kann ich auch bekommen, wenn ich dem Stammtisch der Dorfkneipe einen Besuch abstatte.
Klar, ich stimme euch zu, dass Probleme angesprochen werden müssen, aber simple Polemik, die den gegenseitigen Hass der Arbeitenden und Arbeitslosen verstärkt anstatt Verständnis und Annäherung zu bewirken, ist doch ebenfalls doof.
Klar, Verständnis für "Sozialschmarotzer" habe auch ich nicht, aber, da bin ich mir sicher, es gibt so viele unverschuldet Arbeitslose, die von den Adressaten Westerwelles' Äußerungen mit über einen Kamm geschoren werden und denen schon vorher genug Hass und Abfälligkeit entgegenschwappte.



Auf den ersten Seiten (2004) in diesem Thread wurden ja Gegner von Hartz IV auf's Heftigste kritisiert und behauptet, sie hätten ihre Meinung aus der Bildzeitung...mir kommt's so vor, als seien die Gegner in letzter Zeit mehr geworden (vllt. bekomme ich auch nur mehr mit Augenzwinkern ), es zum guten Ton gehört, gegen die Hartz-Reformen zu sein.

Ich weiß zu wenig darüber, um zu sagen, ob da wirklich Politik auf Kosten der Armen betrieben wird...aber ich weiß, dass sicherlich nicht alle Arbeitslosen auf Kosten des Staates leben. Die Mutter einer Freundin (macht übrigens Abi) wurde nach langer Zeit arbeitslos und die lebten dann wirklich nicht gerade wie die Maden im Speck. Sie (also die Mutter) hat dann sogleich ohne Murren einen Job angenommen, als ihr endlich einer angeboten wurde.

Soziale Ungerechtigkeiten wird's (zumindest in diesem System, und nein, ich kenne auch kein umsetzbares besseres) wohl aber immer geben. Es wird Menschen geben, die gut bezahlte Jobs haben, und welche, die, egal, ob es an ihnen liegt, an ihrer Intelligenz oder am Hinergrund/Umfeld/Schuldbildung, die schlecht bezahlten Arbeiten erledigen. Steigt wer auf, rücken neue sozial Schwächere nach...
Traurig macht es mich, wenn Kinder der "Unterschicht" gar keine Chance zu haben, aus der finanziellen Misere im Elternhaus auszubrechen und "aufzusteigen", nicht ausprobieren können, ob sie eine höhere Schuldbildung schaffen könnten und damit vielleicht Chancen auf eine bessere Stellung im Arbeitsmarkt bekämen.


Edit: Schlechtschreibfehler, Mist!

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Man tut halt, was man kann.

Dieser Beitrag wurde 12 mal editiert, zum letzten Mal von matschtucraisi: 16.03.2010 22:57.

16.03.2010 15:42 matschtucraisi ist offline Beiträge von matschtucraisi suchen Nehmen Sie matschtucraisi in Ihre Freundesliste auf
baguette baguette ist weiblich
Elke


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Zitat:
Original von Pauline.
ich verstehe auch nicht, warum westerwelle jetzt so dermaßen kritisiert wird, nur weil er sagt, was viele denken. aber das ist ja immer so. kaum hat mal einer den mut zu sagen, wie's nunmal ist, und schon wird er in der luft zerfetzt und ausgebuht.


Aber das ist ja die typische Westerwelle-Masche - einfach mal vor einen Satz setzen 'Man muss doch in Deutschland noch sagen dürfen...' und schon klingt es so, als wäre er der strahlende Held für die Meinungsfreiheit in Deutschland. Einfach mal drauf achten, das macht er dauernd. Augen rollen

Das Problem ist vielleicht noch nicht mal so sehr der Inhalt - dazu kann man stehen, wie man will, ich denke nicht, dass Hartz IV-Empfänger 'zu viel' Geld bekommen'. Das Problem ist meiner Meinung nach, dass da so ein Dummschwätzer wie Westerwelle daher kommt, der Geld wie Heu hat und Klientelpolitik für seine Wähler betreibt (die zu großen Teilen ebenfalls Geld wie Heu haben) und sich erlaubt, so eine dreiste Unverschämtheit zu sagen, zu pauschalisieren, alle Hartz IV-Empfänger sind faule Säue, die nichts tun, den ganzen Tag auf dem Sofa hängen, saufen und fressen und das alles natürlich 'auf unsere Kosten'. DAS ist nämlich die Frechheit daran.

Ich finde den Vorschlag von der SPD-Kandidatin in NRW, Hannelore Kraft, gar nicht mal so übel. Da wurde ja auch gemeckert, weil sie gesagt hat, dass viele Langzeitarbeitslose nie wieder Arbeit finden werden und sich deswegen - wenn sie es wollen - in sozialen Jobs für eine "symbolische Bezahlung" engagieren sollen. Da wurde ja gesagt, dass sie die Langzeitarbeitslosen noch zusätzlich demotiviert, sich um Arbeit zu kümmern. Andererseits ist es ja wahrscheinlich wirklich so, dass Leute, die über 40 oder so sind und seit mehr als 10 Jahren arbeitslos, einfach keine Arbeit mehr finden würden. Und da Arbeit auch immer was mit Würde zu tun hat und Arbeitslosigkeit ja nicht nur finanzielle, sondern auch psychische Probleme mit sich bringt, denke ich, dass eine solche freiwillige Beschäftigung, auch mit geringer Bezahlung, zwar nicht die Lösung ist, aber immerhin etwas.

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JOHN!

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von baguette: 16.03.2010 19:10.

16.03.2010 19:09 baguette ist offline Beiträge von baguette suchen Nehmen Sie baguette in Ihre Freundesliste auf
ThE PeTzE
Banane


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xx

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von ThE PeTzE: 26.07.2012 14:42.

16.03.2010 19:39 ThE PeTzE ist offline Beiträge von ThE PeTzE suchen Nehmen Sie ThE PeTzE in Ihre Freundesliste auf
Bernd-das-Brot
Banane


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Ich habe mich schon vor der Bundestagswahl gefragt, warum die FDP so gut darstand in den Umfragen. Die Partei, die vehement das vertritt, was uns in die Scheiße reingeritten hat wählen die Deutschen jetzt auch noch in die Regierung. Sowas nennt man glaube ich Kamikaze-Wähler. Die FDP ist ein Lobbyistenverband getarnt als Partei. [Irioniemodus an] Aber wer weiß wie man in die Scheiße rein kommt weiß ja vielleicht auch, wie man wieder rauskommt.[Ironiemodus aus]

Die Äußerungen von Westerwelle sind für mich absolut indiskutabel. Ich glaube, daß nur ein ganz geringer Prozentsatz der Hart4-Emfänger wirklich "keinen Bock hat" zu arbeiten. Wer selber mal länger arbeitslos war oder Leute kennt, denen das passiert ist, weiß, daß es keinesfalls toll und vergnüglich ist den ganzen Tag zuhause rumzusitzen und nichts zu tun. Ich habe einige kennengelernt und das ist für die meisten ganz schön frustrierend. Jeder Mensch will das Gefühl haben gebraucht zu werden. Und dann kommt da so ein Schnösel namens Westerwelle daher und wirft diesen Leuten noch spätrömische Dekadenz vor. Das ist eine Unverschämtheit sondergleichen. Der Mann hat selbst längst finanziell ausgesorgt, hat selbst einen Haufen Geld und betreibt Politik, die einseitig Millionäre begünstigt. Zudem ist die Partei auch noch ganz offensichtlich käuflich.

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"Es ist unfair uns an unseren Wahlversprechen zu messen." (Franz Müntefering)
16.03.2010 20:13 Bernd-das-Brot ist offline Homepage von Bernd-das-Brot Beiträge von Bernd-das-Brot suchen Nehmen Sie Bernd-das-Brot in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von ThE PeTzE

btw: Wenn ich die Wahl hätte zwischen nicht arbeiten gehen und schon arbeiten gehen, und dann im Endeffekt aber gleich viel Geld dabei rauskommen würde, würde ich sicherlich nicht arbeiten gehen. Ich bin doch nicht doof. Wenn mich das System fickt, fick ich zurück.


Manchen Arbeitslosen geht's wahrscheinlich um das "ich werde wo gebraucht"-Gefühl...aber klar, die Arbeit sollte schon Spaß machen, was irgendwelche ABM-1-€-Jobs, mit denen die Arbeitslosenstatistik runtergedrückt wird, sicherlich nicht tun.

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16.03.2010 22:50 matschtucraisi ist offline Beiträge von matschtucraisi suchen Nehmen Sie matschtucraisi in Ihre Freundesliste auf
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Biergourmet


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Das einzige, was Herr Westerwelle mit seiner Diskussion erreichen wollte (Gott sei Dank ist sie ja schon wieder zu Ende), war, die unteren Schichten gegeneinanden aufzuhetzen. Geringverdiener vs. Arbeitslose, denn wenn sich zwei streiten, freut sich der dritte, nämlich die reichen Schmarotzer, die für ihr Geld nichts getan haben, sich von der Gesellschaft immer weiter abspalten und auch nicht einsehen, hier Steuern bezahlen zu müssen.
Herr Westerwelle hat sich gedacht, in wirtschaftlich schlechten Zeiten kann es ja leicht passieren, dass die sozialschwachen, also Arbeitslose wie Geringverdiener, auf die wohlhabende Version der Schmarotzer schauen, auf diejenigen die an der Krise schuld haben.
Das ist natürlich für die FDP sehr gefährlich, wählt doch diese gesellschaftliche Schicht sehr gerne FDP.

Also entzweit man die sozial Schwachen, dann können die der FDP auch nicht mehr gefährlich werden.

Außerdem stellt Herr Westerwelle eine nicht belegbare These in den Raum "Arbeiten lohnt sich nicht", und will für dieses Übel keine Lösung anbieten. Seltsamverwirrt !)
Er denkt natürlich daran, Arbeit lohnender zu machen, in dem man einfach den Arbeitslosen die Mittel weiter kürzt. Weiter kürzen ist aber verfassungswidrig!!!
Die einzige Lösung hätte er, wenn man die unmenschlichen Löhne, wegen denen sich Arbeit (angeblich) nicht lohnt, anhebt - und einen Mindestlohn einführt. Das will Westerwelle aber nicht.
(Deswegen muss man davon ausgehen, dass Westerwelles Diskussionsanregung einzig das oben ( populistisch) genannte Ziel verfolgt.)

Insbesondere vor dem Hintergrund, dass mit den 2011 oder 2012 in Kraft tretenden Liberalisierungen der Europäischen Union zum Arbeitsmarkt, die auf dem Arbeitsmarkt für die Geringqualifizierte Kräfte zu einer neuen Preissenkung führen werden, weil der Wettbewerb härter wird und osteuropäische Arbeitskräft sich auch mit Hungerlöhnen zufrieden geben, muss ein Mindestlohn kommen!
Ich bin ein ausgesprochener Anhänger der Agenda2010, aber im Praxistest hat sich gezeigt, dass Mindestlöhne für diese Reform notwendig sind, da ja Arbeitgeber am längeren Hebel sitzen, wenn Arbeitslose sich Arbeit suchen müssen.
(Bei Gutqualifizierten ist es übrigends genau umgekehrt: Das diktieren die Ingieneure und Professoren die Konditionen für ein Beschäftigungsverhältnis - weil es einen Mangel gibt.)

Womit Westerwelle Recht hat ist, dass die Kosten des Sozialstaates ein Problem sind (angesichts der Politik von Schwarz-Gelb zwar mitlerweile nur noch ein kleines, aber ...). Diesem Problem muss man her werden, will man nicht, dass kommende Generationen auf einem riesigem Schuldenberg sitzen. Aber es ist unmöglich, Kürzungen beim Arbeitslosengeld zu machen, egal wie faul die Arbeitslosen sind:

Ich verfolge nämlich den Grundsatz, ein System hat nur dann eine Existenzgrundlage, wenn es für keinen zum Nachteil ist.
Deswegen zahlen wir nach meiner (nicht nach der des Gesetzes) Auffassung Arbeitslosenhilfen und Sozialhilfen (weil ansonsten unser System nicht mehr für alle von Vorteil wäre, weil es schließlich nicht genügend Arbeitsplätze bietet).
Das Arbeitslosengeld wäre also eine Entschädigung dafür, dass es zu wenige Arbeitsplätze gibt.
Entschädigt wird natürlich nur, wer auch einen Arbeitsplatz will und dies auch zeigt.

(Für mich bedeutet in diesem Fall "Nachteil", dass jemand unterhalb des Existenzminimums lebt.)


Zitat:
Original von Bernd-das-Brot

Ich glaube, daß nur ein ganz geringer Prozentsatz der Hart4-Emfänger wirklich "keinen Bock hat" zu arbeiten.



Ich hab jetzt schon von mehreren Wissenschaftlern gehört, dass es in Deutschland eine Gesellschaftsschicht gibt, die nie in Arbeit kommen kann, weil sie nichts anderes als Arbeitslosigkeit, schon von den Eltern her kennt und keine Qualifikationen hat. Diese Schicht muss als verloren angesehen werden, sagen nicht nur FDP-nahe Wissenschaftler. Umso wichtiger ist es, dafür zu sorgen, dass deren Kinder durch Bildung aus diesem Kreis herausgeholt werden.

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17.03.2010 00:00 änother dingsbums ist offline Beiträge von änother dingsbums suchen Nehmen Sie änother dingsbums in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von änother dingsbums

Ich bin ein ausgesprochener Anhänger der Agenda2010, aber im Praxistest hat sich gezeigt, dass Mindestlöhne für diese Reform notwendig sind, da ja Arbeitgeber am längeren Hebel sitzen, wenn Arbeitslose sich Arbeit suchen müssen.


Führen Mindestlöhne eigentlich immer zwangsläufig zu Entlassungen und geringerer Produktionskraft (des gesamten Unternehmen, nicht des Einzelnen meine ich jetzt)? Ist ja gerne das Argument der Gegner...


Was bedeutet eigentlich "jede Stelle", die ein Arbeitsloser nach einem Jahr annehmen muss?
Klar, absolute Sicherheit des Arbeitsplatz gibt es meistens nicht, aber wenn wirklich keine Stelle sicherer als der anderer ist, fehlt zumindest ein Anreiz, eine bessere Ausbildung zu erfahren.
Ich sage nicht, dass sich ein Professor zu fein zum Kehren sein sollte, aber für was lohnt sich dann studieren (gerade eine Frage, die mich jetzt vor der Berufs- oder Studienwahl beschäftigt) ...und die Bildung, die aus der "in-Harzt IV-Familie-Geborenen"-Misere führen soll?

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Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von matschtucraisi: 19.03.2010 20:05.

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Zitat:
Original von matschtucraisi
Zitat:
Original von änother dingsbums

Ich bin ein ausgesprochener Anhänger der Agenda2010, aber im Praxistest hat sich gezeigt, dass Mindestlöhne für diese Reform notwendig sind, da ja Arbeitgeber am längeren Hebel sitzen, wenn Arbeitslose sich Arbeit suchen müssen.


Führen Mindestlöhne eigentlich immer zwangsläufig zu Entlassungen und geringerer Produktionskraft (des gesamten Unternehmen, nicht des Einzelnen meine ich jetzt)? Ist ja gerne das Argument der Gegner...



Zu Entlassungen werden sie sicher führen, aber nicht dauerhaft.
Die Arbeitsplätze, die dem "Mindestlohn zum Opfer fallen" liegen meistens in Branchen, die nicht ins Ausland verlagert werden können, z.B. Reinigungsgewerbe, Pflegekräfte, oder im Einzelhandel und Lieferdienst.
Hier werden allervoraussicht die Kosten steigen. Das bedeutet, entweder die Löhne der "gutbezahlten" sinken etwas (in Großunternehmen), oder die Preise der Produkte steigen. Bei beidem
müsste also die Allgemeinheit (oder die Mehrheit) etwas tiefer in die Tasche greifen, damit einige wenige von ihrem Gehalt leben können.
Für mich ist das Umverteilung von oben nach unten. Gleichzeitig hoffe ich, dass diejenigen die weniger haben werden, sich solidarisch zeigen und sagen "wenn dafür jemand von seiner Arbeit leben kann, will ich die Gehaltskürzung oder die fehlende Gehaltserhöhung oder die höheren Preise hinnehmen".

Zitat:

Was bedeutet eigentlich "jede Stelle", die ein Arbeitsloser nach einem Jahr annehmen muss?


Jede Arbeit die nicht als sittenwidrig gilt. Jede Arbeit die zumutbar ist.

Zitat:

Klar, absolute Sicherheit des Arbeitsplatz gibt es meistens nicht, aber wenn wirklich keine Stelle sicherer als der anderer ist, fehlt zumindest ein Anreiz, eine bessere Ausbildung zu erfahren.


Ich denke es wird in der Zukunft zwangsläufig, insbesondere bei den Branchen für die man wenig Qualifikationen braucht, eine Flexibilisierung geben. Man wird in Zukunft (und da denke ich schon an meine Generation) nicht mehr sein Leben lang in einem Unternehmen arbeiten, sondern man wird häufiger sich neu bewerben müssen, was dazu führt, dass man häufiger in Konkurrenz mit anderen Bewerbern tritt. Da ist es von Vorteil, gute Abschlüsse, Urkunden und Zeugnisse vorweisen zu können.

Zitat:

Ich sage nicht, dass sich ein Professor zu fein zum Kehren sein sollte, aber für was lohnt sich dann studieren (gerade eine Frage, die mich jetzt vor der Berufs- oder Studienwahl beschäftigt) ...und die Bildung, die aus der "in-Harzt IV-Familie-Geborenen"-Misere führen soll?


In vielen Branchen werden hochqualifizierte Arbeitskräfte gesucht.
Das oben Genannte ist dort genau andersherum: Es konkurrieren mehrere Firmen um einen Arbeitnehmer. Das bedeutet, die Löhne sind höher und der Arbeitsplatz sicherer.
Deswegen lohnt es sich zu studieren.

Zu In-HartIV-hineingeboren:
Bildung ist deswegen wichtig, weil, wie gesagt, es zuviele Bewerber ohne ausreichende Qualifikationen gibt, aber leider nicht genügend Jobs. Und wegen der fortschreitender Technik muss man für immer Arbeitsplätze höhere Qualifikationen haben.

Wenn du Arbeitslos wirst und Akademiker bist, dann ist die Chance nur vorrübergehend Joblos zu sein, geringer, als wenn du ohne Schulabschluss arbeitslos bist.

Die Antworten sind die theoretische Grundlage. Wie es tatsächlich in der Praxis aussieht, werde ich demnächst auch erfahren.

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20.03.2010 18:06 änother dingsbums ist offline Beiträge von änother dingsbums suchen Nehmen Sie änother dingsbums in Ihre Freundesliste auf
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Vielen, vielen Dank für die ausführlichen Antworten!


Zitat:
Original von änother dingsbums

Zitat:

Was bedeutet eigentlich "jede Stelle", die ein Arbeitsloser nach einem Jahr annehmen muss?


Jede Arbeit die nicht als sittenwidrig gilt. Jede Arbeit die zumutbar ist.
.


Und wie weit muss man dann dafür umziehen können? Kann einem Arbeitslosen aus Flensburg mit einer Kürzung der Leistungen gedroht werden, wenn er nicht einen Ein-Euro-Job (der ihn ja so schön aus der Arbeitslosenstatistik wischen würde) in Garmisch-Partenkirchen annimmt?

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von matschtucraisi: 07.04.2010 16:43.

07.04.2010 16:41 matschtucraisi ist offline Beiträge von matschtucraisi suchen Nehmen Sie matschtucraisi in Ihre Freundesliste auf
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Biergourmet


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Zitat:
Original von matschtucraisi
Vielen, vielen Dank für die ausführlichen Antworten!


Zitat:
Original von änother dingsbums

Zitat:

Was bedeutet eigentlich "jede Stelle", die ein Arbeitsloser nach einem Jahr annehmen muss?


Jede Arbeit die nicht als sittenwidrig gilt. Jede Arbeit die zumutbar ist.
.


Und wie weit muss man dann dafür umziehen können? Kann einem Arbeitslosen aus Flensburg mit einer Kürzung der Leistungen gedroht werden, wenn er nicht einen Ein-Euro-Job (der ihn ja so schön aus der Arbeitslosenstatistik wischen würde) in Garmisch-Partenkirchen annimmt?


Nein. Wo genau aber die Grenze liegt kann ich leider nicht sagen...
Ich meine irgendetwas von 50 Kilometern gehört zu haben, aber soetwas steht ja sicher irgendwo bei wikipedia...

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"LANGWEILIG!" (Homer Simpsons)

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von änother dingsbums: 08.04.2010 15:36.

08.04.2010 15:36 änother dingsbums ist offline Beiträge von änother dingsbums suchen Nehmen Sie änother dingsbums in Ihre Freundesliste auf
ThE PeTzE
Banane


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Dabei seit: 11.06.2005

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xx

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31.07.2010 14:26 ThE PeTzE ist offline Beiträge von ThE PeTzE suchen Nehmen Sie ThE PeTzE in Ihre Freundesliste auf
matschtucraisi matschtucraisi ist weiblich
Elke


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Dabei seit: 24.07.2008

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Genau so ging's mir beim Durchlesen des Threads, bevor ich ihn ausgegraben habe, auch!

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Man tut halt, was man kann.
31.07.2010 22:38 matschtucraisi ist offline Beiträge von matschtucraisi suchen Nehmen Sie matschtucraisi in Ihre Freundesliste auf
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